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DE862105C - Auswechselbarer Lauffleck fuer Schuhabsaetze und Buchse zu seiner Befestigung - Google Patents

Auswechselbarer Lauffleck fuer Schuhabsaetze und Buchse zu seiner Befestigung

Info

Publication number
DE862105C
DE862105C DE1948P0000182 DEP0000182D DE862105C DE 862105 C DE862105 C DE 862105C DE 1948P0000182 DE1948P0000182 DE 1948P0000182 DE P0000182 D DEP0000182 D DE P0000182D DE 862105 C DE862105 C DE 862105C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
running
spring pin
spring
heel
stump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0000182
Other languages
English (en)
Other versions
DE805490C (de
Inventor
Paul Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL FOERSTER BERLIN-BORSIGWALDE
Original Assignee
PAUL FOERSTER BERLIN-BORSIGWALDE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL FOERSTER BERLIN-BORSIGWALDE filed Critical PAUL FOERSTER BERLIN-BORSIGWALDE
Application granted granted Critical
Publication of DE862105C publication Critical patent/DE862105C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/47Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by resilient means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C13/00Wear-resisting attachments
    • A43C13/02Metal plates for soles or heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Auswechselbarer Lauffleck für Schuhabsätze - und Buchse zu seiner Befestigung Die Erfindung bezieht sich auf auswechselbare Laufflecke für Schuhabsätze, deren Befestigung durch mit ihm verbundene geschlitzte Federstifte erfolgt, die von Buchsen des Absatzstumpfes aufgenommen werden.
  • Die bisher zur Befestigung von Laufflecken verwendeten Federstifte waren geschlitzt oder mit einer druckknopfartigen Kuppe ausgebildet. Man kennt auch Ausführungen, bei denen die Befestigungsstifte durch ihre Formgebung in einer federnden Buchse festgehalten werden. Ddese Federstifte mußten entweder beträchtlich lang oder, wenn sie kürzer waren, in größerer Anzahl vorhanden sein, um den Lauffleck fest mit dem Schuhabsatz zu verbinden, Lange Federstifte lassen sich aber nicht in niedrigen Absatzstümpfen unterbringen, und die Anbringung einer größeren Anzahl kurzer Federstifte hat seine Grenze in der möglichen Anzahl der innerhalb des Lauffleckes einzubettenden Scheiben oder Flansche, welche mit dem Federstift verbunden sind, um ihn im Lauffleck zu befestigen. Bei kleinen Absätzen, z. B. für Damenschuhe, konnte man daher auswechselbare Laufflecke nur unzureichend befestigen. Die Haftreibung dieser Federstifte in den Buchsen war wegen des kleinen zur Verfügung stehenden Federungsweges zu gering, und die Federungskräfte waren zu schwach, um eine dauernde gute Befestigung des Lauffleckes zu gewährleisten.
  • Um auswechselbare Laufflecke am Absatzstumpf sicher zu befestigen, müssen die Federstifte eine große Federungskraft besitzen und in den Buchsen eine große und immer gleichbleibende Haftreibung hervorbringen; so daß ein wiederholtes Umtauschen der Laufflecke von dem rechten zum linken Absatz und umgekehrt möglich ist; ferner müssen die Federstifte in dem Lauffleck gut befestigt und die Buchsen in den Absätzen sicher gegen Ausreißen befestigt sein. Die Erfindung löst diese Aufgaben.
  • Um die Federungskraft und damit die Haftreibung zu vergrößern, sind nach der Erfindung die hohlen geschlitzten Federstifte in ihrem Inneren mit einer elastischenMasse ausgefüllt. Zu diesemZweck ist der Hohlraum des Federstiftes nach dem Inneren des Lauffleckes zu offen, um im Zuge der Herstellung der Laufflecke gleichzeitig mit elastischer Masse ausgefüllt zu werden.
  • Die Federstifte können aber auch in einem besonderen *Arbeitsgang mit .elastischer Masse ausgefüllt und mit dem Lauffleck verbunden werden, insbesondere dann, wenn der Lauffleck nicht aus elastischer Masse besteht.
