DE8611961U1 - Umlenkbeschlag - Google Patents
UmlenkbeschlagInfo
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- DE8611961U1 DE8611961U1 DE19868611961 DE8611961U DE8611961U1 DE 8611961 U1 DE8611961 U1 DE 8611961U1 DE 19868611961 DE19868611961 DE 19868611961 DE 8611961 U DE8611961 U DE 8611961U DE 8611961 U1 DE8611961 U1 DE 8611961U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/24—Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
lieckä betten
'./'./ ' '..·"'" PatenfciRWälte Dipl.-Ing. Η,-Peter Liecl·
' European1 latent Attorneys Dipl.-Ing. Jürgen Betten
Maximiliansplatz D-80ÖÖ München »089-291119
Telex 5 216 741 list d Telefax 089-2915 Technolaw" Telegramm Electropat
BRÖDERNA HOLMBERGS FABRIKS AG
Umlenkbeschlag
Die Erfindung betrifft einen Umlenkbeschlag für Kfz-Sicherheitsgurte nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Umlenkbeschläge werden in Schulterhöhe an der Fahrzeugwand
neben dem Sitz angebracht zum Herabziehen tfes Schulterbandteils
des Gurtes zu einem Gurtaufroller, der sich weiter unten an der Seitenwand befindet, üblicherweise ganz unten am Boden des Fahrzeugs. Dies ist eine allgemein vorkommende und sehr bekannte
Anordnung bei Kfz-Sicherheitsgurten.
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Der Kantenschutz dient dazu, der Kante in der Öffnung, über die
das Band läuft, einen größeren Krümmungsradius zu geben, so daß das Band dadurch leichter durch die Öffnung läuft und außerdem
weniger Verschleiß ausgesetzt ist. Es ist an und für sich bekannt, bei verschiedenen Typen von Bandbeschlägen einen solchen Kantenschutz anzuordnen, und als Beispiel sei genannt, daß in der französischen Patentschrift 1 277 656 eine Bandbefestigung gezeigt
wird, bei der ein Beschlag mit einem Schutz versehen ist, der eine
gerundete Kante bildet, gegen die das Band mit Hilfe einer Rolle festgeklemmt wird. Es geht aus der Patentschrift hervor, daß man
dadurch nicht die Kanten der durch Stanzung ausgenommenen Öffnung auszugleichen braucht. Die französische Patentschrift 2 056 892
fit 7 ***** β * *
zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der außerdem Laschen zur Steuerung
des Bandes angeordnet sind. Es ist auch bereits durch die schwedische Patentschrift 350 700 bekannt, bei Umlenkbeschlägen
eine Beschichtung vorzunehmen, die den Krümmungsradius der Kanten der Durchzugsöffnung vergrößert.
Der im Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichnete, erfindungsgemäße Umlenkbeschlag
hat den Vorteil, daß seine als Kantenschutz gestaltete Bandsteuerung nicht nur das Gleiten des Bandes in dessen Längsrichtung
erleichtert und dadurch den Verschleiß des Bandes vermindert, sondern auch so gestaltet ist, daß sie eine verbesserte
Steuerung des Bandes seitwärts erreicht, um wirkungsvoll Tendenzen des Bandes entgegenzuwirken, in der länglichen Durchzugsöffnung
seitwärts zu gleiten und sich an einer Seite derselben zusammenzuschieben. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist die Bandsteuerung separat in einem Stück hergestellt und genügend geschmeidig, um durch Schnappwirkung angebracht
werden zu können und dabei eine sichere Befestigung des Kanten-Schutzes in der Durchzugsöffnung zu geben, wobei man gleichzeitig
einen weich gerundeten Übergang an den Seiten bzw. Enden der Durchzugsöffnung erreicht, so daß die Gefahr einer Verklemmung
oder Verkeilung des Bandes vermieden wird. Es ist weiter ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß sich die Bandsteuerung
leicht an vorhandenen Umlenkbeschlägen ohne irgendwelche
Eingriffe an Beschlagen oder Gurt anbringen läßt.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
FIG. 1 eine perspektivische Ansicht von vorn eines Umlenkbeschlags
mit einer Bandsteuerung gemäß der Erfindung,
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nur der Bandsteuerung,
FIG. 3 eine perspektivische Ansicht von hinten des in
FIG. 1 gezeigten Umlenkbeschlags,
FIG. 4 eine FIG. 3 entsprechende perspektivische Ansicht
nur der Bandsteuerung,
FIG. 5 eine Vertikal-Schnittansicht des Umlenkbeschlags entlang der Linie II - II in FIG. 1 und mit einem Gurtband, das durch den Umlenkbeschlag gezogen ist.
