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DE8614525U1 - Kranken- und Pflegebett für physisch stark behinderte und schwache Patienten - Google Patents

Kranken- und Pflegebett für physisch stark behinderte und schwache Patienten

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Publication number
DE8614525U1
DE8614525U1 DE19868614525 DE8614525U DE8614525U1 DE 8614525 U1 DE8614525 U1 DE 8614525U1 DE 19868614525 DE19868614525 DE 19868614525 DE 8614525 U DE8614525 U DE 8614525U DE 8614525 U1 DE8614525 U1 DE 8614525U1
Authority
DE
Germany
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igr
hospital
bed
nursing bed
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868614525
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut fur Anwendungsnahe Technologie-Entwicklung Wedel 2000 Wedel De GmbH
Original Assignee
Institut fur Anwendungsnahe Technologie-Entwicklung Wedel 2000 Wedel De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut fur Anwendungsnahe Technologie-Entwicklung Wedel 2000 Wedel De GmbH filed Critical Institut fur Anwendungsnahe Technologie-Entwicklung Wedel 2000 Wedel De GmbH
Priority to DE19868614525 priority Critical patent/DE8614525U1/de
Publication of DE8614525U1 publication Critical patent/DE8614525U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

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Besohreibung
Die Erfindung betrifft ein Kranken- Und Pflegebett für physisch stark behinderte und schwache Patienten mit daran angeordneten Hi Ifs- und Unterhaltungseinrichtungen, wie Bettste I lungsversteLImotoren, Fernseher, Radio, Lampen, Telefon od.dgl.
Es ist allgemein bekannt/ daß man in Krankenhäusern, in Pflegeinstitutionen und privaten Haushalten bei der Pflege von physisch stark behinderten und schwachen Patienten Betten benutzt, die speziell zu diesem Zweck ausgebildet sind. So sind beispielsweise Betten bekannt, die so ausgebildet sind, daß eine Verstellung des Rückenteils, eine Verstellung eines Liegenf lachen längste i L s , eine Verstellung der Neigung der Liegenfläche bis in die Senkrechte und eine Höhenverstellung der Liegenfläche durchführbar ist, wobei die Verstellungen gleichzeitig oder nacheinander erfolgen können. Hierzu ist oftmals eine elektromotorische Verstellung vorgesehen, die vom Pflegepersonal oder vom Patienten bedienbar ist.
Es ist jedoch festzustellen, daß auch Behandlungsund Pflegefälle auftreten, bei denen die Menschen derart schweren Behinderungen ausgesetzt sind, daß sie nicht in der Lage sind, ohne Hilfe auch nur geringste Bewegungen auszuführen. Diesen Patienten ist es bisher nicht möglich, ohne fremde Hilfe ihre Lage im Kranken-
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und Pflegebett zu verändern* Gleichzeitig bedürfen sie Öbensö ständig fremder Hilfe, Wenn sie die Bedienung der in ihrer Umwelt befindlichen Geräte, Wie Fernseher, Radio, Beleuchtung, Telefon usw. wünschen*
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kranken- und Pflegebett so auszubilden/ daß die Steuerung der BettsteIlungsversteI Leinrichtungen und von den im Bettbereich üblicherweise angeordneten Hilfs- und UnterhäItungseinrichtungen so ausgebildet wird, daß sie auch von schwerbehinderten Menschen/ die keine Bewegungen ausführen können, selbsttätig bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) das Bett aus einem Verbundrahmen besteht, auf
dem ein Bettrahmen angeordnet ist, der eine Liegenfläche t ragt,
b) an dem Verbundrahmen eine in den Bereich der Liegenfläche schwenkbare Steuerträgereinrichtung angeordnet ist, die eine Anzeigeeinrichtung und einen
in den Bereich einer Liegenendfläche schwenkbaren Trägerarm mit einem daran angeordneten Drucksensor und einer Schalteinrichtung aufweist, und c> an dein Verbundrahmen eine oberhalb der LiegenfLäehe dreh- und schwenkbare Geräteträgereinrichtung angeordnet ist.
