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DE860298C - Abdichtungseinrichtung zum Abdichten einer OEffnung in einer Gehaeusewand - Google Patents

Abdichtungseinrichtung zum Abdichten einer OEffnung in einer Gehaeusewand

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Publication number
DE860298C
DE860298C DED6539A DED0006539A DE860298C DE 860298 C DE860298 C DE 860298C DE D6539 A DED6539 A DE D6539A DE D0006539 A DED0006539 A DE D0006539A DE 860298 C DE860298 C DE 860298C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
sealing ring
shaft
ring
rotating
Prior art date
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Expired
Application number
DED6539A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert S Lenhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DANSMIDTH CORP
Original Assignee
DANSMIDTH CORP
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Filing date
Publication date
Application filed by DANSMIDTH CORP filed Critical DANSMIDTH CORP
Application granted granted Critical
Publication of DE860298C publication Critical patent/DE860298C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/162Special parts or details relating to lubrication or cooling of the sealing itself
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/38Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S277/00Seal for a joint or juncture
    • Y10S277/93Seal including heating or cooling feature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)

Description

  • Abdichtungseinrichtung zum Abdichten einer Öffnung in .einer. Gehäusewand. Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Bildung einer A'fx1ichtung zwischen sich zueinander bewegenden Teilen, und: befaBt sich insbesondere mit einer reuen Abdichtung, welche luftgekühlt und selbstschmierend ist, so -daß die Abdichtung ein langes Leben besitzt und lange Zeiträume ohne Wartung betätigt werden kann. Die neue Abdichtung 'kann bei Vorrichtungen verschiedener Art gebraucht und besonders vorteilhaft bei Vorrichtungen zum Fördern von pulverförmigem oder feinverteiltem Gut verwendet werden, um,das Entweichen von Staubteilchen aus dem Fördergehäuse zu verhüten. Bei solchen Fördervorrichtungen verhütet die Abdichtung Abnutzung an der Welle, dem Lager und zugehörigen Teilen, welche sich aus der Scheuerwirkung der Teilchen des geförderten Gutes ergibt. Die Abdichtung ist .daher besonders wertvoll bei Förderern, welche .solch scheuernd wirkende Stoffe; wie Portlaüdzement, pulverförmiger Kalkstein, Flint u. dgl., fördern.: Da eine Form .der neuen Abdichtung zur Verwendung .in solchen Fördervorrichtungen alle neuen, Merknale der Erfindung verkörpert, soll eine zur Verwendung in Vorrichtungen zum Fördern pulverförmiger Stoffe geeignete Ausführungsform Ader Erfindung im einzelnen zwecks Erläuterung dargestellt und beschrieben werden.
  • Bei Vörrichtungen zur i Fördern feinverteilter Stoffe mit scheuernd wirkender E:igensdhaft hat,der Mangel einer luftdichten Abdichtung zwischen sich zueinander bewegenden Teilen, des Apparats das Mitnechmen' vön Grieß oder -anderen Staubteilchen' zur Folge, welche durch ..die Abdichtungen hindurchgehen und in die den Antriebsmechanismus und zugehörige Teile enthaltende Kammer eintreten. Lager sind besonders auch --gegen-' kleine Mengen von solch scheuernd wirkenden Stoffen empfindlich, und sich daraus ergebende Abnutzung bedingt ,häufigen, Ersatz unter ,diesen Umständen. Der Ersatz von vorzeitig abgenutzten Teilen solcher Fördervorrichtungen :ist an sich kostspielig, und das Antialten der Vorrichtung zwecks Reparatur führt