  • Nach der Erfindung besitzt der Federstift einen oder mehrere Längsschlitze, deren Kanten entgegen der Wirkung der ihn ausfüllenden elastischen Masse gegeneinander beweglich sind.
  • Eine Ausführungsform des Federstiftes, die eine sehr kurze Länge desselben ergibt, besteht darin, daß der Federstift mit einer Flanschscheibe versehen ist, wobei Federstift und Flanschscheibe einen durchgehenden Längsschlitz aufweisen. Zu diesem Zweck kann der Federstift mit der Flansehscheibe aus einem Blechstück gerollt 'bzw. gedrückt sein.
  • Der durchgehende Längsschlitz ermöglicht die volle Federung des Gummistranges bereits am vorderen Ende des Stiftes, so daß man mit einer verhältnismäßig geringen Einfuhrfänge des Federstiften in; die Buchsen des Absatzstumpfes auskommt. Demzufolge können auch die Buchsen eine verhältnismäßig geringe Höhe aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß bereits eine Einfuhrlänge von etwa T mm ausreicht.
  • Durch den aus dem Lauffleck in den :Federstift hineingehenden Strang aus elastischer Masse, beispielsweise Gummi, wird die Befestigung des Federstiftes, der mit einer Scheibe oder Flansch in die Laufflleckmasse eingebettet ist, erheblich verbessert. Dem gleichen Zweck dient die Anbringung von' Löchern in den Scheiben oder Flanschender Federstifte, durch welche die elastische Masse beim Abdrücken oder Gießen des Lauffleckes hindurchtritt und gleichsam eine Vernietung der Federstifte in der elastischen Masse des Lauffleckes hervorruft.
  • Zur Befestigung der auswechselbaren Laufflecke sind Buchsen im Absatzstumpf angeordnet, die nach der Erfindung aus Hohlnieten bestehen, welche die Werkstoffschichten des Absatzstumpfes verbinden und zur Aufnahme der Federstifte dienen. Eine andere Ausfü hrungsforrn dieser Buchsen besteht darin, daß sie am einzutreibenden Ende eine Verengung mit radial nach außen gerichteten Zähnen aufweisen, die nach dem Einsetzen in den Absatzstumpf mittels eines Dornes hineingetrieben Werden können.
  • Um die Federstifte leichter in die Buchsen -einführen zu können, sind die Hohlnieten an der Ein--führseite der Federstifte an der Oberfläche des Oberfleckes konisch aufgeweitet.
  • Die Befestigung des Lauffleckes ermöglicht eine Unterteilung in einen Hauptteil und eine Laufecke, so daß im wesentlichen nur die Laufecke, .die an der hinteren Absatzkante sitzt, ausgewechselt zu werden braucht. Die Unterteilung von Hauptteil undLaufecke bezweckt, auftretende seitliche Schubkräfte in sich aufzunehmen, die Federstifte zu entlasten und ein seitliches Verschieben der Laufecke zu verhindern. Zu diesem Zweck umfaßt die Laufecke einen Teil des Hauptteiles formschlüssig.
  • Die Erfindung ist auch zur Befestigung von Sohlen, Teilen von Sohlen und Sohlenschonern anwendbar. Die sehr große Haftfestigkeit der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel macht es möglich, die Federstifte entsprechend kurz anzufertigen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Absatz mit auswechselbarem Lauffleck, Fig. 2 die Formgebung des 'in Hauptteil und Laufecke unterteilten Lauffleckes, Fig.3 die Befestigung des Federstiftes in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 bis $ verschiedene Federstifte, Fig. 9 eine Buchse.
  • Auf dem Absatzstumpf i ist ein Lauffleck befestigt, der m einen Hauptteil z und eine Laufecke 3 unterteilt ist. Die äußere Kantenfläche des Absatzes ist mit 4 bezeichnet. Die geradlinigen Trennflächen 5 von Hauptteil z und Laufecke 3 stehen etwa senkrecht zur äußeren Kantenfläche 4 und sind deshalb zur Querachse 6 des Absatzes geneigt, so daß in der Laufecke auftretende seitliche Schubkräfte in Richtung der Pfeile 7 von den Trennflächen 5, des Hauptteiles ¢ aufgenommen werden. Die Trennflächen 5 sind symmetrisch zur Längsachse des Schuhes angeordnet, so daß die Schubkräfte in beiden Richtungen aufgenommen werden. Dem gleichen Zweck dient die bogenförmige Trennfläche g, welche die beiden geradlinigen Trennflächen 5 miteinander verbindet. Der Abstand der bogenförmigen Trennfläche 9 von der Kantenfläche 4 .der Laufecke bzw. des Absatzes ist größer als der Durchmesser der in der Laufecke eingebetteten Scheiben oder Flansche io der Be-Festigungsstifte i i.
