DE69522112T2 - Methode und vorrichtung zum einführen eines feststoffs in einen druckraum - Google Patents
Methode und vorrichtung zum einführen eines feststoffs in einen druckraumInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, um festen Brennstoff, beispielsweise Kohle oder Torf in einen unter Druck stehenden Dampfkessel, Trockner oder einen anderen unter Druck stehenden Raum zuzuführen.
- Das Verfahren betrifft außerdem ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6, welches zum Durchführen des Verfahrens geeignet ist.
- Unterschiedliche Arten von Verfahren der Verbrennung unter Druck und Trockner haben eine wichtige Position bei Energieerzeugungsprozessen, bei denen feste Brennstoffe verbrennt werden, erlangt. Die Druckerzeugung bietet einen verbesserten Wirkungsgrad, und in der Tat ist die Druckerzeugung häufig eine Voraussetzung für den Betrieb und die Wirtschaftlichkeit von modernen Energieerzeugungsverfahren.
- Die Druckerzeugung verursacht mehrere technische Schwierigkeiten in bezug auf die Notwendigkeit, die unter Druck stehenden Räume dicht verschlossen zu halten und um zu verhindern, daß der Druck entweicht, und um zu verhindern, daß die Materialien und die Reaktionsprodukte in die Umwelt oder andere Stufen des Prozesses fließen. Diese Erfordernisse sind insbesondere dann schwierig zu erfüllen, wenn der Prozeß mit festem Brennstoff von einem Raum mit niedrigerem Druck geführt werden muß. Da der Druck von festem Brennstoff nicht in der gleichen Weise wie der von Gasen oder Flüssigkeiten erhöht werden kann, müssen spezielle Aktionen ergriffen werden, einen festen Brennstoff über eine Druckdifferenz zu führen. Besonders schwierige Brennstoffe, die zu handhaben sind, sind Torf und andere Brennstoffe von organischem Ursprung, beispielsweise Stroh, Baumrinde und Holzschnitzel, da sie sich einem Fließen widersetzen und ein niedriges spezifisches Gewicht aufweisen, was ihren Transport durch Schwerkraft unverläßlich macht.
- Eine Vielzahl unterschiedlicher Arten von Zuführgeräten und Fördergeräten wurde entwickelt, um feste Brennstoffe zu handhaben. Von diesen sind Brikettpressen und Förderschnecken oder Preßkolben-Förderschnecken-Zuführgeräte für spezielle Anwendungen und üblicherweise für lediglich relativ niedrige Drucke geeignet. Pulverisiertes Material einer relativ guten Fließeigenschaft kann mittels unterschiedlicher pneumatischer Verfahren zugeführt werden, wobei Schleusenkammern und ähnliche Einrichtungen genutzt werden. Ein Nachteil dieser Versuche liegt in ihrer beschränkten Eignung lediglich für feine pulverisierte Materialien wie auch des hohen Verbrauchs des Transportträgermediums und der Pumpen, Gebläse und anderer Geräte, die bei pneumatischen Verfahren beim Materialtransport erforderlich sind, wobei all dies zu gesteigerten Kosten eines solchen Systems beitragen. Aus diesen Gründen wird die Zufuhr von festen Brennstoffen zu einem Raum mit einem hohen Druck prinzipiell unter Verwendung unterschiedlicher Arten von Kammern und Schleusenzuführgeräten durchgeführt.
- Schleusenzuführgeräte können eine oder mehrere Schleusenkammern aufweisen, die von einer Vorratsrutsche befüllt werden. Am Beginn des Zuführzyklus wird die Schleusenkammer zur Auslaßöffnung der Vorratsrutsche verdreht, und es wird ermöglicht, daß die Schleusenkammer mit dem Material gefüllt wird, welches von der Vorratsrutsche fließt. Wenn die Schleusenkammer voll ist, wird sie zu einem Festkörpereinlaßanschluß zum unter Druck stehenden Raum transportiert und geleert, wobei Druckluft, die Preßkolbenbewegung eines Kolbens oder einfach die Schwerkraft verwendet wird. Die Schleusenkammer kann vor ihrer Verbindung mit dem unter Druck stehenden Raum unter Druck versetzt sein.
