DE8617929U1 - Indexier- und Spannvorrichtung für Werkstückträger - Google Patents
Indexier- und Spannvorrichtung für WerkstückträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Indexier- und Spannvorrichtung für
Merkstückträger, die auf bzw. in vorgegebenen Führungen zwischen Bearbeitungs- sowie Be- und! Entlade-Stationen einer Werkzeugmaschine,
insbesondere einer Transfeistrasse oder eines Bearbeitungszentrums bewegbar sind.
Aus der DE-OS 33 43 556 ist bereits eine Indexier-Einrichtung für
entlang einer Förderstrasse durch Arbeitsstationen eines Fertigungsund Hontagesystems laufende und entsprechend festzusetzende
Stückgutträger bekannt. Um eine genaue Position des Werkstückträgers zu erreichen und den Stückgutträger in beliebig großen und kleinen
Wegschritten nacheinander mit hoher Präzision zu positionieren,
ist ein Indexierglied vorgesehen, welches stufenlos mit einer Arretierleiste in Eingriff steht.
Dabei ist das Indexierglied als ein abwälzendes Rad an der Arretierleiste ausgebildet und steht mit einer Feststellbremse in
Wirkverbindung.
Aus der DE-PS 28 51 700 ist eine Zentrier- und Spannvorrichtung
für Werkstückträger bekannt, die entlang vorgegebener Führungen
zwischen der Spannstation einer Werkzeugmaschine und einer Beladebzw. Entladestation bewegbar ist.
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Um eine wesentlich genauere Bearbeitung eines Werkstückes zu ermöglicheni welches durch Werkstückträger in die Beärbeitungstätiön
einer Werkzeugmaschine gefördert wird, werden zunächst Zentrierzapfen in entsprechende Zentrierböhrufigeh des
anschließend quer zu seiner Förderrichtung festgespannt, indem auf die eine Seite des Werkstückträgers Hubelemente einwirken
und gegenüberliegend Anschlagelemente vorgesehen sind, gegen die der Werkstückträger angedrückt wird.
Zusätzlich zu der Querverspannung des Werkstückträgers erfolgt VV weiterhin noch eine Vertikalverspannung mit Hilfe von den
Zentrierzapfen benachbarten Spannelementen.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Indexier- und Spannvorrichtung für
als auch ein sicheres Festspännen des Werkstückträgers in der
indexierten Position gewährleistet.
20
20
bisse Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Erfinderische Ausbildungen und Weiterbildungen der Indexier- und Spannvorrichtung sind den Merkmalen der
Unteransprüche 2 bis 8 zu entnehmen.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß im
wesentlichen nur noch ein Bauteil für eine gemeinsame Ansteuerung der Indexiervorrichtung und der Spännvorrichtung
eingesetzt wird.
35
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Dieses eine Bauteil, nämlich der Kolben öder Schieber i
betätigt sowohl das Indexierglied als auch das Spannelemerit in Abhängigkeit voneinandert wobei der Kolben öder der Schieber
sich für den Positionier- und Spannvorgang nur in eine einzige Richtung bewegt.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt=
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine lj ^ Indexier- und Spannvorrichtung für
15 Indexier- und Spannvorrichtung gemäß eier
gemäß der Linie &Igr;&Igr;&Igr;-&Idigr;&Igr;&Igr; in Fig. 2; • 20
Fig. 4 einen Schnitt durch das Spannelement gemäß der
Linie IV-IV in Fig.
25 ,< Spannvorrichtung in Duplexausführung, wie sie für relativ lange
Bearbeitungszentren eingesetzt werden. Dies bedeutet, daß der
Werkstückträger sowohl in seinem vorderen Bereich als auch in seinem Endbereich durch zwei unabhängig voneinander arbeitende
30
entsprechende Spannvorrichtungen 2 in der eingefahrenen
Position festgehalten wird.
35
-A-
Das Indexierglied 1 und das Spannelement 2 sind beide nebeneinander liegend angeordnet, wobei das Indexierglied aus
der Mittelachse 3 des Steuerkolbens 4 derart versetzt ist, daß die Mittellinie 3 das Indexierglied 1 am Außenumfang tangiert.
Mit 5 sind die beiden sich gegenüber liegenden Führungen für d?·"» ■
Werkstückträger in der Indexier- und Spannvorrichtung bezeichnet.
Die Indexier- und Spannvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 6 mit den beiden parallel laufenden, äußeren
Führungen 5, dem vertikal bewegbaren Indexierglied 1, dem
^ parallel dazu angeordneten, vertikal bewegbaren Spannelement 2 und dem Kolben oder Schieber 7, welcher mit einem
Steuerungskolben 4 verbunden ist. In strichpunktierter Linie ist oberhalb des Gehäuses 6 der Indexier- und Spannvorrichtung
ein Werkstückträger 8 bzw. ein Förderwagen für den Transport der Werkstücke eingezeichnet.
