DE1218310B - Halterung fuer auswechselbare Laufflecken - Google Patents
Halterung fuer auswechselbare LauffleckenInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/36—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
- A43B21/42—Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
A43b
Deutsche Kl.: 71 a - 21/46
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 31680 VII a/71 a
26. April 1963
2. Juni 1966
26. April 1963
2. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für auswechselbare Laufflecken, insbesondere von hohen
Schuhabsätzen mit kleiner Lauffläche, bestehend aus einer in Längsrichtung des Absatzkörpers einbettbaren,
radial federnden Hülse und einem in diese einführbaren, Schaft und Kopf aufweisenden Befestigungsstift
für den Laufflecken, wobei die Hülse aus einem spiralig gewickelten Band besteht, dessen
äußeres Wickelende an der benachbarten Windung anliegt, während diese benachbarte Windung selbst
in ihrem weiteren Verlauf ganz oder teilweise freiliegt, nach Patentanmeldung P 29459 VII a/71a.
Die der Hauptpatentanmeldung zugrunde liegende Hülse besteht aus einem gewickelten Band, deren
Windungsbogen sich im wesentlichen gleichförmig vergrößern, so daß, im Querschnitt gesehen, eine
archimedische Spirale gebildet ist. Spiralen dieser Art weisen aber einen unsymmetrischen Querschnitt
auf, da alle Punkte des Spiralverlaufs zumindest bereichsweise in ungleichen Abständen vom Mittelpunkt
entfernt sind. Durch den unsymmetrischen Querschnitt ist es schwierig, den Absatzflecken mit
seiner Halterung so am Schuhabsatz anzubringen, daß keine Nacharbeit an dem Laufflecken notwendig
ist. Die Möglichkeit, einen vorgeformten, auf den Schuhabsatz abgestimmten Laufflecken mit den
Mantellinien des Absatzes fluchtend an diesem anzubringen, besteht nur dann, wenn die Halterung im
Schuhabsatz und der Befestigungsstift für den Laufflecken in ihrer Lage zueinander abgestimmt sind,
d. h., daß bei der Einlagerung des Stiftes im Laufflecken die unsymmetrische Ausbildung der Hülse im
Schuhabsatz berücksichtigt ist. Hierzu ist es notwendig, sowohl der Hülse beim Einbringen in den
Schuhabsatz als auch dem Befestigungsstift im Laufflecken eine ganz bestimmte, die unsymmetrische
Ausbildung der Hülse berücksichtigende Lage zu geben. Auch eine solche Ausbildung zeigt noch Mängel,
wenn der Befestigungsstift nicht den genauen Querschnitt der Hülse aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Halterungen für auswechselbare Laufflecken
zu schaffen, die unter Beibehaltung der einer Spirale ähnlichen Wicklung für die Halteelemente im
Schuhabsatz einen symmetrischen Aufbau aufweisen, so daß es gleichgültig ist, welche Stellung die Hülse
im Schuhabsatz und welchen Sitz der Befestigungsstift im Laufflecken hat. Es soll somit unwesentlich
sein, welche Stellung die beiden Halteelemente zueinander aufweisen. .
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der hülsenartige Bandwickel
Halterung für auswechselbare Laufflecken
Zusatz zur Anmeldung: P 29459 VII a/71 a-Auslegeschrift 1 211 092
Anmelder:
William Prym-Werke K. G., Stolberg (RhId.)
Als Erfinder benannt:
Helmut Ufers, Aachen
Helmut Ufers, Aachen
eine quer zur Wickelrichtung verlaufende Z- oder kurbeiförmige Kröpfung aufweist, deren Enden in
kreisförmigen, sich überlappenden Windungen auslaufen. Eine solche Hülse, die zweckmäßig aus
Bandstahl gewickelt wird, weist die federnde Elastizität und die Festigkeit der Spiralhülse nach der
Hauptpatentanmeldung auf. Sie hat jedoch den Vorteil eines vollständig symmetrischen Querschnittes,
zumindest hinsichtlich der Innenwandung der Hülse, welche als Aufnahme für den Lauffleck-Befestigungsstift
dient. Bei der Einlagerung der Hülse im Schuhabsatz ist es gleichgültig, welche radiale Stellung die
Hülse einnimmt, weil von der Hülsenform aus in jedem Fall eine symmetrisch zum Schuhabsatz angegeordnete
Aufnahme gebildet wird.
Obwohl im Rahmen der Erfindung Hülsen gebildet werden können, welche nur ein geringes Mehr
als eine Windung aufweisen, ist es auch möglich, Hülsen mit mehreren Windungen herzustellen.
