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DE1218310B - Halterung fuer auswechselbare Laufflecken - Google Patents

Halterung fuer auswechselbare Laufflecken

Info

Publication number
DE1218310B
DE1218310B DEP31680A DEP0031680A DE1218310B DE 1218310 B DE1218310 B DE 1218310B DE P31680 A DEP31680 A DE P31680A DE P0031680 A DEP0031680 A DE P0031680A DE 1218310 B DE1218310 B DE 1218310B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
winding
holder according
tabs
turn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP31680A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Ufers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Prym Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
William Prym Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Prym Werke GmbH and Co KG filed Critical William Prym Werke GmbH and Co KG
Priority to DEP31680A priority Critical patent/DE1218310B/de
Publication of DE1218310B publication Critical patent/DE1218310B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/50Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by bayonet catches or the like

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A43b
Deutsche Kl.: 71 a - 21/46
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 31680 VII a/71 a
26. April 1963
2. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für auswechselbare Laufflecken, insbesondere von hohen Schuhabsätzen mit kleiner Lauffläche, bestehend aus einer in Längsrichtung des Absatzkörpers einbettbaren, radial federnden Hülse und einem in diese einführbaren, Schaft und Kopf aufweisenden Befestigungsstift für den Laufflecken, wobei die Hülse aus einem spiralig gewickelten Band besteht, dessen äußeres Wickelende an der benachbarten Windung anliegt, während diese benachbarte Windung selbst in ihrem weiteren Verlauf ganz oder teilweise freiliegt, nach Patentanmeldung P 29459 VII a/71a.
Die der Hauptpatentanmeldung zugrunde liegende Hülse besteht aus einem gewickelten Band, deren Windungsbogen sich im wesentlichen gleichförmig vergrößern, so daß, im Querschnitt gesehen, eine archimedische Spirale gebildet ist. Spiralen dieser Art weisen aber einen unsymmetrischen Querschnitt auf, da alle Punkte des Spiralverlaufs zumindest bereichsweise in ungleichen Abständen vom Mittelpunkt entfernt sind. Durch den unsymmetrischen Querschnitt ist es schwierig, den Absatzflecken mit seiner Halterung so am Schuhabsatz anzubringen, daß keine Nacharbeit an dem Laufflecken notwendig ist. Die Möglichkeit, einen vorgeformten, auf den Schuhabsatz abgestimmten Laufflecken mit den Mantellinien des Absatzes fluchtend an diesem anzubringen, besteht nur dann, wenn die Halterung im Schuhabsatz und der Befestigungsstift für den Laufflecken in ihrer Lage zueinander abgestimmt sind, d. h., daß bei der Einlagerung des Stiftes im Laufflecken die unsymmetrische Ausbildung der Hülse im Schuhabsatz berücksichtigt ist. Hierzu ist es notwendig, sowohl der Hülse beim Einbringen in den Schuhabsatz als auch dem Befestigungsstift im Laufflecken eine ganz bestimmte, die unsymmetrische Ausbildung der Hülse berücksichtigende Lage zu geben. Auch eine solche Ausbildung zeigt noch Mängel, wenn der Befestigungsstift nicht den genauen Querschnitt der Hülse aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Halterungen für auswechselbare Laufflecken zu schaffen, die unter Beibehaltung der einer Spirale ähnlichen Wicklung für die Halteelemente im Schuhabsatz einen symmetrischen Aufbau aufweisen, so daß es gleichgültig ist, welche Stellung die Hülse im Schuhabsatz und welchen Sitz der Befestigungsstift im Laufflecken hat. Es soll somit unwesentlich sein, welche Stellung die beiden Halteelemente zueinander aufweisen. .
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der hülsenartige Bandwickel Halterung für auswechselbare Laufflecken
Zusatz zur Anmeldung: P 29459 VII a/71 a-Auslegeschrift 1 211 092
Anmelder:
William Prym-Werke K. G., Stolberg (RhId.)
Als Erfinder benannt:
Helmut Ufers, Aachen
eine quer zur Wickelrichtung verlaufende Z- oder kurbeiförmige Kröpfung aufweist, deren Enden in kreisförmigen, sich überlappenden Windungen auslaufen. Eine solche Hülse, die zweckmäßig aus Bandstahl gewickelt wird, weist die federnde Elastizität und die Festigkeit der Spiralhülse nach der Hauptpatentanmeldung auf. Sie hat jedoch den Vorteil eines vollständig symmetrischen Querschnittes, zumindest hinsichtlich der Innenwandung der Hülse, welche als Aufnahme für den Lauffleck-Befestigungsstift dient. Bei der Einlagerung der Hülse im Schuhabsatz ist es gleichgültig, welche radiale Stellung die Hülse einnimmt, weil von der Hülsenform aus in jedem Fall eine symmetrisch zum Schuhabsatz angegeordnete Aufnahme gebildet wird.
