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DE860478C - Fangvorrichtung fuer ansteigende endlose Foerderer, wie Gliederfoerderbaender - Google Patents

Fangvorrichtung fuer ansteigende endlose Foerderer, wie Gliederfoerderbaender

Info

Publication number
DE860478C
DE860478C DEH7496A DEH0007496A DE860478C DE 860478 C DE860478 C DE 860478C DE H7496 A DEH7496 A DE H7496A DE H0007496 A DEH0007496 A DE H0007496A DE 860478 C DE860478 C DE 860478C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
screw
chain
chains
safety device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH7496A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Albers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG filed Critical Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority to DEH7496A priority Critical patent/DE860478C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE860478C publication Critical patent/DE860478C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02099Safety measures in case of driving element breakage

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Fangvorrichtung für ansteigende endlose Förderer, wie Gliederförderbänder Es ist bekanat, bei endlosen Förderern, wie Gliederförderbänldern mit zwei in senkrechter Ebene umlaufenden Gelenkketten, Fangvorrichtungen zu verwenden, die beim Aussetzen des Antriebes ein Rückwärtslaufen des Fördermittels verhindern und bei Bruch des Fördermittels die Zugorgane festhalten. Bei Förderern mit Gelenkketten werden in der Regel Fangihebel angewendet, die in den Kettengliedern, und zwar. an den Kettenbolzen bzw. deren Hülsen, zum Anliegen gebracht werden, indem sie Durch ein Gegengewicht oder eine Feder ständig gegen die Kettenbolzen bzw. -hülsen gedrückt werden. Diese bekannten Fanghebel sind jedoch nur geeignet, den aufwärts bewegten Trum eines Kettenförderers festzuhalten, falls ein Bruch oberhalb der FangsteLle stattgefunden haut. In diesem Fall würde nämlich, wenn keine Fangvorrichtung vorhanden wäre, der aufwärts bewegte Trum seine Bewegungsrichtung umkehren. Der Rücklauf Ider Kette wind aber durch die sperrklinkenartig wirkenden Fanghebel verhindert. Dagegen ist es nicht möglich, mittels der bekannten Fanghebel den abwärts bewegten Trum festzhalten, weil dieser im Fall eines Bruches seine Bewegungsrichtung nicht umkehrt, sondern seine unsprüngliche Bewegung mit zunehmender Geschwindigkeit fortsetzt. Durch diese beschleunigte Bewegung des abwärts bewegten Trumes können unter Umständen beträchtliche Sachschäden entstehen. Die Erfindung bezweckt, eine Fangvorrichtung zu schaffen, die' sowohl den aufwärts bewegten als auch den abwärts bewegten Trum des Kettenförderers im Fall eines Kettenbruches mit Sicherheit festhält.
  • Erfindungsgemäß werden bei einer Fangvorrichtung für ansteigende endlose Förderer der vorgenannten Art von Kettenrädern aus, die mit den Gelenkketten des aufwärts bewegten und des abwärts bewegten Trumes im Eingriff stehen, eine Schraube und eine auf ihr angeordnete Mutter in solchem Drehsinn angetrieben, daß bei normalen Betriebsverhältnissen eine Verstellung gegeneinander nicht eintritt, und im Fall eines Bruches der oberhalb befindlichen Kettentrume infolge der dadurch hervorgerufenen Unterschiede der Kettengeschwindigkeiten eine Relativbewegung zwischen Schraube und Mutter erzeugt wird, wodurch eine Bremse betätigt wird, mittels der die Kettenräder und Ketten festgehalten werden. Vorzugsweise wird durch die Relativbewegung zwischen Schraube und Mutter eine bewegliche kegelförmige Bremsscheibe gegen eine feststehende hohlkegelförmige Bremsscheibe verschoben und angepreßt. Es empfiehlt sich ferner, ein in die beiden Gelenkketten des aufwärts bewegten Trumes eingreifen, Ketten räderpaar auf einer Welle anzuordnen, die ein Sperrad trägt, das mittels einer Sperrklinke den Rücklauf, des aufwärts bewegten Trumes bei Kettenbruch verhindert, sowie Idie kegelförmigen Bremsscheiben, die Schraube und die Mutter auf einer Welle anzuordnen, Idie das in die beiden Gelenkketten endes abwärts bewegten Trumes ein ; greifende Kettenräderpaar trägt In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sohematisc dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer an einem Gliederförderband angeordneten Fangvorrichtung gemäß einem Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 und Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht mit teilweise im Schnitt dargestellten Einzelteilen.