- Die US- PS 4 037 736 offenbart ein Schleusenzuführgerät, welches zwei vertikale Zuführzylinder mit einem Kolben in jedem aufweist, um festes Material in einen vertikalen Überlaufretortenkessel für feste Brennstoffe zu führen, der zur Behandlung von ölhaltigen Materialien verwendet wird. Die Zuführzylinder sind Seite an Seite auf horizontalen geradlinigen Führungen angeordnet, und Füllrutschen sind symmetrisch an beiden Seiten der Retorte vorgesehen. Auf diese Weise kann einer der Zuführzylinder in die Retorte entleert werden, während die andere Kammer gefüllt wird, wodurch die Effektivität des Geräts verbessert wird. Die Nachteile dieses Geräts beziehen sich auf dessen niedriger Betriebsgeschwindigkeit, die durch die geradlinigen Bewegungen verursacht wird, und aufgrund der Füllung durch Schwerkraft, der Brückenbildungstendenz des Materials während des Füllschritts des Zuführzylinders. Die Brückenbildungstendenz in der Rutsche hängt streng vom Material, welches zugeführt wird, ab, wobei dieses Gerät somit zum Zuführen von Torf und ähnlichen Materialien schlecht geeignet ist.
- Die finnische offengelegte Patentveröffentlichung 85 186 offenbart ein Gerät, welches zwei Schleusenkammern aufweist, von denen das Material, welches zugeführt wird, in den unter Druck stehenden Raum mittels eines Kolbens, der in der Kammer angeordnet ist, entladen wird. Die Kammern sind auf einer Basisplatte befestigt, die eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweist, um die Kammern zu befüllen und zu entladen. Die Kammern werden von der Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung und umgekehrt durch Drehen der Kammern transportiert. Ein spezielles Merkmal des Geräts besteht darin, daß die Schleusenkammer während des Transportschritts abgedichtet bleibt, während der Druck der Kammer gleichzeitig auf den vorherrschenden Druck des unter Druck stehenden Raums mittels eines komprimierten Gases, das in die Kammer geleitet wird, angehoben wird. Das zuzuführende Material wird in die Schleusenkammer mittels eines Förderschneckengeräts und der Schwerkraft geladen. Der Hauptnachteil dieses Geräts ist die starke Abnutzung der Basisplatte und der Dichtungen, die zwischen der Basisplatte und einem Bodenteil anzuordnen sind, die eingerichtet ist, um in bezug auf die Bodenplatte drehbar zu sein. Die Abnutzung wird durch Anheben des Drucks der gefüllten Schleusenkammer während des Drehschrittes der Kammer verursacht. Der auferlegte Druck drückt hier die Basisplatte weg vom Bodenstück mit einer hohen Kraft, und das Material, welches in der Kammer enthalten ist, schleift die Basisplatte ab, wodurch die Lager und Dichtungen der Kammerkonstruktion starken Beanspruchungen unterworfen sind. Weiter wird das zuzuführende Material leicht zwischen dem Bodenstück und der Basisplatte geführt, wodurch die Abnutzung ansteigt und ein höheres Drehmoment erforderlich ist, die Kammer zu verdrehen. Der Prozeß der Abnutzung ist schnell, da die Abnutzung den Spalt zwischen der abgedichteten Gleitverbindung zwischen der Basisplatte und dem Bodenstück vergrößert, wodurch mehr und mehr Material, welches zugeführt wird, zwischen die Dichtungsflächen eintreten kann.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren auf der Basis eines kolbenbetätigten Vorschubzylinders zu schaffen, das in der Lage ist, die Abnutzung des Zuführgerätes und die Druckübergänge, denen das Zuführgerät ausgesetzt ist, zu vermindern.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hochdruckseite des Zuführgeräts mit einem Schleusenventil versehen, welches in der Lage ist, die gewünschte Funktion der Erfindung bereitzustellen.
- Das Ziel der Erfindung wird durch Vermindern des Schleusenkammerdrucks erreicht, bevor die Schleusenkammer auf die Position bewegt wird, die dem Druckpegel entspricht, der vor dem Füllschritt der Kammer bestand.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Druck der Schleusenkammer während des Füllschritts und dem Transport zum Zuführschritt zum unter Druck stehenden Raum auf einem niedrigeren Druck gehalten, und nach dem Transportschritt wird der Kammerdruck unmittelbar vor der Verbindung der Kammer mit dem unter Druck stehenden Raum angehoben.
- Insbesondere ist das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 festgelegt ist.
- Weiter ist das Gerät gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 6 festgelegt ist.