häufig zum Stillstand der ganzen Anlage, ,in welcher der Förderer verwendet wird. -Es wurde bisher vorgeschlagen, die Welle der Fördervorrichtung an der Öffnung des Gehäuses, , durch welches die Welle hindurchgeht, durch Anordnen eines Metalldichtungsringes auf der Weile und Andrücken des Ringes .in dächte, gleitende Berührung reit einem fest angeordneten 1%#etalldic'h-. tungsring, welcher die Welle umgibt und an,-dem Gehäuse befestigt ist, abzudichten. Eine solcheKonstruktion ist in der amerikanischen- Patentschrift 2 000 293 beschrieben. Bei dieser Dichtung besitzt der bewegliche Dichtungsring einen kreisförmigen Kanal, in welchem ein Packungsring in Berührung mit der Welle eingesetzt ist. Eine Feder wirkt auf den Packungsring ein, und der Druck der Feder veranlaßt den Packungsring, Welle und Dichtungsring zu kuppeln, um den letzteren zu veranlassen, mit der Welle zu rotieren. Bei dieser Art von Dichtung ist eine Schmierung der berührenden Oberfläche des Dichtungsringes notwendig, und die Einrichtung schließt daher einen eine Ölmenge enthaltenden Ölbehälter ein., in welchen 'der sich -bewegende Dichtungsring eintaucht. Demgemäß ist es notwendig, eine zweite Abdichtung auf der Welle vorzusehen, um,das Entweichen von Öl entlang der Welle aus dem Behälter zu verhindern. Erfahrungen mit Abdichtungen dieser Art haben ;gelehrt, daß, wenn die Dichtpngsringe so ausgebsl-det sind, daß der notwendige Film zwischen ihnen aufrechterhalten werden kann, auch Luft aus dem Fördergehäuse in den Raum zwischen den Ringen eintreten und dabei mitgenommenen Staub mit sich tragen wird.
  • Die Erfindung ist demgemäß auf die Schaffung einer einfachen Abdichtung- zur Verwendung zwischen :einem stillstehenden Teil wie einem Gehäuse und einem rotierenden Teil wie einer Welle; welche sich durch eine Öffnung in das Gehäuse erstreckt, gerichtet. Die Dichtung enthält einen selbstschmierenden Dichtungsring, welcher auf der Welle getragen wird, mit ihr rotiert und in abdichtende Berührung an einen am Gehäuse festen Dichtungsring durch eine Feder angedrückt ist. Der sich drehende Dicntungsring ist auf der Welle durch einen elastischen Teil albgestützt, welcher nicht nur begrenzte axiale und radiale Bewegung des Ringes erlaubt, sondern auch den Raum zwischen. Ring und Welle abdichtet. Luft kann demgemäß in den Raum um die Welle auf der Seite des elastischen Teils :bei dem feststechenden Dichtungsring zugeführt werden, und die Luft kühlt die Dichtungsringe und entweicht längs der Welle durch den feststehenden Dichtungsring, um =so Zutritt von Staubteilchen zu den Berührungsflächen der Ringe zu verhüten.
  • Zwecks besseren Verständnisses der Erfindung soll auf die Zeichnungen Bezug genommen werden, welche nur erläuternd und nicht begrenzend sind. Es zeigt Fig. i einen Seitenaufriß, teils im Schnitt, einer stationären Förderschnecke für trockenes, pulverförmiges Gut, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. i, F.ig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 def Fig. 2, Fig. q. einen Seitenaufriß der Abdichtung mit zum Teil zwecks Erläuterung weggebrochenen Teilen.
  • Die dargestellte Vorrichtung ibesitzt einen Trichter i4- `zur Aufnahme des von einer beliebigen Lieferquelle dorthin geförderten Gutes. Ein Rohr i i öffnet sich in die Vorderseite des Trichters und endet in einer Lüftungskammer 12, welcher Luft durch Düsen 13 zugeführt wird. Das Gut wird durch Trichter und Rohr mittels Förderschnecke iq. vorwärts bewegt, deren Welle 15 durch die Rückwand 16 :des Trichters geht und in einem allgemein bei 17 dargestellten Lager abgestützt ist.
