DE8607726U1 - Tennisschläger - Google Patents
TennisschlägerInfo
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Description
• ·
zugela§sepe $/ertjet$r. b^im f:üijopä!<schen Patentamt
i.BUSE DiPLPHYs.MENTZEL DiPLiNG,LUDEWiG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wupp.ertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telufax 0202/557024
37 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Tennisschlägerprofil"
Julius & August Erbslöh GmbH +Co., Siebeneicker Str. 235, 5620 Velbert 15
Tennisschläger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschläger aus metallischen und/oder Kunststoff-Profilstäben mit einem
zum Schlägerkopf gebogenen Rahmenprofilstab, dessen beide im Bereich des Schlägerhalses zusammengeführten
Holme über ein Herzstück miteinander verbunden und zur Bildung eines Griffes von einem Griffrohr formschlüssig
umfaßt sind.
Bei einem aus der DE-OS 34 13 600 bekannten Tennisschläger der eingangs genannten Art ist der Schlägerkopf
aus einem durchgehenden Profilstab gebogen, dessen Enden im Bereich des Herzstücks als parallel zueinander
verlaufende Holme zusammengeführt sind, die von Griffschalen bzw. einem einstückigen Griffrohr umfaßt sind.
Dazu weist das Griffrohr längsverlaufende Innenstege auf, welche der Befestigung der in das Griffrohr eingeführten
Holme dienen. Dieser Rahmenprofilstab besteht dabei entweder aus einem Vollmaterial oder aus einem
Rohr. In vielen Fällen sind die aus einem Vollmaterial bestehenden Rahmenteile des Schlägerkopfes dann, wenn
sie den Festigkeitsanforderungen genügen, relativ schwer. Der aus einem Rohrquerschnitt gebildete Schlägerkopf
ve rasa g in vielen Fallen die gestellten Festigkeitsanföfdefüngen
nicht zu erfüllen/ es sei denrt/ es werden »ur Bildung des Schlägerkopfes schwere Rahmenprofiletäbe
eingesetzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, «inen Tennisschläger der eingangs genannten Art zu
schaffen, für dessen Schlägerkopf sich einerseits leichte Rahmenprofilstäbe einsetzen lassen, die jedoch
andererseits eine genügend hohe Steifigkeit aufweisen und den Festigkeitsanforderungen in ausreichendem Maße
genügen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Rahmenprofilstab als Hohlprofil mit zwei im Abstand
voneinander angeordneten, der Erhöhung der statischen Festigkeit dienenden Hohlkammern ausgebildet ist. Obschon
durch die zusätzlichen Wandteile für die Hohlkammer das Widerstandsmoment des Profilstabes erhöht wird,
können die Hohlkammern des Rahmenprofilstabes vorteilhaft
dessen Festigkeit steigernde Einschübe aufnehmen. Diese können vorteilhaft aus faserverstärkten Kunststoffen
bestehen, die im noch formbaren Zustand in die Hohlkammern des Rahmenprofilstabes eingebracht sind.
Für die Faserverstärkung des Kunststoffes lassen sich verschiedenartige Fasermaterialien, wie beispielsweise
Glas, Aramit, Kohlenstoff od.dgl. verwenden, wobei es sich vorteilhaft um Langfasern handeln mag, deren Verlauf
im Kunststoff vorteilhaft in der Richtung erfolgt, die der Beanspruchung des Rahmenprofilstabes entspricht,
so daß in diesem Fall die Fasermaterialien entsprechend der Längsrichtung des Rahmenprofilstabes ausgerichtet
sind. Als Kunststoffe zur Einbettung des Fasermateriales lassen sich vorteilhaft Duroplaste oder Thermoplaste einsetzen.
Um die Bespannung des Schlägerkopfes einerseits verdeckt
und geschützt anordnen Und andererseits eine genügend S' große Spannkraft erzielen zu können, weist nach einem
\i weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Rahmenprofilstab
eine sich in Profillängsrichtung erstreckende '■>■ Einschnürung auf, deren Boden zur Halterung der Schläger-^
i bespannung verstärkt ist und die im Griffbereich eine
I Einschnürung des Griffrohres formschlüssig hinterfaßt.