Dabei ist vorgesehen, daß die Anzeigeeinrichtung mit einem Programmsteuerwerk versehen ist, das auf der Anzeigeeinrichtung ständig nach Art eines in der Datenverarbeitung als "Menu " bekannten Angebotes Steuerbefehle für die Hilfs- und UnterhaLtungseinrichtungen anzeigt.
Wünscht der Patient nun, daß auf einen angebotenen Befehl eine entsprechende Reaktion ausgelöst wird, d.h. daß z.B. der entsprechende Schaltungsbefehl durchgeführt, wenn auf der Anzeige erscheint "Licht an" oder "Fernseher an" oder "Liegenendfläche vorn anheben", so wird eine der beiden an dem Trägerarm angeordneten Einrichtungen, nämlich der Drucksensor oder die Schalteinrichtung betätigt. Der Drucksensor ist dabei im wesentlichen für den Patienten vorgesehen, der mit beispielsweise einer leichten Kopfbewegung oder mit einem Anblasen des Drucksensors einen Steuerbefehl auslöst. Die Schalteinrichtung ist im wesentlichen für die Bedienung der entsprechenden Einrichtungen durch weitere Hi Lfspersonen vorgesehen.
Gesteuert werden auf diese Weise die verschiedenen Hilfs- und Unterhaltungseinrichtungen, so daß alle Einschaltungen, Ausschaltungen und Umschaltungen,
die vom Patienten bisher von einer Bedienperson erbeten werden mußten, nunmehr selbst durchgeführt werden können.
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Zur Sicherheit gegen falsche oder versehentlich gegebene Befehle Läßt nach Empfang eines SchaLtbefeh Ls die Programmsteuerung auf der Anzeigeeinrichtung eine entsprechende Anfrage erscheinen, mit der angefragt wird, ob die ausgeLöste Aktion tatsächlich gewünscht wird. Erst wenn der Patient diese durch nochmaliges Betätigen des Handschalters oder des Drucksensors bestätigt, wird die gewünschte Aktion ausgeführt.
Gemäß bevorzugter Ausführungsformen ist vorgesehen, daß die Geräteträgereinrichtung einen Fernseher, ein Radio od.dgl. aufweist, wobei die Geräteträgereinrichtung über an dem Verbundrahmen verlaufende Verbindungsund St euer Leitungen mit der Steuerträgereinrichtung verbunden ist. Durch diese Anordnung wird das Kranken- und Pflegebett zu einer Einheit, an der alle für den Patienten notwendigen und wünschenswerten Hilfs- und Unterhaltungseinrichtungen so angeordnet sind, daß für ihn sowohl eine einfache Bedienung als auch eine einfache Benutzung möglich ist. So kann beispielsweise an der Geräteträgereinrichtung oder der Steuereinrichtung oder dem Bettrahmen oder auch an allen drei Stellen eine Lampe angeordnet sein, so daß der Patient sich jederzeit am gewünschten Ort eine Beleuchtung schaffen und diese auch wieder äusscha &igr; &tgr;»n kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist
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vorgesehen, daß der Drucksensor aLs aufgrund von Druckschwankungen einstel Lbarer Größe SchaLtsignaLe auslösender Steuersensor ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es ausreichend, wenn der Patient den Drucksensor mit Leichtem AnbLasen beaufschlagt, um ein SchaLtsignal auszuLösen. Dabei wird die Scha LtschweLLe so gewähLt, daß durch einen evtL. auftretenden Leichten Luftzug ein SchaLtsignaL sicher nicht ausgelöst wird.
Es ist bevorzugterweise vorgesehen, daß die Anzeigeeinrichtung aLs Monitor oder aLs LCD-Anzeige ausgebildet ist, wobei auch andere gut Lesbare AnzeigemogLichkeiten Anwendung finden können.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispieLsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein kombiniertes Dreh- und Stehbett mit der Liegenfläche in einer oberen Pflegeposition und an dem Verbundrahmen angeordneten Hilfs- und Unterhaltungseinrichtungen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Bett gemäß Fig. 1 in der durch II angegebenen Sichtrichtung in einer TeiIdarsteL Lung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild zu dem Bett gemäß Fig. 1.