  • Die Wellenlageranordnung enthält eine verhältnismäßig lange Buchse 18, :durch welche sich .die Welle erstreckt, wobei der über die Buchse herausragende Wellenteil mit einer Keilnut ig versehen ist, womit sie mit einem nicht gezeigten Antriebsmittel verbunden werden kann. Die Buchse dreht sich mit der Welle und wird durch räumlich getrennte Lager 2o und 21 innerhalb der Lageranordnung getragen. Der Trichter ist mit einer Verlängerung 22 über seine hintere Wand 16 hinaus versehen, und die Verlängerung ist in geeigneter Weise mit Flanschen ausgerüstet und z. B. durch Bolzen 23 an der Lageranordnung 17 befestigt. Innerhalb der Verlängerung :ist eine Kammer 24 mit Vorderwand 25 und Rückwand 26, zwischen welchen die Abdichtungseinrichtung gemäß :der Erfindung angeordnet ist.
  • Die Öffnung für die Welle in- der Trichterrückwand ist. mit einer kurzen, auswechselbaren Buchse 27 mit Radialflansch 28 ausgerüstet. Kühlrippen 2g sind bei :dem Flansch 28 vorgesehen, und die ganze Buchse kann gewünschtenfalls aus einem. Stück gewöhnlichen Gußeisens gegossen werden. DieSuchse 27 ist durch Bolzen 3o an der Vorderfläche von FlanseJh 28 in Berührung mit der Vorderwand 25 der Kammer 24 befestigt. Der innere Durchmesser der Buchse st etwa o,8 mm größer als der Durchmes@ser von Welle 15, so daß ein Durchlaßdurch die Buchse für ,einen Gegenstrom von Druckluft gegeben ist, welcher vorwärts entlang der Welle in den Trichter io fließt, um Rückwärtsbewegung von Staubteilchen zu verhindern.
  • Etwas hinter der Wand 25 ist die Schneckenwelle 15 im Durchmesser zur Bildung eines Ansatzes verringert, und eine kurze Buchse oder Kragen 31 mit einer Vielzahl radialer, räumlich getrennter Flossen oder Flügel 32 ist auf dem Wellenteil von verringertem Durchmesser angebracht und gegen den Ansatz :mittels einer zusämmenpreßbaren Dichtung 33 abgedichtet. Die kurze Buchse ist mit einem Keil 34 versehen, welcher in einem Keilsitz 35 am vorderen Ende der Buchsee 18 eintritt, so :daß die kurze Buchse mit der Welle-rotiert.
  • Das hintere Ende- von Flansch 28 hat eine radiale Oberfläche 36, welcher ein glattes Äußere ,geben ist und gewünschtenfalls mit Chrom oder einem anderen gegen Abnutzung beständigen Material plattiert sein kann. Ein ringförmiger Dichtungsring 37 aus einem selbstschmnierenden Stoff wird von Kragen 31 ,getragen und dreht sich mit ihm. Der Ring 37 stützt sich gegen die Fläche 36 :des Flansches 28 ab unter Bildung einer luftdichten Verbindung zwischen diesen relativ zueinander :sich -bewegenden Teilen. Unter Betriebsbedingungen ist die rotierende Welle, auf welcher der Dichtungsring 37 in einer noch später erklärten Weise abgestützt ist, leichten Schwingungen und Endbewegungen unterworfen, welche dazu ;geführt haben, daß die Abdichtungen in vielen früheren Einrichtungen versagten. Daher ist, um eine luftdichte Verbindung zwischen dem Dichtungsring 37 und-: der Oberfläche 36 unter allen Bedingungen sicherzustellen, der Dichtungsring 37 in einer Art angeordnet, um beschränkte axiale und radiale Bewegung unabhängig von der Welle zu gestatten. Der Dichtungsring'wird zur Rotierung mit der Welle .durch über den Umfang voneinander getrennt angeordnete Stifte 38 veranlaßt, deren Köpfe in den Dichtungsring eingebettet sind. Die Stifte erstrecken sich in geeignet ausgerichtete Öffnungen in den Flügeln 32. Die ausgerichteten Öffnungen sind von etwas