Das Indexierglied 1 ist als Bolzen 9 ausgebildet, welcher in vertikaler Bewegungsbahn in einer Hülse 10 geführt ist.
Der Bolzen 9 besitzt in seinem Endbereich 11 einen flachen
Abschnitt 12, welcher eine schräg verlaufende Geradverzahnung aufweist. Diese Geradverzahnung 13 steht mit einer entsprechenden,
&igr; wiederum schräg verlaufenden Geradverzahnung 14 eines
Zahnelementes 15 in Eingriff. Dieses Zahnelement 15 ist unverschieblich und drehfest in dem Kolben bzw. Schieber 7 in
einer entsprechenden Ausnehmung 16 eingesetzt. Das Zahnelement 15 wie auch der Kolben bzw. Schieber 7 sind
nach außen durch einen Gehäusedeckel 17 abgeschlossen.
In paralleler Anordnung zum Indexierglied 1 befindet sich das Spannelement 2, welches ebenfalls als Bolzen 18
ausgebildet ist.
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Auf diesem Bolzen 18 ist ein sogenannter Hammerkopf 19 durch
Schrauben 20 befestigt. Im Eingriffsbereich mit deii im
Querschnitt rechteckförmigen Kolben oder Schieber 7 besitzt
der Bolzen 18 des Spannelementes 2 eine zentrale, rechteckförmige
Ausnehmung 21. Die obere und untere Begrenzungsfläche 22 der Ausnehmung 21 zeigen in Bewegungsrichtung des Bolzens 18 und
sind in Bewegungsrichtung 23 des Kolbens bzw. Schiebers 7 geneigt ausgeführt. Nach außen ist der Bolzen 18 wiederum
durch einen weiteren Gehäusedeckel 24 abgeschlossen.
Senkrecht zum Indexierglied 1 und dem Spannelement 2 befindet
sich im Gehäuse 6 ein Zylinder 25, in welchem der Kolben bzw. Schieber 7 in der Bewegungsrichtung 23 geführt ist.
In seinem hinteren Bereich besitzt der Kolben 7 das bereits erwähnte Zahnelement, welches durch Schrauben 26 am Kolben 7
gehalten ist, während in dem vorderen Bereich des Kolbens 7 die in Bewegungsrichtung des Spannelementes 2 zeigenden oberen
und unteren Begrenzungsflächen 27 korrespondierend zu den Flächen 22 des Bolzens 18 als Schrägflächen ausgeführt sind.
rechteckförmigen Kolbens bzw. Schieber 7 verläuft in Richtung des hinteren Bereiches des Kolbens 7 konisch zunehmend.
Die vordere Stirnfläche 28 des Kolbens 7 ist mit einer Kolbenstange 29 verbunden, welche vom Steuerungskolben 4
im Steuerungszylinder 30 ausgeht. 0er Steuerungszylinder 30 ist seitlich an das Gehäuse 6 der Indexier- und
Spannvorrichtung angeflanscht. Der Steufrungskolben 4 sowie
auch das Indexierglied 1 und das Spannelement 2 weisen die für den Bewegungsablauf notwendigen Dichtungselemente 31 auf,
ferner sind Luftausgleichskanäle 32 im Kolben 7 und Schmierkanäle 33 im Gehäuse 6 eingerichtet.
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Die Funktion der Indexi(3r- und Spannvorrichtung ist folgende:
Wenn ein Werkstückträger 8 durch Taktgestänge oder einen Kettenförderer in der Bearbeitungsstation oder der Be- bzw.
Entladestation grob positioniert ist, wird durch eine
O5 manuelle oder eine Maschinensteuerung die Indexier- und
Spannvorrichtung in Betrieb gesetzt. Dabei bewegt sich der Steuerungskolben 4 aus seiner Ausgangsstellung in der Fig.
nach links, was durch Öl- oder Luftdruck geschieht. Sei diesem Bewegungsablauf stehen die schräg verlaufenden
Kolbens 7 in Eingriff, wodurch der Bolzen 9 des Indexierglieds nach oben in Richtung auf den grob positionierten
Werkstückträger 8 bewegt: wird. Gleichzeitig wird durch die Schrägflächen 27 des Kolbens 7 das Spannelement zusammen
mit dem Hammerkopf 19 nach unten bewegt. Dadurch wird der Werkstückträge? in '.er positionierten Lage festgespannt.