fs Zur formschlüsssigen Verbindung des Griffrohres mit den
'ft Holmen des Rahmenprofilstabes einerseits und zur Bildung
-■ eines handgerechten Griffteiles ist das Griffrohr polygon
§ mit vier paarweise gegenüberliegenden Einschnürungen aus-
1 gebildet, wobei die flacheren Einschnürungen mit den
\ Einschnürungen des Rahmenprofilstabes korrespondieren,
b während die tieferen, konische Seitenwangen aufweisenden
I Einschnürungen des Griffrohres zwischen die zusammen-
fj geführten Holme des Rahmenprofilstabes fassen, wobei der
I Formschluß zwischen den Holmen des Schlägerrahmens und
fl dem Griffrohr durch dessen Quetschverformung gesichert
ist. Durch diese Ausbildung des Griffrohres und insbesondere
dessen konische Seitenwandungen aufweisenden Einschnürungen ist es möglich, die Griffstärke zum
bestimmungsgemäßen Gebrauch anzupassen. Dies bedeutet,
daß je nach Tiefe und Gestalt der konische Seitenwangen aufweisenden Einschnürungen der Griff bei gleichem Ausgangsmaterial
einerseits für Personen mit kleinerer Handspanne oder auch für Personen mit größerer Handspanne
gefertigt werden kann.
Um die Griffigkeit einerseits und die Handhabung des Griffteiles andererseits des Tennisschlägers zu erhöhen,
ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung das Griffrohr nach seiner formschlüssigen Ver-
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Tennisschläger in
einer schematischen Ansicht in stark verkleinertem Maßstab.,
• . #jf ■ # t
• t Wt Φ· 4
bindung mit den Schlägerholmen mit einer Ummantelung I
überzogen. Diese Ummantelung läßt sich einerseits wie p
üblich durch Umwickeln herstellen. Andererseits ist es j
jedoch auch denkbar, eine schlauchförmige Ummantelung '
aufzuziehen oder das Griffrohr mit einem streifenförmigen
Mantelstück abzudecken. Dabei könnte eine Verklebung den ,
Mantelstück abzudecken. Dabei könnte eine Verklebung den ,
notwendigen Halt der Ummantelung am Griffrohr herstellen. ·;
Gegebenenfalls kann auch die Ummantelung perforiert sein,
um einen Luftaustausch über die durch die Einschnürungen ί
gebildeten Längskanäle zu ermöglichen und damit gegebenen- |
falls an der Schlaghand des Benutzers auftretende J
Schweißabsonderungen zu verdunsten oder zu sammeln. |
Damit sowohl eine Verspannung allseits möglich wird als \
auch die Formstabilität des Schlägers erhöht werden kann, *
ist das Herzstück vorteilhaft aus einem eine Spannrille *
aufweisenden Porofilrohr gebildet, das zur Verbindung mit |
dem Rahmenprofil auf dessen Innenseite,jeweils eine ange- |
ordnete Bohrung durchdringend, an der Innenseite der {
Außenwandung des Rahmenprofiles anliegend mit dieser :;
verschraubt ist. Dabei mag das ein Herzstück bildende I
Profilrohr vorteilhaft eine Schraubnut zur Aufnahme einer ■>■
Verbindungsschraube aufweisen. I
• · I I ■ « Il
• I I .
Fig. 2 einen Querschnitt des den Schlägerkopf bildenden Rahmenprofilstabes in
einem Schnitt nach der Linie II-II in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten
Maßstab,
Fig. 3 das zur Umfassung der Holme vorgesehene Griffrohr in einem gegenüber Fig. 2 etwas
verkleinertem Querschnitt in einer das Ausgangsmaterial bildenden Formgebung,
Fig. 4 das abgelängte Griffrohr in einem zur Aufnahme der Holme des Rahmenprofilstabes
vorbereiteten Querschnittsform
mit darin eingefügten Holmen im Querschnitt,
Fig. 5 das die beiden Holme formschlüssig umfassende Griffrohr nach seiner Verformungsstufe in einem Querschnitt nach der Linie
V-V von Fig. 1,
Fig. 6 ein Fig. 5 analoger Querschnitt des Griffes, wobei jedoch durch vertiefte
Einschnürung des Griffrohres ein kleiner Griffquerschnitt gebildet ist,
Fig. 7 den Anschlußbereich des Herzstückes an den Rahmenprofilstab in einer Schnittdarstellung
als Einzelheit VII von Fig. 1,
Fig. 8 den Anschlußbereich des Herzstückes an den Rahmenptofiistab in einer Schnittansicht
VIII-VIII Von Fig. 7.