grlöltßerem Durchmesser als die Durchmesser der Stifte, um begrenzte radiale Bewegung zu gestatten. Die nach vorn gelegenen Flügel 32 sind mit einer zweiten Reihe von ausgerichteten, über den Umfang getrennt angeordneten Öffnungen versehen, in welchen Druckfedern 39 untergebracht sind, um den Dichtungsring 37 gegen die Oberfläche 36 unter allen Arbeitsbedingungen anzudrücken. Auch diese ausgerichteten Öffnungen besitzen einen etwas größeren Durchmesser als die Federn, um Ra:dialbewegung des Dichtungsringes zu gestaften. Im Dichtungsring 37 erzeugte Wärme wird zum Teil @durch einen neben :dem Ring angeordneten und durch Stifte 38 gestützten Ventilator 40 verteilt. Der Ventilator ist aus wärmeleitendem Material, wie Kupfer, gebaut und ruft bei Drehung- ,der Welle einen stetigen Luftstrom innerhalb der Kammer 24 hervor.
  • Um unabhängige Bewegung des Dichtungsringes zu erlauben, ist sein -innerer Durchmesser wesentlich größer als der äußere Durchmesser :des Grundteils von Kragen 31, und der Ring wird durch eine Packung 41 auts elastischem, :den Kragen umgebendem Material getragen. Die Packung 41, welche aus Gummi sein kann, besteht aus -einem ununterbrochenen Ringteil von kreisförmigem Querschnitt, befindet sich in der Arbeitsstellung unter leichtem radialem Druck und bildet somit eine Abdichtung zwischen den zwei Gliedern. Die Packung 41 kann im Verhältnis zudem Dichtungsring 37 und: Kragen 31 bei Schwingung :oder gerader Bewegung :der Welle sich .drehen, wobei diese freie Drehbewegung die Abnutzung währenddes Betriebes erheblich verringert. Längsbewegung der Packung 41 wird in einer Richtung :durch eine aufwärts stehende Lippe 42 und in der anderen Richtung durch :einen ringförmigen Vorsprung 43 begrenzt, welche beide :aus einem Stück .mit dem Kragen gegossen sein können.
  • Unter gewissen Bedingungen kann das Schwingen der Welle eitle so große Radialbewegung -des Kragens 31 innerhalb des-'D'chtungsringes 3,7 -,veranlassen, daß :die Verbindung zwischen :der Packung 41 und der inneren Oberfläche :des, Dichtungsringes 37 aufgehoben wird. Um sicherzustellen,- daß .der durch die Packung 41 abgedichtefe Raum, der an einem beliebigen Punkt nur etwas, weniger als dem losen Durchmesser der Packung- entspricht, abnehmen kann, ist eine solch zelative Radialbewegung des Kragens und Dichtungsringes durch den ringförmigen Vorsprung 43 begrenzt, welcher den Dichtungsring veranlaßt, radial auf der Oberfläche 36 zu gleiten, um :die richtig Beziehung@der abdichtenden Teile für alle' - Bedingungen der radiälen Wellenbewegung aufrechtzuerhalten.
  • Die Packung 4, zusammen mit dem Dichtungsring 37, den Wänden :der vergrößerten Bohrung 44, der Buchse 27 und :dem Kragen ß i ibilden eine Ringkammer 45, welche in Verbindung mit :dem Trichter durch :den Ringraum zwischen Buchse 27 und der Welle steht. Eine Leitung 46 führt einen stetigen Strom von Druckluft zur Kammer 45 durch in der Buchse 27 vorgesehene Öffnungen 47. Da der einzige Auslaß aus der Kammer entlang der Welle in Richtung des Trichters :ist, wird ein stetiges Strömen .in dieser Richtung aufrechterhalten, und jeder fremde, -einen Weg nach hinten suchende Stoff wird weggetragen. Um den Luftstrom zur Ringkammer 46 wägend des Betriebs der Vorrichtung' zu prüfen, ist ein: Luftausl.aßventil48 vorgesehen, welches .mit ,der Kammer 45 an der Seite gegenüber der Leitung 46 in Verbindung steht.