Zweckmäßig erscheint es jedoch, daß die Hülse aus zwei im wesentlichen vollen Windungen besteht und
sowohl die in Längsrichtung verlaufende Stirnfläche der inneren Windung als auch die in gleicher Richtung
verlaufende Stirnfläche der äußeren Windung vor dem Bereich der Kröpfung enden. Ein solcher
Aufbau ergibt einen im wesentlichen gleich dicken Wandungsbereich der Hülse. Auf diese Weise wird
erreicht, daß insbesondere dann, wenn die benachbarten Wandungen der übereinanderliegenden Windungen
vorzugsweise parallel zueinander verlaufen, auch die Außenfläche der Hülse einen symmetrischen
Aufbau aufweist, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Hülse in ein vorgefertigtes
Sackloch eingelagert wird. Insbesondere ist es dabei
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zweckmäßig, daß die Stirnfläche der inneren Windung vor der Kröpfung endet. Ein kleiner Abstand
der in Längsrichtung'verlaufenden Stirnfläche der inneren Windung vor der Kröpfung kann aber auch ■
von Vorteil sein, weil hierdurch eine Längsnut geschaffen wird, welche eine Tiefe von der Dicke des
Bandmaterials aufweist und an einer Seite, von der Stirnfläche des Endes der inneren Wicklung und die
andere Seite von dem Sprung der Kröpfung gebildet wird. Eine solche Nut dient' der drehsicheren Lagerung
des Stiftes des Lauffleckens in der Hülse.
Nach einer bevorzugten Ausführung weist die Hülse an einem Ende eine an sich bekannte, der
formschlüssigen Befestigung im Schuhabsatz dienende Abkragung auf. Die Abkragung wird in Form
eines Aufreißkragens ausgebildet, welcher vorzugsweise aus kreuz- oder sternförmig zueinander stehenden
Laschen besteht. Dadurch ist zusätzlich eine Drehsicherung der Hülse im Schuhabsatz gegeben,
weil die radialen Seitenflächen der Laschen form- ao schlüssig gegen den Werkstoff des Schuhabsatzes .anliegen.
Es ist dabei möglich, die Laschen sowohl gestreckt in radialer Richtung abstrebend auszubilden
oder aber die Laschen zu Krallen zu formen, wobei diese vorzugsweise der Abzugsrichtung der Hülse zugekehrt
verlaufen, wodurch die an. sich gegebene formschlüssige Lagerung der Hülse im Schuhabsatz
noch erhöht wird.
Weitere Einzelheiten sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine in einen Schuhabsatz eingesetzte erfindungsgemäße Hülse im Querschnitt,
Fig. 2 eine Hülse in Ansicht von der Seite und
F i g. 3 eine Hülse gemäß F i g. 2 in Draufsicht.
Die mit 52 bezeichnete Hülse ist, wie aus F i g. 1 hervorgeht, in Längsrichtung eines Schuhabsatzes 21
eingelagert. Die Einlagerung kann dabei gleichzeitig mit der Herstellung des Schuhabsatzes vorgenommen
werden, insbesondere dann, wenn dieser im Spritzguß hergestellt wird. Die Hülse kann demnach direkt
mit eingespritzt oder aber in. ein vorgefertigtes Sackloch eingetrieben werden. Die Hülse dient in bekannter
Weise der Aufnahme eines nicht dargestellten Laufflecken-Befestigungsstiftes, welcher den
Laufflecken trägt.
Die Hülse 52 besteht aus einem gewickelten Band; sie ist aus einzelnen, im Kreisbogen verlaufenden
Windungen gebildet, wobei der Übergang von der inneren Windung 53 auf die äußere Windung 54
durch eine Kröpfung 55 sprungartig vorgenommen ist. Somit ist die Hülse 52 aus zwei nicht ganz vollständigen
Windungen gebildet. Das innere Ende 56 der inneren Windung 53 und das äußere Ende 57
der äußeren Windung 54 enden nämlich kurz vor dem Bereich der Kröpfung 55. Auf diese Weise verbleibt
ein freier Raum jeweils zwischen dem inneren .Ende 56 und dem äußeren Ende 57 und der Kröpfung
55. Die Hülse 52 weist demnach eine innere Mantelfläche auf, die von einer zentrischen Achse
gleich weit entfernt ■ ist, d. h., daß sie unter Beibehaltung der federnden Eigenschaften einen symmetrischen
Aufbau hat. Dieser symmetrische Aufbau der federnden, gewickelten- Hülse dient im
wesentlichen der vereinfachten Anbringung eines Lauffleckens. Es ist daher möglich, Laufflecken
seitenflächengerecht für die in festgelegten Größen hergestellten Schuhabsätze herzustellen und ohne
Nacharbeit am Schuhabsatz 21 flächengerecht' zu befestigen.