- Die Erfindung bietet wesentliche Vorteile.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung ist in der Lage, die Abnutzung des Zuführgeräts wesentlich zu reduzieren, ohne den Aufbau des Geräts zu komplizieren. Da der Kammerdruck auf dem Umgebungsdruck während des Kammertransportschritts gehalten wird, ist weniger Drehmoment erforderlich, die Kammern zu verdrehen, was einen Aufbau mit einem geringeren Gewicht erleichtert, wodurch die Beanspruchungen, die den Zuführungsgerät- Strukturen auferlegt sind, reduziert werden. Der Betrieb des Zuführgeräts ist relativ schnell, was die Verwendung von Schleusenkammern mit vernünftigem Volumen erlaubt, sogar wenn große Mengen an Brennstoff zugeführt werden müssen. Das Anheben und das Absenken des Kammerdrucks kann mittels von Zuführkolbenbewegungen durchgeführt werden, wodurch keine separaten Gaseinlaßkanäle erforderlich sind. Dies trägt zu niedrigeren Betriebskosten des Zuführgeräts bei. Die Füllseite des Zuführgeräts kann durch eine Füllschnecke ergänzt werden, um die Schleusenkammer zu füllen, wodurch ein fehlerfreies Füllen der Schleusenkammer sichergestellt wird und nicht die Gefahr von Brennstoffbrücken oder Verstopfen wie im Fall der Schwerkraftfüllung auftreten kann. Bei einer solchen Anordnung ist das Zuführgerät vorteilhafterweise horizontal aufgebaut. Die Abnutzung des Zuführgeräts wird weiter durch die Verwendung einer Schmierdichtung und strömenden Flüssigkeit reduziert. Die Verwendung von Schmierflüssigkeit verhindert außerdem das Austreten von Gas an die Umgebung. Aufgrund der Schleusenventilkonstruktion werden Druckverluste von dem unter Druck stehenden Raum reduziert.
- Anschließend wird die Erfindung ausführlicher mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 graphisch ein Zuführgerät gemäß der Erfindung zeigt;
- Fig. 2 das Schieberschleusenventil des in Fig. 1 gezeigten Zuführgeräts zeigt; und
- Fig. 3a - 3d die unterschiedlichen Betriebsschritte des in Fig. 1 gezeigten Zuführgeräts erklären.
- Das Zuführgerät gemäß der Erfindung ist rund um eine Basisplatte 15 aufgebaut.
- Eine Füllrutsche 1, die bei atmosphärischen Druck betrieben wird, ist über ein Förderschnecken-Zuführgerät 2, welches an der Basisplatte 15 befestigt ist, mit Zuführzylindern verbunden, und die Basisplatte 15 ist mit einer Fülleinlaßöffnung 16 versehen, die so angeordnet ist, daß sie mit dem Auslaß des Förderschnecken-Zuführgeräts 2 übereinstimmt. Das Förderschnecken-Zuführgerät 2 wird mittels eines Motors 13 verdreht. Auf der gleichen Seite der Basisplatte 15, um so mit einer anderen Öffnung übereinzustimmen, d. h., mit der Zuführauslaßöffnung 17, ist eine Düse 6 angeordnet, die einen Ausgang zu den unter Druck stehenden Raum hat. Ein Schiebeschleusenventil oder Schieberabsperrventil 5 ist der Düse 6 in der Nähe der Basisplatte 6 angepaßt. Das Schleusenventil 5 ist in Fig. 2 gezeigt, und bei der gezeigten Ausführungsform umfaßt das Schieberschleusenventil 5 eine Schiebeplatte 11, die ausgebildet ist, sich geradlinig in einen Dichtungssitz zu bewegen, wodurch die Schiebeplatte mit einer Öffnung 12 der gleichen Größe wie die Auslaßöffnung der Basisplatte 5 und einem anschließenden Bereich 18 versehen ist, der ausreichend groß ist, die Basisplatte-Auslaßöffnung 17 zu überdecken. Die Schiebeplatte 11 wird mittels eines hydraulischen Zylinders 4 bewegt, und der Raum des abgedichteten Sitzes, der um die Schiebeplatte 11 verbleibt, ist mit einer Dichtungsflüssigkeit 9 gefüllt. Die Dichtungsflüssigkeit fließt innerhalb des Absperrventils 5 fließt, so daß die Flüssigkeit 9 immer den freien Raum im abgedichteten Sitz füllt, wenn die Position der Schiebeplatte 11 variiert wird. Mit der Düse 6 ist außerdem eine Druckerzeugungs-/Druckminderungs-Düse 10 verbunden, die zwischen der Basisplatte 15 und dem Schieberabsperrventil 5 angeordnet ist.