  • Um das Anbringen :der Abdichtungsanordnung auf der Welle zu erleichtern, sind radiale Löcher 5o, welche :mit den Öffnungen für -die Federn 39 in Verbindung stehen; in -den Vorderen Flügeln 32 vorgesehen, wodurch die Federn in einer zurückgezogenen Lage durch nicht gezeigte Stifte während -der Zusammenstellung der verschiedenen Buchsen, Lager usw. gehalten werden: Diese Stifte werden nach hem Zusammenbau wieder entfernt. Am Trichtergehäuse befestigte Deckplatten 5 1 schließen teilweise die Kammer 24 auf :den gegenüberliegenden Seiten und verhindern zufällige Berührung mit den rotierenden Teilen.
  • Aus vorhergehendem ergibt sich, :saß somit eine Abdichtung von größter Einfachheit, frei von allen verunreinigenden Strömungen von scheuernd wirkenden Stoffen, geschaffen ist, welche keiner zeitweiligen Schmnierung und Beaufsichtigung bedarf:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Abdichtungseinrichtung zum Abdichten einer Öffnung in einer Gehäusewand, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden Teilen besteht: einer sich durch die Öffnung erstreckenden Welle, einer sich durch die Öffnung erstreckenden und die Welle lose umfassenden Buchse mit einem an der Wand liegenden und .daran rund um die Öffnung herum ,befestigten Flansch mit einer Dichtungsfläche, einer die Welle außerhalb des Gehäuses dicht umgebenden und mit ihr rotierenden Buchse, einem die rotierende Buchse lose umgebenden Dichtungsring, aus -den Dichtungering zwecks seiner Rotierung mit der rotierenden Buchse verbindenden Mitteln," aus den Dichtungsring längs der Welle drückenden Federn zwecks Herstellung einer -dichtenden Berührung mit der Dichtungsfläche auf :dem Flansch, aus einem die rotierende Buchse dicht umgebenden und den Dichtungsring darauf für begrenzte axiale und radiale Bewegung relativ dazu abstützenden elastiedhen Material und aus kreisförmigen Flanschen auf der Drehbuchse innerhalb des Dichtungsiinges und radial davon getrennt, welche Flansche auf den gegenüberliegenden Seiten -des elastischen Ringes liegen, um dessen Bewegung' längs zur Buahee und Raad@ialbewegurig des Dichtungsringes zur Drehbuchse zu begrenzen.
  2. 2. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Uentilatorflügel auf der rotierenden Buchse angeordnet ist, um Luft um ,die Außenseite des Dichtungsringes und des Flansches (heranzuführen.
  3. 3. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch z oder 2, -dadurch gekennzeichnet, @daß Mittel zum Einführen von Luft unter Druck in .den Dichtungsring und Flansch vorgesehen sind, wobei die Luft längs der Welle durch (die an der Gehäusewand ;befestigte Buchse entweichen kann. q.. Abdichtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kreisförmige Flansche an -der rotierenden Buchse innerhalb des Dichtungsringes und radial getrennt von ihm angeordnet sind, wobei die Flansche an gegenüberliegenden Seiten -des. elastischen Ringes liegen, um dessen Bewegung längs zur Buchse und auch Radialbewegung des Dichtungsringes In bezug auf die rotierende Buchse zu begrenzen.
DED6539A 1946-02-12 1950-09-30 Abdichtungseinrichtung zum Abdichten einer OEffnung in einer Gehaeusewand Expired DE860298C (de)

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