«ς In FIG. 1, 3 und 5 wird ein herkömmlicher Umlenkbeschlag gezeigt,
der für die Anbringung an der Seitenwand eines Fahrzeugs gedacht ist. Er umfaßt eine Öse 10 rechteckiger Form und mit halbkreisförmig gekrümmten Enden oder Kurzseiten IOC und IOD. Sie ist aus
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der öse, der deren eine Langseite bildet, ist in einem Befestigungsohr 11 befestigt, das aus einem Blech besteht, das um dLn
genannten Teil der öse gebogen und danach zusammengeschweißt wor- \
den ist. Das Befestigungsohr hat ein durchgehendes kreisförmiges
Loch 12 für einen Haltebolzen. Der Teil 1OB der Öse, der deren \
zweite Langseite bildet, über die normalerweise ein durch die Öse
gezogenes Gurtband 13 läuft, ist im vorliegenden Fall mit einer
gemäß der Erfindung ausgeführten Bandsteuerung, allgemein mit 14
bezeichnet, versehen.
Die Bandsteuerung ist fcirmgespritzt in einem Stück aus einem geeigneten Kunststoffmaterial und hat eine zylindrisch gekrümmte
Partie 15, die die genannte Stütz- und Gleitfläche des Bandes bildet. An den Enden der Stütz- und Gleitfläche ist die Bandsteuerung
mit gekrümmten Endpartien 18A, 18B gestaltet, die sich entlang den Kurzseiten IOC und IOD der Drahtöse erstrecken und einen weich
gerundeten Übergang von der Stütz- und Gleitfläche zur oberen
Langseite 1OA der Drahtöse bilden. Die zylindrisch gekrümmte Partie 15 ist bei 16 offen, wobei diese Öffnung ausreichend groß ist,
daß der Teil 1OB der Öse, der die genannte zweite Langseite bildet, bei gewisser elastischer Geschmeidigkeit der Partie 15 durch
die Öffnung geführt werden und in einem zylindrischen Kanal 17
aufgenommen werden kann. In entsprechender Weise sind die gekrümmten Endpartien 18A, 18B bei 19A bzw. 19B offen, so daß die Öffnungen eine Fortsetzung in den Endpartien 18A, 18B des Kanals 17 bilden. Der Kanal 17 in der Bandsteuerung ist so tief, daß die Band-
steuerung 14 zu mehr als dem halben Umkreis des Drahtquerschnitts den Teil der öse 10 umschließt, der die mit Hilfe der Bandsteuerung geschützte Kante bildet, wobei die Bandsteuerung federnd ist,
um auf den genannten Teil der Öse geschnappt werden zu können. Auf diese Weise kann die Bandsteuerung somit auf einen vorhandenen
Umlenkbeschlag geschnappt werden ohne irgendwelche Eingriffe an
demselben. Die Partie 15 hat einen äußeren Krümmungsradius, der z.B. ca. 11 mm ist, während der Draht, aus dem die Öse 10 hergestellt worden ist, einen Querschnitt mit dem Radius 3,5 mn hat,
was eine übliche Abmessung von Drähten in derartigen Umlenkbe
schlagen ist. Der auf diese Art erhaltene größere Krümmungsradius
der Kante, über die das Band 13 durch den Umle-nkbeschlag läuft,
trägt dazu bei, daß das Band eine schonendere Anliegefläche bei
Belastung hat, so daß das Band eine höhere Belastung übersteht, ohne zerschlissen zu werden. Außerdem bewirkt der größere Krümmungsradius, daß das Band leichter durch den Umlenkbeschlag läuft,
so daß das Band leichter vom Gurtaufroller eingezogen und aus
diesem unter Anwendung von weniger Kraft herausgezogen werden
kann. Die gekrümmten Endpartien Ϊ8Α und 18B bilden einen weich
gerundeten übergang zwischen der Stütz- und Gleitfläche und den
Kurzseiten IOC und IOD der Drahtöse, wodurch die Gefahr einer Verklemmung oder Verkeilung des Bandes bei dem Übergang zwischen der
wird. Da die gekrümmten Endpartien der Bandsteuerung auch an den
Kurzseiten der Drahtöse festgeschnappt werden, erhält man eine äußerst sichere Befestigung der Bandsteuerung in der Durchzugsöffnung der Drahtöse.
