DE860916C - Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents
Doppeldraht-ZwirnspindelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppeldraht-Zwirnvorrichtung,
die eine zentrale, rotierende Hohlspindel, durch die der von einer Lieferspule ablaufende
Faden hindurchgezogen wird, einen Träger für die Lieferspule und zwei zur Spindel konzentrische Muffen
aufweist, die Lager mit zur Achse der Spindel geneigter Achse tragen, und von denen die eine mit dem
Spulenträger fest verbunden ist und die zwei ringförmige, drehbar auf diesen Lagern angeordnete Teile
aufweisen, die durch Verbindungsglieder in zwei parallelen Ebenen gehalten werden.
Bei einer solchen Doppeldraht-Zwirnvorrichtung sind erfindungsgemäß die beiden geneigten Achsen
der Lager koaxial angeordnet, und die eine der Muffen steht üest, so daß die andere, auf der Spindel gelagerte
und mit dem Spulenträger verbundene Muffe festgehalten wird und damit dem Faden ein doppelter Drall
erteilt wird.
Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dar.
Fig. r ist ein Längsschnitt nach der Linie I-I der
Fig. 2; ·
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie IH-III
der Fig. 2.
In der Zeichnung bezeichnet 1 das ortsfeste Gestell,
das die Zwirnvorrichtung trägt. Eine von einem Kanal· 3 durchdrungene Spindel 2 ist auf dem Gestell
unter Zwischenlage zweier-Rollenlager oder Kugel-
lager 4 drehbar angeordnet. Eine Scheibe 5 dient zum Antrieb der Hohlspindel 2, durch die eine auf ihr
befestigte Büchse 129 angetrieben wird. Ein Halter 7 trägt eine Bobine, eine Spule oder einen Kötzer 8 und
gegebenenfalls einen Becher 9, indem er sich mittels eines Lagers 10 auf der Spindel 2 abstützt. Der
Halter 7 und demzufolge die Spule 8 sowie der Becher 9 sind mit einer Muffe in fest verbunden. Diese
Muffe in weist einen ringförmigen Hals 112 auf,
dessen geometrische Achse 113 zur Achse der Spindel 2
geneigt ist. Auf diesem Hals ist ein Rollen- oder Kugellager 14 angeordnet. Auf dem äußeren Teil
dieses Lagers ist ein ringförmiger Teil 15 angeordnet.
Dieser Teil kann sich also um die geneigte Achse 113
drehen.
Das Gestell 1 trägt eine mit ihm fest verbundene Muffe 116. Diese Muffe 116 weist einen ringförmigen
Hals 117 auf, dessen geometrische Achse 118 zur Achse
der Spindel 2 derart geneigt ist, daß sie mit ihr einen Winkel einschließt, der gleich dem durch die Achse 113
und die Spindel 2 gebildeten Winkel ist, und daß außerdem die Achse 118 in der Verlängerung der
Achse 113 gelagert ist. Auf dem Hals 117 ist ein
Rollenlager oder Kugellager 19 angeordnet. Auf dem äußeren Teil dieses Lagers 19 ist ein ringförmiger
Teil 20 angeordnet, der so gezwungen ist, sich um die Achse 118 zu drehen. Demzufolge sind die zwei
Lager 14 und 19 gleichachsig, und die gemeinsame Achse ist zur Achse der Spindel 2 geneigt.
Der Teil 15 und der Teil 20 sind durch Stifte oder Streben 121 und 121" starr miteinander verbunden.
Diese Stifte 121 und 1210 weisen kugelige Körper 122
und 122° auf, die so angeordnet sind, daß sie in den Lagern 123 und 123", die in der Büchse oder im Gehäuse
129 vorgesehenen Bohrungen angeordnet sind, gleiten und sich frei neigen können. Diese Bohrungen
124 und 1240 haben eine solche Form, daß sie eine gewisse
winklige Bewegung der Stifte oder Streben 121 und i2i° gestatten. Die Enden der Stifte 121 und 121°
sind in Vertiefungen 128 eingepaßt, die in den Teilen 15
und 20 vorgesehen sind. Die Teile 15 und 20 können auch durch Streben irgendwelcher anderer Art verbunden
sein. Auch können die kugeligen Körper 122 und 122" sowie die Lager 123 und 123° durch irgendeine
andere äquivalente Einrichtung ersetzt sein. |
Es ist zu beachten, daß die Muffen in und 116
geneigte Teile tragen, die mit dem äußeren Teil der Lager verbunden sind. Die Teile 15 und 20 sind dann
mit dem inneren Teil der Lager verbunden. Der Halter 7 trägt an seinem oberen Teil eine Art
Düse 26. Ein Fadenführer 27 kann sich um den Halter 7 drehen, um die Ableitung des Fadens beim
Abziehen von der Spule 8 zu erleichtern. Dichtungen 29 und 30 verhindern das Austreten des Schmiermittels,
und Muttern 31 können zum Halten der Kugellager verwendet werden. Ein Deckel 32 bildet einen
Abschluß und sichert das Zurückhalten des Schmiermittels im Gehäuse. Ein Deckel 34 schließt mit seinem
oberen Teil das Gehäuse oder die Büchse 129 ab. Dieser Deckel 34 trägt einen Flansch 35, der durch
öffnungen 36 und 36° durchbrochen ist.