  • Das unterbrochen dargestellte, ansteigende Gliederförderband mit dem in Pfeilrichtung aufwärts bewegten Trum I und dem labwärts bewegten Trum 2 besteht im wesentlichen aus den beiden in senkrechter Ebene umlaufenden, als Zugorgane dienenden Gelenkketten 3 und Iden an diesen befestigten muldenförmigen Tragblechen 4. Rechts von idem dargestellten Teil des Bandes befindet sich der Antrieb, links davon die Umkehre. Mit den Gelenkketten des aufwärts bewegten Trumes 1 stehen die beiden auf der Welle 5 aufgekeilten Kettenräder 6, mit den Gelenkketten des abwärts bewegten Trumes 2 die beiden auf Ider Welle 7 aufgekeilten Kettenräder im Eingriff. Von jeder Welle 5 aus wird über eine federbelastete Kegelreibungskupplung 9 Idas Kettenrad 10 angetrieben, das seinerseits mittels einer Kette II das Kettenrad 12 antreibt, das auf einer Mutter I3 aufgekeilt ist, die auf dem auf der Welle 7 angebrachten Gewindeansatz 14 drehbar ist und sich dabei auf diesem in axialer Richtung verschieben kann. Die Mutter I3 stößt mit einer Stirufläche gegen die auf Ider Welle 7 verschiebliche kegelförmige Bremsscheibe I5, die infolge Ider Einwirkung der Feder I6 ständig an dieser Stirnfläche anliegt. Im Fall einer hinreichend großen Verschiebung, der Mutter I3 auf Idem Gewindeansatz 14 wird die bewegliche Bremsscheibe 15 gegen die auf der Welle 7 angeordnete, mit der wellenlagerung oder dem Gestell oder Fangvorrichtung starr verbundene und daher nicht dreh-und verschiebbare Bremsscheibe I7 verschoben, bis ein fester Reibungsschluß zwischen den beiden Bremsscheiben entsteht. Mit der Welle 5 ist außerdem ein Sperrad durch Aufkeilen starr verbunden, in das eine Sperrklinke 19 eingreifen kann, welche in an sich bekannter Weise von der auf der Welle 5 angeordneten Reibungskupplung 20 aus mittels Ides Hebels 2I iin dem Sinne gesteuert wird, daß sie außer Eingriff mit dem Sperrad 18 bleibt, wenn der Trum 1 seine normale Bewegungsrichtung nach aufwärts beibehält und zum Eingriff mit dem sperrad kommt, wenn der Trum infolge eines Kettenbruches oberhalb der dargestellten Fangvorrichtung seine Bewegungsrichtung umkehrt.
  • Die Wirkungsweise der Fangvorrichtung ist folgende: Bei normalen Betriebsverhältnissen, also gleichmäßigem Lauf der Trume I und 2, wird von den mit den Ketten des Trumes I im Eingriff stehenden Kettenrädern 6 über die Welle 5 das Kettenrad 10, die Kette II, das Kettenrad 12 und die Mutter 13 angetrieben. Zugleich wird von den mit den Ketten des Trumes 2 im Eingriff stehenden Kettenrädern 8 über die Welle 7 Idie Schraube bzw. der GEwindeansatz 14 gedreht. Dia Idie Mutter 13 und Idie Schraube I4 im gleichen Drehsinn und mit gleicher Geschwindigkeit gedreht werden, abgesehen von geringen kurzzeitigen Ungleichmäßig-Seiten, z. B. beim Anfahren oder bei plötzlichen Belastungsschwankungen, tritt bei normalen Betriebsverhältnissen und gleicher Kettenteilung eine bleibende Verstellung gegeneinander nicht ein, vielmehr machen sich nur verhältnismäßig geringfügige Verdrehungen zwischen Schraube und Mutter um den Bruchteil einer Schraubenumdrehung als Folge der erwähnten Ungleichmäßigkeiten bemerkbar. Größere Verdrehungen zwischen Schraube und Mutter ergeben s'ich, wenn, nach teilweiser Auswechslung verschlissener Kettenglieder, Kettenteile mit infolge Verschleißes vergrößerter Kettenteilung sowie Kettenteile mit normaler Teilung zugleich in den Ketten vorhanden sind. Dann kann eine merkliche Differenz zwischen der Umdrehungszahl der Kettenräder 6 und derjenigen der Kettenräder 8 auftreten, welche sich in einer entsprechenden Relativbewegung zwischen Schraube und Mutter äußert. Um zu verhindern, daß infolge dieser unvermeildlichen Ungenauigkeiten bereits, die Fangvorrichtung einfällt, haben die Bremsscheiben 15 und I7 einen größtmöglichen Abstand von z. B.