Um zu verhindern, daß das Band in der Öse 10 gleitet und sich bei
einer durch Belastung des Bandes verursachten Schwenkung des Umlenkbeschlages an dem durch das Loch 12 gehenden Haltebolzen in
deren einem Ende sammelt, ist an der zylindrischen Partie 15 eine
Anzahl von Kämmen oder Rippen 20 angeordnet, die sich peripher,
d.h. in der Längsrichtung der Bewegungsbahn des Bandes durch die Öse, erstrecken. Die Kämme oder Rippen, die eine Höhe der Größenordnung 1 mm haben, verlaufen in ihren Enden ins Nichts, so daß
der übergang zwischen ihnen und der gewölbten Fläche im übrigen
sehr weich und schonend für das Band ist. Diese Kämme oder Rippen
erlauben eine ungehinderte Bewegung des Bandes in dessen Längsrichtung über die Bandsteuerung, hemmen, um nicht verhindern zu
sagen, jedoch die Bewegung des Bandes in der Querrichtung.
Die Neuerung ist natürlich nicht auf die gezeigte Ausführung
begrenzt, sondern kann im Rahmen des nachfolgenden Schutzanspruches modifiziert werden. Die Bandsteuerung kann somit auch aus Metall
bestehen, das mit RiIsan oder ähnlichem beschichtet ist, und man
hat selbstverständlich auch die Möglichkeit, eine größere oder
kleinere Anzahl von Kämmen oder Rippen 20, als hier gezeigt, anzuordnen, und statt Kämmen oder Rippen können auch Rillen angeordnet
sein.
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Claims (1)
- !BETTEN" Patent&rjwäöeEurößearr Patent AttorneysTechnolaw®Dipl.-Ing. H.-Peter Lieck Dipl.-Ing. Jürgen BettenMaximiliansplatz D-8000 München »089-291119 Telex 5 216 741 list d Telefax 089-291546 Telegramm E'ectropatAn sprücheUmlenkbeschlag für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte mit einer länglichen Öffnung zum Durchziehen des Gurtbandes, welche durch eine im wesentlichen rechteckige, aus einem MetaMstab von kreisförmigem Querschnitt geformte Öse (IQ) gebildet ist, wobei in der Öffnung als Kantenschutz eine Bandsteuerung (14) angeordnet ist, welche mit einer gerundeten Stütz- und Gleitfläche (15) für das Gurtband (13) des Sicherheitsgurtes gestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandsteuerung (14) an den Enden ihrer Stütz- und Gleitfläche (15) mit gekrümmten Endpartien (18A, 18B) gestaltet ist, die sich entlang den Kurzseiten (IOC, IOD) der Öse (10) erstrecken und weich gerundete Übergänge von der Stütz- und Gleitfläche (15) zur oberen Langseite (10A) der Öse bilden.Umlenkbeschlag nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Bandsteuerung (14) ein einstückiges Bauteil ist.■ i i I iMti t11 «r 1V Wllnini ι - ,Vt"V .)»» »TUWM'3.UmIenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Stütz- und Gleitfläche (15) der Bandsteuerung (14) mit Kämmen oder Rillen (20) gestaltet ist, die sich in Längsrichtung der Bewegungsbahn des Gurtbandes (13) über die Stütz- und Gleitfläche (15) erstrecken.4.Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Bandsteuerung (14) die untere Langseite (10B) sowie die beiden Kurzseiten (IOC, IOD) der Öse (10) über mehr als den halben Mmfang ihres Querschnittes umschließt, und daß die Bandsteuerung zum Einschnappen an den genannten Abschnitten der Öse federnd ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE08526/70A SE370021B (de) | 1969-06-18 | 1970-06-18 |
Publications (1)
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---|---|
DE8611961U1 true DE8611961U1 (de) | 1986-07-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8611961U1 (de) |
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- 1986-04-30 DE DE19868611961 patent/DE8611961U1/de not_active Expired
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