In Fig* 1 und 2 ist ein kombiniertes Steh- Und Drehbett mit 100 bezeichnet/ das aus einem Verbundrahmen 10/ der über Räder 12 verfahrbar ist und in dem ein elektri-
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scher Motor 11, der den Bettrahmen 20 über senkrechte Tragarme und HebeLarme hebt und senkt, angeordnet ist und einer im Bettrahmen 20 angeordneten Liegenfläche 30 besteht. An dem Verbundrahmen 10 ist über einen Träger 13 eine Geräteträgereinrichtung 70 so angeordnet, daß die Geräteträgereinrichtung 70 oberhalb der LiegenfLäche 30 dreh- und schwenkbar in eine von einem auf der LiegenfLäche 30 befindlichen Patienten gewünschte Position bewegbar ist. Auf der Geräteträgereinrichtung ist ein Fernseher 71 und ein Radiogerät 72 angeordnet.
An einem weiteren dreh- und schwenkbar an dem Verbundrahmen 10 ange-rdneten Trägerarm 14 ist eine Steuerträgereinrichtung 50 ingeordnet, die ebenfalls oberhalb der LiegenfLäche 30 in einen von dem auf der Liegenfläche 30 befindlichen Patienten gewünschte Position brin-jbar ist. In der Steuerträgereinrichtung 50 ist die als Monitor 55 oder LCD-Anzeige 155 ausgebildete Anzeigeeinrichtung angeordnet, auf der die vom in der Zeichnung nicht dargestellten Programmsteuerwerk vorgegebenen Befeh I sangebote für die Hilfs- und Unterhaltungseinrichtungen angezeigt werden.
Von der Steuerträgereinrichtung 50 geht der in sich flexible verstellbare Steuerträgerarm 60 aus, an dessen von der Steuerträgereinrichtung 50 abgewandten Ende der Drucksensor 65 und die Schalteinrichtung 66 befestigt
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sind. Der Drucksensor 65 und die als Handschalter ausgebildete Schalteinrichtung 66 ist dabei so parallel geschaltet mit der Steuerträgereinrichtung und dem darin enthaltenen Programmschaltwerk verbunden, daß die Auslösung eines Steuerbefehles sowohl mit dem Drucksensor 65 als auch mit der Schalteinrichtung 66 möglich ist.
Sowohl die Lampe 67 als auch der Fernseher 71 und das Radio 72 sowie der Verste I Linotor 11 sind über geeignete, an dem Verbundrahmen 10 und dem Bettrahmen 20 angeordnete Verbindungsleitungen 15 mit der Steuerträgereinrichtung 50 und dem darin enthaltenen Programmschaltwerk verbunden, so daß nach Erhalt eines Steuerbefehls vom Drucksensor 65 oder von der Schalteinrichtung 66 die An-/Aus- bzw. Umschaltung der verschiedenen Geräte durchführbar ist.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend dargestellte Ausführung und Anordnung; eine Auswahl von anderen Hilfs- und Unterhaltungseinrichtungen liegt ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andere Ausbildung des nur als Beispiel gewählten Dreh- und Stehbettes. So ist es beispielsweise denkbar, daß auch anders geartete Spezia Ibetten oder auch einfache Krankenbetten in der erfindungsgemäßen Weise ausgestaltet werden.
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In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild deö erfindungsgemäßen Kranken- und Pflegebetts dargestellt. Der Drucksensor 65 und die Schalteinrichtung 66 sind zueinander parallel geschaltet und wirken auf einen Interrupt-Eingang des Programm steüerwerks 80, das beispielsweise als Mikrocomputer ausgebildet sein kann. Aufgrund der negativen Logik des Interrupt-Einganges wirkt die Schaltung als ODER-Verknüpfung. Daraus ergibt sich, daß sich die Hilfs- und Unterhaltungseinrichtungen wahlweise über den Drucksensor 65 oder die Schalteinrichtung 66 bedienen lassen. Das Programmsteuerwerk weist zwei Ports oder Ausgangsanschlüsse A und B auf, von denen der Ausgangsanschluß B über eine Schnittstelleneinheit 81 mit den Hilfs- und Unterhaltungseinrichtungen verbunden ist. Der Port A ist über eine Schnittstelleneinhext 82 der Anzeigeeinrichtung verkünden.