  • 20 mm voneinander, der den gegebenen Verhältnissen entsprechend von Fall zu Fall mehr oder minder stark verringert wird; man läßt zu diesem Zweck das Band probeweise langsam laufen, beobachtet das maximale Spiel zwischen den Bremsscheiben und stellt deren Abstand so ein, daß unter Ermöglichung des maximalen Spiels die Fangvor- richtung im Fall eines Kettenbruches in kürzester Zeit zum Eingriff kommt. Im Fall eines Bruches des aufwärts bewegten Trumes I oberhalb der Fangvorrichtng würde der über Ider Fangvorrichtung verbliebene Rest dieses Trumes infolge der nach abwärts wirkenden Zugkraft des unterhalb der Fangvorrichtung befindlichen Trumteils abwärts laufen, seine normale Bewegungsrichtung also umkehren. Infolge des Eingreifens der Sperrklinke 19 in das sperrad 18 wird diese Bewegng jedoch verhindert, weil durch das Sperrad die Welle 5 mit Iden Kettenrädern 6 festgestellt wird und Idurdh letztere die Ketten Ides Trumes I festgehalten werden. Der Stillstand der Welle 5 hat ferner zur Folge, daß von dem Kettenrad 10 durch die Kette 11 das Kettenrad 12 und die mit diesem fest verbundene Mutter 13 festgehalten wird. Da sich während dieses Vorgangs der Trum 2 zunächst weiterbewegt, behält auch die Welle 7 mit der Schraube 14 ihre Drehung bei. Dadurch wird eine Verschiebung der Mutter 13 auf der Schraube 14 bewirkt, bis die Bremsscheibe 15 mit der Bremsscheibe 17 zum Eingriff kmmt und der Reibungsschluß zwischen beiden die Welle 7 ab, bremst. Es empfiehlt sich, durch die Relativbewegung zwischen Schraube und Mutter oder eine davon abgeleitete Bewegung, z. B. die Bewegung der Bremsorgane, eine Vorrichtung zum Stillsetzen des Antriebsmotors zu betätigen.
  • Die Umfangskräfte an den Bremsscheiben werden von der Lagerung der feststehenden Trommel I7 aufgenommen, so daß Ider Kettentrieb ii nur durch die verhältnismäßig kleinen Kräfte Ibelastet wird, die infolge der Reibung zwischen der Mutter I3 und der beweglichen Bremsscheibe 15 auftreten. Durch die bereits erwähnte Einstellung, der Entfernung zwischen den beiden Bremsscheiben kann erreicht werden, ; daß die geschilderte Abbremsung des abwärts bewegten Trumes nach einer in gewissen Grenzen veränderlichen Zahl von Umdrehungen der Schraube 14 bewirkt wird, z. B. nach zwei bis vier Umdrehungen. Nach einem Kettenbruch im aufwärts bewegten Trum I oberhalb Ider Fangvorrichtung, wie vorstehend angenommen, wird also der Trum I unmittelbar und der Trum 2 nach einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne, deren Dauer einstellbar ist, festgehalten, so Idaß Schäden durch das den Berg herabgleitende Band nicht auftreten können.
  • Wenn ein Kettenbrudh im nach abwärts bewegten Trum 2 oberhalb der Fangvorrichtung eintreten sollte, was weniger wahrscheinlich ist> weil die Spannung in dem von dem Antriebs rad ablaufenden Bandbereich geringer ist als die im auflaufenden Bereich, dann kommt das Sperrad 18 mit der sperrklinke 19 nicht zum Eingriff, weil der Trum I sich weiter nach aufwärts bewegt. Infolge des Kettenbruches bewegt sich dagegen der Trum 2 mit zunehmender Geschwindigkeit nach abwärts.
  • Dadurch entsteht eine Relativbewegung zwischen der Schraube 14 und der Mutter I3, welche die Bremsscheibe I5 gegen die feststehende Bremsscheibe I7 preßt und dadurch den Trum 2 festhält.