  • Diese Befestigungsstifte sind als Federstifte ausgebildet, die in ihrem Inneren mit elastischer Masse i2 ausgefüllt sind. Die untere Fläche des Lauffleckes ist- mit r3 bezeichnet, sie ist in -den Fig. 3 bis 8, welche verschiedene Ausführungsformen der Federstifte zeigen, gestrichelt eingezeichnet, um die Einbettungstiefe der Federstifte zu zeigen.
  • Der Federstift nach Fig.3 ist in Fig. 4 und 4a dargestellt. Er ist aus dünnem Blech gerollt, so daß der Federstift i i und der Flansch ro aus einem Stück bestehen. Die Stoßkanten des Bleches stoßen beim Rollen nicht zusammen, so daß ein Schlitz i4 entsteht, der über die ganze Länge des Federstiftes geht. Der Federstift besitzt einen Hohlraum 15, der mit elastischer Masse i@2 des Lauffleckes ausgefüllt ist. Die Masse tritt durch den Schlitz 1q und die Öffnung des Hohlraumes 15 in das Innere des Federstiftes i i ein.
  • Der in den Fig. 5 und 59 dargestellte Federstift unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 4 und der Fig. 4.a dadurch, daß die Stoßkanten des Bleches sich beim Rollen überlappen. Der sich überlappende Teil ist mit 16 bezeichnet. Da die Teile 16 des Federstiftes gegeneinander beweglich sind, ist die Überlappung dem Schlitz 1q. äquivalent.
  • Der in den Fig. 6 und 611 dargestellte Federstift ist aus einem Stück gearbeitet. Die Schafthälften 17 sind gering gewölbt und stoßen bei 18 gegeneinander. Der Schlitz i9 ist so tief, daßi er bei eingebettetem Stift bis in die elastische Masse ist des Lauffleckes hineinreicht, so daß die Masse durch den Schlitz ig zwischen die Schafthälften 17 tritt und den Innenraum ausfüllt. Der Flansch 20 kann deshalb als geschlossene_Platte ausgebildet sein.
  • In den Fig.. 7 und 7a ist ein Federstift dargestellt, der aus einem gewölbten Blechstreifen 21 gebogen ist, so daß er eine Schlaufe bildet, die einen Hohlraum 22 einschließt. Die Enden 23 des Blechstreifens sind durch eine Öffnung der Scheibe 24 gesteckt und umgebogen so daß der Federstift gegen Herausziehen aus der Scheibe gesichert ist. Der Hohlraum 22 reicht bis in die Masse 12 hinein und ist von dieser ausgefüllt.
  • Der in den Fig. 8 und 811 dargestellte Federstift ist aus vier federnden Schaftteilen 25 gebildet, bei denen der Flansch 26 angebogen ist. Die Schlitze 27, reichen bis in die Masse 1,2. Der Federstift ist ein Hohlstift, dessen Hohlraum mit 28, bezeichnet ist.
  • Die Flansche oder Scheiben der Federstifte können mit Öffnungen 29 versehen sein, wie es in den Fig. 3, q.a, 7a und 8a beispielsweise dargestellt ist. Durch diese Öffnungen tritt die Masse i2 beim Einbetten der Federstifte hindurch und bildet Verbindungsstege zur besseren Befestigung der Federstifte im Lauffleck.
  • Die in der Fig. g dargestellte Buchse 30 zum Eintreiben in den Absatzstumpf i besitzt an ihrer unteren Kante mehrere spitze Zähne 31, die mit einer nach innen gerichteten Einschnürung 32 versehen sind. Die Spitzen der Zähne sind nach außen gerichtet und stehen nicht über den Außendurchmesser der Buchse hinaus. Die.Buchsen werden in Löcher 33 des Absatzstumpfes i eingeführt und durch einen Dorn aufgetrieben, so daß die Zähne radial in den Absatzstumpf eindringen, wie es in der Fig. i dargestellt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auswechselbarer Lauffleck für Schuhabsät7e, dessen Befestigung durch mit ihm verbundene geschlitzte Federstifte .erfolgt, die von Buchsen des Absatzstumpfes aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Federstift in seinem Inneren mit elastischer Masse ausgefüllt ist.