- An der gegenüberliegenden Seite der Basisplatte 15 sind zwei Zuführzylinder 3 angebracht. Diese Zuführzylinder 3 sind drehbar in Lagern befestigt, die durch die Basisplatte 15 und eine Welle 14 gelagert sind. Die Zuführzylinder 3 sind so ausgebildet, daß sie an der Basisplatte 15 angrenzen, so daß, wenn einer der Zylinder 3 mit der Zylindereinlaßöffnung 16 der Basisplatte 15 übereinstimmt, der andere Zylinder mit der Zylinderauslaßöffnung 17 der Basisplatte 15 übereinstimmt. Jeder Zuführzylinder 3 ist mit einem Kolben 7 versehen, der innerhalb der Bohrung des Zylinders 3 mittels des hydraulischen Zylinders 4 hin- und herbewegbar ist, wobei die Stäbe der hydraulischen Zylinder so ausgebildet sind, um koaxial mit ihren jeweiligen Zylindern 3 zu sein. Die hydraulischen Zylinder 4 sind an die Zuführkonstruktion angepaßt, um so durch die Welle 14 gelagert zu werden. Der freie Raum, der um die Kolbenstäbe hinter den Kolben 7 der Zuführzylinder 3 bleibt, ist mit einer Dichtungsflüssigkeit 9 gefüllt, und diese durch Flüssigkeit abgedichteten Räume sind miteinander über ein Verbindungsrohr 8 verbunden.
- Die Betriebsschritte des Zuführgeräts werden in Fig. 3a - 3d erläutert. Aus Gründen größerer Klarheit sind die Kolben 7 mit Bezugszeichen A und B in diesen graphischen Darstellungen markiert. Im ersten Schritt ist der Zylinder des Kolbens B so dargestellt, daß er verdreht ist, um mit der Auslaßöffnung 17 übereinzustimmen, und der Zuführzylinder 3 ist voll mit Material, welches zugeführt wird. Während dieses Schritts wird der Raum, der zwischen dem Kolben B und dem Schieberabsperrventil 5 bleibt, mittels Gas unter Druck versetzt, welches über die Druckerzeugungsdüse 10 geliefert wird, oder alternativ durch Drücken des Kolbens B nach vorne, wodurch der Raum zwischen dem Kolben und dem Schieberabsperrventil reduziert wird und der Druck im Raum angehoben wird. Hier wird der Kolben A nach hinten bewegt, und der Hubraum dessen Zylinders 3 wird mit dem Material gefüllt, welches durch die Förderschnecke 2 zugeführt wird. Wenn die Zylinderdruckerzeugungsphase beendet ist, wird das Schieberabsperrventil 5 geöffnet, und das zuzuführende Material wird in den Druck stehenden Raum durch Bewegen des Kolbens B nach vorne entladen. Gleichzeitig damit wird der Kolben A nach hinten bewegt, und der Hubraum von dessen Zylinder 3 wird mit Material gefüllt, welches durch die Förderschnecke 2 zugeführt wird. Die wechselseitigsynchronisierte Bewegung der Kolben A, B kann leicht durch Synchronisieren des Betriebs der hydraulischen Zylinder, die die Kolben betätigen, erreicht werden. Obwohl das Druckerzeugungsgas frei ausgewählt werden kann, sind zumindest Edelgase und Mischungen davon wie auch Dampf zur Verwendung als Druckerzeugungsmittel am besten geeignet.
- Im zweiten Schritt hat der Kolben B das Material in den unter Druck stehenden Raum schon entladen, und die Förderschnecke 2 hat den Zylinder 3 des Kolbens A befüllt. Danach wird das Schieberabsperrventil 5 geschlossen. Nach dem Schließen des Ventils 5 wird der dritte Schritt begonnen, wodurch der Druck im Zylinder des Kolbens B zuerst abgesenkt wird, bevor die Drehtransportbewegung der Zylinder begonnen wird. Die Druckreduzierung wird durch Bewegen des Kolbens B leicht nach hinten durchgeführt, wodurch das Volumen zwischen dem Kolben und dem Ventil 5 ansteigt und der Druck abnimmt. Da das unter Druck stehende Volumen klein ist, ist eine sehr kurze Zurückziehung des Kolbens ausreichend, den Druck für die nachfolgende Drehübertragungsphase der Zylinder ausreichend abzusenken. Jedoch bewirkt die gleichzeitige Vorwärtsbewegung des Kolbens A entsprechend dem Zurückziehen des Kolbens B keinen erkennbaren Druckanstieg im Zylinder des Kolbens A, da das Volumen im Zylinder des Kolbens A nun beträchtlich größer ist als das Volumen, welches im anderen Zylinder expandiert wurde. Anstelle der Bewegung der Kolben kann die Druckreduzierung über das Drucksicherheitsventil 10 durchgeführt werden, wodurch die Druckreduzierung während des gleichen Schritts durchgeführt wird, wenn die Kolben sich bewegen. Nach der Druckreduzierungsphase werden die Zuführzylinder 4 mit ihren hydraulischen Zylindern 4 drehbar um die Welle 14 um 180º verdreht, wodurch der Füll- /Entladezyklus vom Anfang an neu begonnen werden kann.