Der Schlägerkopf 10 des Tennisschlägers besteht aus einem gebogenen Rahmenprofilstab 11, der sich etwa
ab dem Bereich des Herzstücks 12 in parallel zueinander verlaufende und mit ihren Rücken 13 zusammengeführte
Holme 14 und 15 fortsetzt. Diese im wesentlichen gleich langen Holme 14 und 15 bilden zusammen mit einem diese
übergreifenden Griffrohr 17 den Griff 16 des Tennisschlägers. Der Rahmenprofilstab 11 ist als Hohlprofil
ausgebildet und weist einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf, dessen obere, am Schlägerkopf 10 nach
außen weisende Spitze abgeflacht und mit einer sich in Profillängsrichtung erstreckenden Einschulung 18 versehen
ist. Der Boden 19 dieser Einschnürung 18 ist im Verhältnis zur Wandstärke des RahmenprofilStabes 11
verstärkt. Die beiden anderen abgerundeten Spitzen des dreieckförruigen Rahmenprofilstabes sind durch Innenwandungen
20 überbrückt, durch welche in den beiden Dreieckspitzen Hohlkammern 21 und 22 gebildet sind, in
welchen die Festigkeit des Rahmenprofilstabes Ii steigernde
Einschübe 23 angeordnet werden können. Diese Einschübe 23 sind vorteilhaft aus faserverstärkten
Kunststoffen gebildet, die in noch formbarem Zustand in diese Hohlkammern 21 und 22 des Rahmenprofilstabes
eingezogen werden. Während die beiden sich an die Einschnürung 18 anschließenden Dreieckswandungen konvex
gewölbt bis zu den die Hohlkammern 21 und 22 begrenzenden Dreiecksspitzen verlaufen, ist die geradlinig dazwischen
angeordnete Rückenwandung 13 im Bereich der Hohlkammern 21 und 22 nach außen abfallend geneigt und bildet jeweils
Keilflächen 24.
Bei dem den Griff 16 des Tennisschlägers bildenden Griffrohr 17 handelt es sich um einen achteckigen Röhrquerschnitt,
der - wie in Fig. 3 dargestellt - zunächst so
I · · I 11 tilt
• · · il I
vorbereitet ist, daß zwei einander gegenüberliegende Seiten mit flachen Einschnürungen 25 versehen sind,
die in die Einschnürungen 18 der Rahmenprofilstäbe 11
passen. Die im Winkel von 90° zu den die Einschnürungen 25 aufweisenden Seiten verlaufenden Längsseiten 26 des
Griffrohres 17 sind wesentlich langer als die übrigen Seiten. In den Mittelbereich dieser Längsseiten 26 lassen
sich tiefe Einschnürungen 27 mit konischen Seitenlangen 28 eindrücken. Das gemäß Fig. 4 vorbereitete Griffrohr
17 kann dann auf die mit ihren Rückenwandungen benachbart angeordneten Holme 14 und 15 des Rahmenprofilstabes
11 aufgeschoben werden und in einem nachfolgenden Verformungsvorgang, insbesondere durch Vertiefung
der Einschnürungen 27 derart verformt werden, daß die konischen Seitenwangen 28 schließend an den
Keilflächen 24 der Rahmenprofilstäbe 11 anliegen, so daß diese zwischen den Einschnürungen 25 und 27 verquetscht
sind. In Fig. 6 ist ein Griffquerschnitt dargestellt, dessen Querschnitt gegenüber dem aus Fig. 5
ersichtlichen Griffquerschnitt verkleinert ist, indem die Einschnürungen 27 noch tiefer zwischen die Rückwände
13 des die Holme 14 und 15 bildenden Rahmenprofiles
dringen. Nach der Festlegung des Griffrohres 17 an den Holmen 14 und 15 des Schlägerkopfes 10 ist das Griffrohr
17 mit einer in den Fig. 5 und 6 in strichpunktierten Linien dargestellten Ummantelung 29 überzogen.
Im Übergangsbereich zwischen dem Schlägerkopf 10 und dem Griff 16 ist ein Herzstück 12 angeordnet, mit welchem die
Schlägerbespannung auch zum Griff hin festgelegt werden kann. Dieses die Stabilität des Schlägers außerdem verbessernde
Herzstück 12 ist bei dem dargestellten AUs- £ührungsbeispiel aus einem eine Spannrille 30 aufweisenden
Profilrohr gebildet, das bei liem dargestellten
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Ausführüngsbeispiel etwa eine Kreisform aufweist. Aus
der Innenwandung der Spannrille 3Ö ragen gebogene Wandteile auf und bilden eine Schraübnut 31 im Zentrum des
röhrformigen Herzstüeks 12, In diese Schraubnut 31 ist
eine den Böden 19 der" Einschnürung 18 am Rahmenprofilstab
11 durchdringende Verbindungsschraübe 32 eingedreht. Dabei ist das rohrformige Herzstück 12 selbst durch
eine Bohrung 33 in der Rückenwandung 13 des Rahmenprofilstabes
Il in dessen Innenraum eingeführt und liegt innenseitig am Boden 19 der Einschnürung 18 des Rahmenprofilstabes
11 an.