  2. 2. Auswechselbarer Lauffleck nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Federstiftes nach dem Inneren des Lauffleckes zu offen ist, um im Zuge der Her= stellung der Laufflecke gleichzeitig mit elastischer Masse ausgefüllt zu werden. 3,.
  3. Auswechselbarer Lauffleck nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstift einen oder mehrere Längsschlitze besitzt, deren Kanten entgegen der Wirkung der ihn ausfüllenden elastischen Masse gegeneinander beweglich sind.
  4. Auswechselbarer Lauffleck nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstift mit einer Flanschschei'be versehen ist, wobei Federstift und Flanschscheibe einen durchgehenden Längsschlitz aufweisen.
  5. 5. Auswechselbarer Lauffleck nach Anspruch i, bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstift mit der Flanschscheibe aus einem Blechstück gerollt bzw. gedrückt ist.
  6. 6. Auswechselbarer Lauffleck nach einem der Ansprüche v bis 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Flansche oder Scheiben der Federstifte im Abstand vom Rande mehrere Durchgangslöcher besitzen.
  7. 7. Auswechselbarer Lauffleck nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauffleck aus einem Hauptteil und einer Laufecke besteht, wobei die Laufecke einen Teil des Hauptteiles formschlüssig umfaßt, so daß die Federstifte der Laufecke von seitlichen Schubkräften entlastet sind. B. Buchsen für Schuhabsatzstumpf zur Befestigung der auswechselbaren Laufflecke nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen aus Hohlnieten bestehen, welche die Werkstoffschichten des Absatzstumpfes verbinden und zur Aufnahme der Federstifte dienen. g. Buchse für Schuhabsatzstumpf zur Befestigung der auswechselbaren Laufflecke nach Anspruch i bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß sie am einzutreibenden Ende eine Verengung mit radial nach außen gerichteten Zähnen aufweist, die nach dem Einsetzen in den Absatzstumpf mittels eines Dornes hineingetrieben werden können. io. Büchse nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlniet an der Einführseite der Federstifte an der Oberfläche des Oberfleckes konisch aufgeweitet ist. i i. Anwendung des in seinem Inneren mit elastischer Masse ausgefüllten Federstiftes nach einem der Ansprüche i bis 7, zur Befestigung von Sohlen, Teilen von Sohlen oder Sohlenschonern.
DE1948P0000182 1948-06-11 1948-10-14 Auswechselbarer Lauffleck fuer Schuhabsaetze und Buchse zu seiner Befestigung Expired DE862105C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1010105T 1948-06-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE862105C true DE862105C (de) 1953-01-08

Family

ID=9568756

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0000181 Expired DE866014C (de) 1948-06-11 1948-10-14 Unterteilter auswechselbarer Lauffleck
DE1948P0000182 Expired DE862105C (de) 1948-06-11 1948-10-14 Auswechselbarer Lauffleck fuer Schuhabsaetze und Buchse zu seiner Befestigung

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0000181 Expired DE866014C (de) 1948-06-11 1948-10-14 Unterteilter auswechselbarer Lauffleck

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DE (2) DE866014C (de)
FR (1) FR1010105A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218310B (de) * 1963-04-26 1966-06-02 Prym Werke William Halterung fuer auswechselbare Laufflecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218310B (de) * 1963-04-26 1966-06-02 Prym Werke William Halterung fuer auswechselbare Laufflecken

Also Published As

Publication number Publication date
DE866014C (de) 1953-02-05
FR1010105A (fr) 1952-06-09

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