Obwohl im Rahmen der Erfindung Hülsen gebildet werden können, welche nur ein geringes Mehr als eine Windung aufweisen, ist es auch möglich, Hülsen mit mehreren Windungen herzustellen. Zweckmäßig erscheint es jedoch, daß die Hülse aus zwei im wesentlichen vollen Windungen besteht und sowohl die in Längsrichtung verlaufende Stirnfläche der inneren Windung als auch die in gleicher Richtung verlaufende Stirnfläche der äußeren Windung vor dem Bereich der Kröpfung enden. Ein solcher Aufbau ergibt einen im wesentlichen gleich dicken Wandungsbereich der Hülse. Auf diese Weise wird erreicht, daß insbesondere dann, wenn die benachbarten Wandungen der übereinanderliegenden Windungen vorzugsweise parallel zueinander verlaufen, auch die Außenfläche der Hülse einen symmetrischen Aufbau aufweist, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Hülse in ein vorgefertigtes Sackloch eingelagert wird. Insbesondere ist es dabei
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zweckmäßig, daß die Stirnfläche der inneren Windung vor der Kröpfung endet. Ein kleiner Abstand der in Längsrichtung'verlaufenden Stirnfläche der inneren Windung vor der Kröpfung kann aber auch ■ von Vorteil sein, weil hierdurch eine Längsnut geschaffen wird, welche eine Tiefe von der Dicke des Bandmaterials aufweist und an einer Seite, von der Stirnfläche des Endes der inneren Wicklung und die andere Seite von dem Sprung der Kröpfung gebildet wird. Eine solche Nut dient' der drehsicheren Lagerung des Stiftes des Lauffleckens in der Hülse.
Nach einer bevorzugten Ausführung weist die Hülse an einem Ende eine an sich bekannte, der formschlüssigen Befestigung im Schuhabsatz dienende Abkragung auf. Die Abkragung wird in Form eines Aufreißkragens ausgebildet, welcher vorzugsweise aus kreuz- oder sternförmig zueinander stehenden Laschen besteht. Dadurch ist zusätzlich eine Drehsicherung der Hülse im Schuhabsatz gegeben, weil die radialen Seitenflächen der Laschen form- ao schlüssig gegen den Werkstoff des Schuhabsatzes .anliegen. Es ist dabei möglich, die Laschen sowohl gestreckt in radialer Richtung abstrebend auszubilden oder aber die Laschen zu Krallen zu formen, wobei diese vorzugsweise der Abzugsrichtung der Hülse zugekehrt verlaufen, wodurch die an. sich gegebene formschlüssige Lagerung der Hülse im Schuhabsatz noch erhöht wird.
Weitere Einzelheiten sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine in einen Schuhabsatz eingesetzte erfindungsgemäße Hülse im Querschnitt,
Fig. 2 eine Hülse in Ansicht von der Seite und
F i g. 3 eine Hülse gemäß F i g. 2 in Draufsicht.
Die mit 52 bezeichnete Hülse ist, wie aus F i g. 1 hervorgeht, in Längsrichtung eines Schuhabsatzes 21 eingelagert. Die Einlagerung kann dabei gleichzeitig mit der Herstellung des Schuhabsatzes vorgenommen werden, insbesondere dann, wenn dieser im Spritzguß hergestellt wird. Die Hülse kann demnach direkt mit eingespritzt oder aber in. ein vorgefertigtes Sackloch eingetrieben werden. Die Hülse dient in bekannter Weise der Aufnahme eines nicht dargestellten Laufflecken-Befestigungsstiftes, welcher den Laufflecken trägt.
Die Hülse 52 besteht aus einem gewickelten Band; sie ist aus einzelnen, im Kreisbogen verlaufenden Windungen gebildet, wobei der Übergang von der inneren Windung 53 auf die äußere Windung 54 durch eine Kröpfung 55 sprungartig vorgenommen ist. Somit ist die Hülse 52 aus zwei nicht ganz vollständigen Windungen gebildet. Das innere Ende 56 der inneren Windung 53 und das äußere Ende 57 der äußeren Windung 54 enden nämlich kurz vor dem Bereich der Kröpfung 55. Auf diese Weise verbleibt ein freier Raum jeweils zwischen dem inneren .Ende 56 und dem äußeren Ende 57 und der Kröpfung 55. Die Hülse 52 weist demnach eine innere Mantelfläche auf, die von einer zentrischen Achse gleich weit entfernt ■ ist, d. h., daß sie unter Beibehaltung der federnden Eigenschaften einen symmetrischen Aufbau hat. Dieser symmetrische Aufbau der federnden, gewickelten- Hülse dient im wesentlichen der vereinfachten Anbringung eines Lauffleckens. Es ist daher möglich, Laufflecken seitenflächengerecht für die in festgelegten Größen hergestellten Schuhabsätze herzustellen und ohne Nacharbeit am Schuhabsatz 21 flächengerecht' zu befestigen.