Wie aus den Fi g. 2 und 3 hervorgeht, ist die Hülse 52 an einem Ende mit einer Abkragung 58
versehen. Diese besteht aus radial verlaufenden, abgebogenen Laschen 59, von denen jede einzelne
Windung der Hülse vier aufweist, die zueinander im wesentlichen kreuzförmig angeordnet sind. Zwischen
den einzelnen Laschen 59 jeder einzelnen Windung sind keilförmige Einschnitte 60 gebildet. Die Laschen
59 an der äußeren Windung 54 haben eine größere radial verlaufende Länge als die Laschen 59
der inneren Windung 53. Die Längenunterschiede ergeben sich einmal durch die unterschiedlichen
Durchmesser der inneren Windung 53 und der äußeren Windung 54, außerdem durch den unterschiedlichen
Radius der Abkragung der betreffenden Laschen 59.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Vielmehr sind noch andere Ausführungen möglich, insbesondere hinsichtlich
der Anzahl und der Ausbildung der einzelnen Windungen. So kann die Hülse auch aus weniger als
zwei Windungen bestehen oder aber auch mehrfach gewickelt sein. Wesentlich dabei ist lediglich, daß
die Anlageflächen der inneren Windung für den Stift des Lauffleckens, einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen. Auch ist es möglich, die Kröpfung und das innere Ende des Bandwickels mit einem größeren
Spalt voneinander anzuordnen, so daß auf diese Weise eine Längsnut entsteht, welche sich über die
gesamte Länge der Hülse erstreckt und mit bereits bestehenden oder beim Einschlagen sich bildenden
Profilierungen des Laufflecken-Befestigungsstiftes formschlüssig zusammenwirkt, wodurch eine Drehsicherung
des Absatzfleckens gegeben ist. Weiterhin kann der Aufreißkragen anders ausgebildet werden;
er kann z. B. nur zwei vorzugsweise diametral zueinander liegende Laschen aufweisen.
Claims (5)
1. Halterung für auswechselbare Laufflecken an hohen Schuhabsätzen mit kleiner Lauffläche,
bestehend aus einer in Längsrichtung des Absatzkörpers einbettbaren radial federnden Hülse
und einem in diese einführbaren, Schaft und Kopf aufweisenden Befestigungsstift für den
Laufflecken, bei welcher die Hülse aus einem spiralig gewickelten Band besteht, dessen äußeres
Wickelende an der benachbarten Windung anliegt, während diese benachbarte Windung selbst
in ihrem weiteren Verlauf ganz oder teilweise freiliegt, nach Patentanmeldung P 29459 VIIa/
71a, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Bandwickel (52) eine quer zur
Wickelrichtung verlaufende Z- oder kurbeiförmige Kröpfung (55) aufweist, deren Enden in kreisförmigen,
sich überlappenden Windungen (53, 54) auslaufen. . .
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (56) der inneren
Windung (53) und wahlweise auch die Stirnfläche (57) der äußeren Windung (54) sich bis in den
Bereich der Kröpfung (55) erstrecken.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Windung
(53, 54) in größerem Abstand vor der Kröpfung (55) endet.
4. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, bei der die Hülse an
einem Ende eine der formschlüssigen Befestigung im Schuhabsatz dienende Abkragung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abkragung (58) die Form eines Aufreißkragens aufweist,
welcher vorzugsweise aus sternförmig zueinander stehenden Laschen (59) besteht.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (59) nach dem
entgegengesetzten Hülsenende hin gerichtete Krallen bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 862105;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 822 438.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 577/123 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP31680A DE1218310B (de) | 1963-04-26 | 1963-04-26 | Halterung fuer auswechselbare Laufflecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP31680A DE1218310B (de) | 1963-04-26 | 1963-04-26 | Halterung fuer auswechselbare Laufflecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1218310B true DE1218310B (de) | 1966-06-02 |
Family
ID=7372407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP31680A Pending DE1218310B (de) | 1963-04-26 | 1963-04-26 | Halterung fuer auswechselbare Laufflecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1218310B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE862105C (de) * | 1948-06-11 | 1953-01-08 | Paul Foerster | Auswechselbarer Lauffleck fuer Schuhabsaetze und Buchse zu seiner Befestigung |
DE1822438U (de) * | 1960-08-30 | 1960-11-24 | Franz Katzer | Einrichtung zur auswechselbaren befestigung von absatzflecken an absaetzen modischer damenschuhe. |
-
1963
- 1963-04-26 DE DEP31680A patent/DE1218310B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE862105C (de) * | 1948-06-11 | 1953-01-08 | Paul Foerster | Auswechselbarer Lauffleck fuer Schuhabsaetze und Buchse zu seiner Befestigung |
DE1822438U (de) * | 1960-08-30 | 1960-11-24 | Franz Katzer | Einrichtung zur auswechselbaren befestigung von absatzflecken an absaetzen modischer damenschuhe. |
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