Ein Entspannen erfolgt, erst durch entsprechende entgegengesetzte
Bewegung des Steuerungskolbens 4 bzw. des Kolbens 7 nach vorhergehender Steuerungsauslösung der Maschine oder von Hand.
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Claims (7)
1. lVidexier- und Spannvorrichtung für Werkstückträger, die auf bzw.
in vorgegebene Führungen zwischen Bearbeitungs- sowie Be- und Entladestationen einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer
( ) . Transferstrasse oder eines Bearbeitungszentrunts bewegbar sind,
05 dadurch gekennzeichnet,
. daß zumindest ein Indexierglied (1) und ein Spannelement (2) vorgesehen sind, die durch ein gemeinsames Steuerungsglied (7)
betätigbar sind.
10
2. Indexier- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
1 daß das Indexierglied (1) und das Spannelement (2) mit eirw.Ti
I gemeinsamben Kolben, Schieber oder dergleichen (7) in
'. Wirkverbindung stehen, dessen Bewegungsbahn rechtwinklig zu den
I 15 parallelen Bewegungsbahnen des Indexiergliedes (1) und des
&igr; Spannelementes (2) verläuft, wobei Indexierglied (1) und
■ Spannelement (2) in entgegengesetzter Richtung wirken.
J
3. Indexier- und Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
; 20 dadurch gekennzeichnet,
\ daß der Kolben, Schieber oder dergleichen (7) mit dem
[ Indexierglied (1) durch ein Gerad-Verzahnungs-Getriebe
&igr; . antriebsverbunden ist und für den Eingriff mit dem
I „ Spannelement (2) mit Schrägflächen (27) versehen ist, die in
I 25 Richtung der BäWegungsbahn des Spannelementes (2) mit
entsprechenden Schrägflächen (22) des Spannelementes (2)
zusammenwirken.
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4. Indexier- und Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, ft dadurch gekennzeichnet,
i; daß der Kolben, Schieber oder dergleichen (7) einen im
1- wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und
f:
j, 05 längsbeweglich in einem Zylinder (25) lagert und mit einem
f Hubkolben (4) in Antriebsverbindung steht, der durch
« Medienbeaufschlagung in eine gesteuerte Längsbewegung in
einem zweiten Zylinder (30) setzbar ist.
5. Indexier- und Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
* J dadurch gekennzeichnet, ■
daß der Kolben, Schieber oder dergleichen (7) in seinem Endbereich ein Zahnelement (15) mit schräg verlaufender
Geradverzahnung (14) unverschieblich und drehfest aufnimmt, während der vordere Bereich zwei sich gegenüberliegende,
parallele Schrägflächen (22,27) auf den in Bewegungsrichtung des Spannelementes (2) zeigenden Seiten besitzt.
6. Indexier- und Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Indexierglied (1) als Bolzen (9) ausgebildet ist, der
im Eingriffsbereich mit dem Kolben, Schieber oder dergleichen (7) einen flachen Abschnitt (12) aufweist, welcher mit schräg
verlaufender Geradverzahnung (13) versehen ist. 25
7. Indexier- und Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (2) als Bolzen (18) mit aufgesetztem Hammerkopf (19) ausgebildet ist und im Bereich des Eingriffs
mit dem Kolben, Schieber oder dergleichen (7) eine zentrale
Öffnung (21) besitzt, deren in Bewegungsrichtung des
Spannelementes zeigende Flächen (22) korrespondierend zu den
. · Schrägflächen (27) des Kolbens (7) geneigt sind.
35
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&dgr;* Indexier- und Spännvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dädliich gekennzeichnet *
daß im Endbeieich des Kolbens, Schiebers oder dergleichen (7) eine Nut mit gleichmäßigem Steigungswinkel
05 Und tjefader Bahn ohne Steigungswinkel Vorgesehen ist, in
die das Indexierglied (1) antriebsverbunden mittelbar oder
Si=:«==S5Ki«£r eingreift,
15
20
c ■ . ■ \
35
30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868617929 DE8617929U1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Indexier- und Spannvorrichtung für Werkstückträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868617929 DE8617929U1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Indexier- und Spannvorrichtung für Werkstückträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8617929U1 true DE8617929U1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6796173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868617929 Expired DE8617929U1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Indexier- und Spannvorrichtung für Werkstückträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8617929U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0645213A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-29 | DECKEL MAHO GmbH | Vorrichtung zur lagefixierten Positionierung einer Palette auf einem Augspanntisch |
-
1986
- 1986-07-04 DE DE19868617929 patent/DE8617929U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0645213A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-29 | DECKEL MAHO GmbH | Vorrichtung zur lagefixierten Positionierung einer Palette auf einem Augspanntisch |
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