  • Der weiterlaufende Trum I würde dann, wenn mit dem Einfallen der Bremse nicht gleichzeitig der Antriebsmotor stillgesetzt werden würde, eine allmähliohe Rüdkverstellung der Schraube bewirkten, was die Aufhebung Ides Reibungsschlusses zwischen den Bremsscheiben und damit wieder die Freigabe des Trumes 2 zur Folge hätte. Mit zunehmender Geschwindigkeit würde sich der geschilderte Bremsvorgang sowie seine Aufhebung immer von neuem wiederholen, so daß das Band nur mit normaler Geschwindigkeit weiterlaufen könnte. Dabei würde aber schließlich das Ende des gerissenen Band trumes über die Fangvorrichtung hinweggleiten.
  • Um dies zu verhindern ist, wie erwähnt, eine hier nicht dargestellte Vorrichtung zum Stillsetzen des Antriebsmotors vorgesehen, die beim ersten Abbremsen des gerissenen Bandtrumes 2 einfällt und die Weiterbewegung des Bandes verhindert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fangvorrichtung für ansteigende endlose Förderer, wie Gliederförderbänder, mit zwei in senkrechter Ebene umlaufenden Gelenkketten als Zugorganen, dadurch, gekennzeichnet, Idaß von Kettenrädern (6,8) aus, die mit den Gelenkketten Ides aufwärts bewegten und des abwärts bewegten Trumes (I bzw. 2) im Eingriff stehen, eine Schraube (I4) und eine auf ihr angeordnete Mutter (I3) in solchem Drehsinn angetrieben werden, daß bei normalen Betriebsverhältnissen eine Verstellung gegeneinander nicht eintritt und im Fall eines Bruches der oberhalb Xbefindlichen Kettentrume, infolge der dadurch hervorgerufenen Unterschiede Ider Kettengeschwindigkeiten, eine Relativbewegung zwischen Schraube und Mutter erzeugt wird, wodurch eine Bremse (I5, I7) betätigt wird, mittels, der die Ketten räder und Ketten festgehalten werden.
  2. 2. Fangvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Relativbewegung zwischen Schraube (I4) und Mutter (I3) eine bewegliche kegelförmige Bremsscheibe (I5) gegen eine feststehende hohlkegelförmige Bremsscheibe (I7) verschoben und angepreßt wird.
  3. 3. Fangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die beiden Gelenkketten des aufwärts bewegten Trumes (1) eingreifendes Kettenräderpaar (6) auf einer Welle (5) angeordnet ist, Idie ein Sperrad (18) tragt, das mittels einer Sperrklinke (I9) Iden Rücklauf der Ketten verhindert.
  4. 4. Fangvorrichtung nach Iden Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheiben (15, 17), die Schraube (14) und die Mutter (I3) auf einer Welle (7) angeordnet sind, die Idas in die beiden Gelenkketten des abwärts bewegten Trumes (2) eingreifende Kettenräderpaar (8) trägt.
  5. 5. Fangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (I3) von einem Kettentrieb (II) angetrieben wird, dessen übertragbares Drehmoment durch eine das Antriebskettenrad (10) mit der Antriebswelle (5) verbindende einstellbare Überlastungskupplung, vorzugsweise eine federbelastete Kegelreibungskupplung (9), begrenzt ist.
  6. 6. Fangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Relativbewegung zwischen Schraube und Mutter oder die Bewegung wider Bremsorgane eine Vorrichtung zum Stillsetzen des Antriebsmotors betätigt wird.
DEH7496A 1951-02-09 1951-02-09 Fangvorrichtung fuer ansteigende endlose Foerderer, wie Gliederfoerderbaender Expired DE860478C (de)

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DE (1) DE860478C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953869C (de) * 1953-05-28 1956-12-06 Rheinpreussen Ag Fangvorrichtung fuer schraeg aufwaerts bzw. abwaerts foerdernde Stahlgliederbaender
DE1048823B (de) * 1957-06-06 1959-01-15 Demag Ag Fangvorrichtung fuer Stahlgliederfoerderbaender

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953869C (de) * 1953-05-28 1956-12-06 Rheinpreussen Ag Fangvorrichtung fuer schraeg aufwaerts bzw. abwaerts foerdernde Stahlgliederbaender
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