Der von der Spule 8 kommende Faden 37 tritt oben in den Spulenträger ein, ,nachdem er die öse des Fadenführers
27 passiert hat, und tritt aus dem in der Hohlspindel 2 vorgesehenen Kanal 3 aus, indem er eine
Hülse 38, eine Öse 39 und eine öffnung 40 des Gehäuses
129 passiert. Er läuft dann zur Aufwickel-• spule 41, indem er die öffnung 36 des Flansches 35
durchläuft. Gegebenenfalls tritt ein zweiter Faden 43 durch den unteren Teil des Kanals 3 hindurch ein
und läuft zur Aufwickelspule, indem er eine Hülse 44, eine Öse 45 und eine öffnung 46 des Gehäuses 129
derart durchläuft, daß er sich mit dem von der Spule 8 kommenden Faden vereinigt.
Die Arbeitsweise der Zwirnvorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Das mit der Stange 2 auf Drehung verbundene Gehäuse 129 treibt beim Umlaufen die Stifte oder Streben
121 und i2ia an. Diese ihrerseits versetzen die Teile 15
und 20 um ihre gemeinsame Achse 113—118 in Umdrehung.
Die Muffe in kann sich nicht um die Stange2 drehen; denn jede Drehung dieser Muffe in würde das
Zusammenfallen der Achsen 113 und 118 verhindern,
so daß bei Drehung der Muffe in um die Spindel 2 die Achse 113 in dem Raum eine Kegelfläche beschreiben
würde. Hingegen nötigen die durch die Streben 121 und 121" verbundenen Teile 15 und 20 die Kugellager
14 und 19, gleichachsig zu bleiben, d. h. sie bewirken
das Zusammenfallen der Achsen 113 und 118.
Daraus folgt, daß die Muffe in sich nicht drehen kann und daß demzufolge der Halter 7, der Becher 9 und
die Spule 8 gleichfalls in bezug auf eine Winkelbewe^ gung festgestellt sind. Diese Eigenschaft gestattet es,
mit der Vorrichtung einen sogenannten doppelten Drall zu erzeugen.
Die kugeligen Körper 122 und 1220 sowie die Führungen
123 und 123° können durch elastische Gelenke,
Kautschukteile oder deformierbare Metallteile ersetzt werden, die die axiale Verschiebung und die Neigungsbewegung der Streben 121 gestatten.
Die Führungen 123 und 123° sind so ausgebildet,
daß sie sich leichten radialen Bewegungen der Streben vermöge der Neigung der Lager 14 und 19 nicht widersetzen,
so daß die geeignete .Führung der Streben gesichert ist. .
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Doppeldraht-Zwirnvorrichtung mit einer zentralen rotierenden Hohlspindel, durch die der von einer Lieferspule ablaufende Faden hindurchgezogen wird, mit einem Träger für die Lieferspule und mit zwei konzentrisch zur Spindel angeordneten Muffen, die Lager mit zur Achse der Spindel geneigter Achse tragen, und von denen die eine mit dem Spulenträger fest verbunden ist und die zwei ringförmige, drehbar auf diesen Lagern angeordnete Teile aufweisen, die durch Verbindungsglieder in zwei parallelen Ebenen' gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geneigten Achsen der Lager koaxial angeordnet sind und die eine der Muffen feststeht, so daß die andere, auf der Spindel gelagerte und mit dem Spulenträger verbundene Muffe festgehalten und damit dem Faden ein doppelter Drall erteilt wird.
- 2. Doppeldraht-Zwirnvorrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-bindungsglieder Stifte sind, die parallel zur geneigten Achse der Lager verlaufen und deren Enden in Vertiefungen eingreifen, die in den ringförmigen Teilen vorgesehen sind.
- 3. Doppeldraht-Zwirnvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, gekennzeichnet durch kugelige, auf den Stiften angeordnete Körper, die in zylindrischen Bohrungen eines rotierenden, mit der Spindel fest verbundenen Gehäuses so geführt sind, daß die Stifte um den Mittelpunkt der kugeligen Körper schwingen können, während diese in den zylindrischen Bohrungen hin und her gleiten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5587 12.52
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