Wie bereits erwähnt/ stellt die in den Fig. gezeigte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel der
Erfindung dar, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und
andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
;' PATENTANWÄLTE '
zugelassdne Vertreter bfeim:ELtri>p*äischen Patentamt
, BUSE dipl phys. MENTZEL dipl ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 ■ 5600Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 Telex 8591606wpat · Telefax 0202/557024
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort; "Tennisschlägerprofil"
Julius & August Erbslöh GmbH + Co.,
Siebeneicker Str. 235/ 562Ö Velbert 15
Siebeneicker Str. 235/ 562Ö Velbert 15
Bezugszeichenl iste :
ΙΟ Schlägerkopf
11 Rahmenprofilstab
12 Herzstück
13 Rückenwandung von
14 Holm an 11
15 Holm an 11
16 Griff
17 Grifffohr
18 Einschnürung
19 Boden
20 Innenwandung
21 Hohlkammer
22 Hohlkammer
23 Einschub
24 Keilfläche
25 Einschnürung, flach
26 Längsseite
27 Einschnürung, tief
28 Seitenwange, konisch
29 Ummantelung
30 Spannrille
31 Schraubnut
32 Verbindungsschraube
33 Bohrung
Claims (1)
- „··..·■ .P ΑΤΈ NTjA N WAIT Ezugelassene Vertfet^r bejnj £urppeischen Patentamt.BUSE DiPL-PHVs.MENTZEL DiPLiNG.LUDEWIGUnterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/55702437 5600 Wuppertal 2, denKennwort: "Tennisschlägerprofil"Julius & August Erbslöh GmbH + Co., Siebeneicker Str. 235, 5620 Velbert 15Ansprüche :1.) Tennisschläger aus metallischen und/oder Kunststoffprofil stäben mit einem zum Schlägerkopf gebogenen Rahrnenproj_ilstab, dessen beide im Bereich desI Schlägerha'ses zusammengeführten Holme über ein1 Herzstück miteinander verbunden und zur BildungΗ eines Griffes von einem Griffrohr formschlüssigI umfaßt sind,I dadurchgekennzeichnet,ί daß der Rahmenprofilstab (11) als Hohlprofil mitt zwei im Abstand voneinander angeordneten, der% Erhöhung der statischen Festigkeit dienenden Hohl-I kammern (21, 22) ausgebildet ist.! 2.) Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekenn-I zeichnet, daß die Hohlkammern (21, 22) desj RahmenpirofilStabes (11) dessen Festigkeit steigerndeEinschübe (23) aufnehmen.3.) Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe (23) aus faserverstärkten Kunststoffen bestehen, die in noch formbarem Zustand in die Hohlkammern (21, 22) des Rahmenprofilstabes (11) eingebracht sind.4.) Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenprofi!stab (11) eine sich in Profillängsrichtung eistreckende Einschnürung (18) aufweist, deren Boden (19) zur Halterung einer Schlägerbespannung verstärkt ist und die im Griffbereich eine Einschnürung (25) des Griffrohres (17) formschlüssig hinterfaßt.5.) Tennisschläger nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffrohr (17) polygon mit vier paarweise gegenüberliegenden Einschnürungen (25, 27) ausgebildet ist, wobei die flacheren Einschnürungen (25) mit den Einschnürungen (18) des Rahmenprofilstabes (11) korrespondieren, während die tieferen, konische Seitenwangen (28) aufweisenden Einschnürungen (27) des Griffrohres (17) zwischen die zusammengeführten Holme (14, 15) des Rahmenprofilstabes (11) fassen, wobei der Formschluß zwischen den Holmen (14, 15) des Schlägerrahmens und dem Griffrohr (17) durch dessen Quetschverformung gesichert ist.6.) Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenizeichnet, daß das Griffrohr (17) nach seiner formschlüssigen Verbindung miit den Schlägerholmen (14, 15) mit einer Ummantelung (29) überzogen ist.7-) Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Herzstück (12) aus einem eine Spannrille (30) aufweisenden Profürohr gebildet ist, das zur Verbindung mit dem Rahmenprofil (11) auf dessen Innen^ seite^jeweils eine angeordnete Bohrung (33) durchdringend; an der Innenseite der Außenwandung des Rahmenprofiles anliegend mit dieser verschraubt ist.8i) Tennisschläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Herzstück (12) bildende Profilrohr eine Schraubnut (31) zur Aufnahme einer Verbindungsschraube (32) aufweist.
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