Aufgrund einer in einem Programmspeicher SPROM des Programmsteuerwerks 80 vorgegebenen Steuerung werden zyklisch die zur Verfügung stehenden Befehle (wie "Licht aus" usw.) über
&igr; die Hilfs- und Unterhaltungseinrichtungen an der Anzeige- % einrichtung 55 angezeigt. Wenn zum Zeitpunkt der Anzeige \ eines Befehles entweder die Schalteinrichtung 66 oder der \ Drucksensor 65 betätigt wird, wird der betreffende Befehl |
ausgeführt. |
Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß I
durch die Eingabe lediglich einer Informationseinheit, |
also etwa lediglich durch das Anblasen des Drucksensors 1
durch den Patienten, eine Vielzahl von Hilfs- und Unter- | haltungseinrichtungen gesteuert werden kann.

Claims (1)

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    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATAIRES EN SREVETS EUROPEENS
    D-2OOO HAMBURG 36 29.5.1986
    NEUER WALL. 10
    @ (O 40) 34 00 45 34 00 56
    TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
    IHR ZEICHENAOUR RLE
    UNSER ZEICHEN/OUR FILE &bgr; . 861 83-&Igr;&Igr;&Igr;~1
    Anmelder
    Hans Peter Baranowski,
    2359 Kisdorf
    Titel
    Kranken- und Pflegebett für physisch stark behinderte und schwache Patienten.
    Schutzansprüche
    1. Kranken- und Pflegebett für physisch stark behinderte und schwache Patienten mit daran angeordneten Hi Ifs- und Unterhaltungseinrichtungen, wie Bettstel lungsverste I Imotoren, Fernseher, Radio, Lampen, Telefon od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das Bett (100) aus einem Verbundrahmen (10) besteht, auf dem ein Bettrahmen (20) angeordnet ist, der eine Liegenfläche (30) trägt,
    b) an dem Verbundrahmen (10) eine in den Bereich der Liegenfläche (30) schwenkbare Steuerträgereinrichtung (50) angeordnet ist, die eine Anzeigeeinrichtung (55) und einen in den Bereich
    DEUTSCHE BANK AG HAMBURG (BLZ 2Q0 7Op1OO) 6JOO5S R.OSTSQHECKA.NiT HAMBURG (BLZ 200100 ZO) Z6Z0 8O'ZO1
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    f einer LiegenendfLache (31) schwenkbaren Trägerarm
    : (60) mit einem daran angeordneten Drucksensor
    I (65) und einer Schalteinrichtung (66) aufweist,
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    &xgr; c) an dem Verbundrahmen (10) eine oberhalb der
    ·' Liegenfläche (30) dreh- und schwenkbare Geräte-
    g tragereinrichtung (70) angeordnet ist.
    I 2. Kranken- und Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch
    i gekennzeichnet, daß die Geräteträger·einrichtung
    (70) über an dem Verbundrahmen (10) verlaufende Verbindungs- und Steuer Leitungen (15) mit der
    i Steuerträgereinrichtung (50) verbunden ist.
    3. Kranken- und Pflegebett nach einem der Ansprüche
    1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor als aufgrund von Druckschwankungen einstellbarer Größe Schaltsignale auslösender Steuersensor (65) ausgebildetist.
    4. Kranken- und Pflegebett nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung als Monitor (55) oder als LCD-Anzeige (155) ausgebildet ist.
    5. Kranken- und Pflegebett nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programm-
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    Steuerwerk (80) über eine SchnittsteLLeneinheit (81) mit den HiLfs= und UnterhaLtungseinrichtungen (71,11,67) verbunden ist und paraLLeL hierzu über eine weitere SchnittsteLLeneinheit (82) mit der Anzeigeeinrichtung (5;155) verbunden ist.
    6. Kranken- und PfLegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (65) und die SchaLteinrichtung (66) paraLLeL miteinander und in Reihe mit e'siem Programmsteuerwerk (80) verbunden sind.
DE19868614525 1986-05-30 1986-05-30 Kranken- und Pflegebett für physisch stark behinderte und schwache Patienten Expired DE8614525U1 (de)

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