Wie aus den Fi g. 2 und 3 hervorgeht, ist die Hülse 52 an einem Ende mit einer Abkragung 58 versehen. Diese besteht aus radial verlaufenden, abgebogenen Laschen 59, von denen jede einzelne Windung der Hülse vier aufweist, die zueinander im wesentlichen kreuzförmig angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Laschen 59 jeder einzelnen Windung sind keilförmige Einschnitte 60 gebildet. Die Laschen 59 an der äußeren Windung 54 haben eine größere radial verlaufende Länge als die Laschen 59 der inneren Windung 53. Die Längenunterschiede ergeben sich einmal durch die unterschiedlichen Durchmesser der inneren Windung 53 und der äußeren Windung 54, außerdem durch den unterschiedlichen Radius der Abkragung der betreffenden Laschen 59.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind noch andere Ausführungen möglich, insbesondere hinsichtlich der Anzahl und der Ausbildung der einzelnen Windungen. So kann die Hülse auch aus weniger als zwei Windungen bestehen oder aber auch mehrfach gewickelt sein. Wesentlich dabei ist lediglich, daß die Anlageflächen der inneren Windung für den Stift des Lauffleckens, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Auch ist es möglich, die Kröpfung und das innere Ende des Bandwickels mit einem größeren Spalt voneinander anzuordnen, so daß auf diese Weise eine Längsnut entsteht, welche sich über die gesamte Länge der Hülse erstreckt und mit bereits bestehenden oder beim Einschlagen sich bildenden Profilierungen des Laufflecken-Befestigungsstiftes formschlüssig zusammenwirkt, wodurch eine Drehsicherung des Absatzfleckens gegeben ist. Weiterhin kann der Aufreißkragen anders ausgebildet werden; er kann z. B. nur zwei vorzugsweise diametral zueinander liegende Laschen aufweisen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halterung für auswechselbare Laufflecken an hohen Schuhabsätzen mit kleiner Lauffläche, bestehend aus einer in Längsrichtung des Absatzkörpers einbettbaren radial federnden Hülse und einem in diese einführbaren, Schaft und Kopf aufweisenden Befestigungsstift für den Laufflecken, bei welcher die Hülse aus einem spiralig gewickelten Band besteht, dessen äußeres Wickelende an der benachbarten Windung anliegt, während diese benachbarte Windung selbst in ihrem weiteren Verlauf ganz oder teilweise freiliegt, nach Patentanmeldung P 29459 VIIa/ 71a, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Bandwickel (52) eine quer zur Wickelrichtung verlaufende Z- oder kurbeiförmige Kröpfung (55) aufweist, deren Enden in kreisförmigen, sich überlappenden Windungen (53, 54) auslaufen. . .
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (56) der inneren Windung (53) und wahlweise auch die Stirnfläche (57) der äußeren Windung (54) sich bis in den Bereich der Kröpfung (55) erstrecken.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Windung (53, 54) in größerem Abstand vor der Kröpfung (55) endet.
4. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, bei der die Hülse an einem Ende eine der formschlüssigen Befestigung im Schuhabsatz dienende Abkragung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkragung (58) die Form eines Aufreißkragens aufweist, welcher vorzugsweise aus sternförmig zueinander stehenden Laschen (59) besteht.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (59) nach dem entgegengesetzten Hülsenende hin gerichtete Krallen bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 862105; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 822 438.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 577/123 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEP31680A 1963-04-26 1963-04-26 Halterung fuer auswechselbare Laufflecken Pending DE1218310B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862105C (de) * 1948-06-11 1953-01-08 Paul Foerster Auswechselbarer Lauffleck fuer Schuhabsaetze und Buchse zu seiner Befestigung
DE1822438U (de) * 1960-08-30 1960-11-24 Franz Katzer Einrichtung zur auswechselbaren befestigung von absatzflecken an absaetzen modischer damenschuhe.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862105C (de) * 1948-06-11 1953-01-08 Paul Foerster Auswechselbarer Lauffleck fuer Schuhabsaetze und Buchse zu seiner Befestigung
DE1822438U (de) * 1960-08-30 1960-11-24 Franz Katzer Einrichtung zur auswechselbaren befestigung von absatzflecken an absaetzen modischer damenschuhe.

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