- Um den Verschleiß des Geräts und der Dichtung des Geräts zu reduzieren, wird eine Schmier- oder Strömungsflüssigkeit 9 im Schieberabsperrventil 5 und dem Zuführzylinder 3 verwendet. Diese Flüssigkeit schmiert die sich bewegenden Teile des Geräts und sammelt Partikel des Materials, welches zugeführt wird, ein, welches möglicherweise hinter die Dichtungen ausgetreten ist, um somit das Abschleifen wesentlich zu vermindern, welches durch diese Partikel verursacht wird. Die Schmierflüssigkeit kann während des Betriebs gefiltert werden, wodurch Verunreinigungen, die sich in der Flüssigkeit angesammelt haben, beseitigt werden. Der Druck der Flüssigkeit kann über dem Umgebungsdruck erhalten werden, wodurch im Prinzip keine festen Bestandteile in den Raum, der mit der Flüssigkeit gefüllt ist, eindringen können. Die Schmier-/Strömungsflüssigkeit kann in vorteilhafter Weise Wasser sein, welches keine nachteilige Wirkung in Verbindung mit dem zuzuführenden Material hat. Natürlich sind andere Schmierwirkstoffe ebenfalls geeignet.
- Neben den oben gezeigten Ausführungsformen kann die vorliegende Erfindung alternative Ausführungsformen aufweisen. Beispielsweise können die beiden Zuführzylinder durch eine größere Anzahl von Zylindern ersetzt werden. Wenn die Anzahl der Zylinder erhöht wird, ist die Gesamtzahl der Zylinder vorzugsweise eine ungeradzahlige Zahl, da ungeradzahlige Anzahlen von Zylindern es erleichtern, den Fluß an hydraulischen Fluid und an Schmierflüssigkeit zwischen den Zylindern einzurichten. Im Prinzip könnte das Verfahren auch bei einem einzelnen Zuführzylinder angewandt werden, wobei in einem solchen Fall der Aufbau des Geräts kaum einfacher wird, jedoch dessen Effektivität sich verschlechtern würde. Das Schieberabsperrventil, welches eine linear Bewegung durchführt, kann beispielsweise durch ein Schieberabsperrteil ersetzt werden, welches sich längs einer gekrümmten Bahn bewegt, oder ein Absperrventil, welches eine kreisförmige drehbare Schieberplatte umfaßt, die eine oder mehrere Öffnungen hat, die bei dieser ausgebildet sind. Die Förderschnecke ist für die Funktion der Erfindung nicht wesentlich. Die Materialfüllung in die Zuführzylinder kann durch Schwerkraft oder ein geeignetes durch Kraft betätigtes Zuführgerät durchgeführt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Zuführen von festem Material in einen unter Druck stehenden.
Raum, wobei ein Zuführgerät verwendet wird, welches umfaßt:
- eine Basisplatte (15), die zumindest eine Fülleinlaßöffnung (16) und zumindest
eine Zuführauslaßöffnung (17) besitzt,
- zumindest einen Zuführzylinder (3), der einen Kolben (7) besitzt, um das
Volumen des Zuführzylinders (3) zu variieren; und
- eine Einrichtung zum drehbaren Bewegen des Zuführzylinders (3) von der
Einlaßöffnung (16) zur Auslaßöffnung (17) und zurück,
wobei das Verfahren umfaßt:
- Füllen des Materials, welches einem Prozeß zuzuführen ist, zuerst über die
Einlaßöffnung zum Zuführzylinder (3),
- Befördern des Zuführzylinders (3) durch eine Drehbewegung, damit dieser sich
mit der Auslaßöffnung (17) deckt, und
- Entladen des zuzführenden Materials mittels des Kolbens (7) des
Zuführzylinders (3) in den unter Druck stehenden Raum,
gekennzeichnet durch
- Geschlossenhalten der Verbindung über die Auslaßöffnung (17) in den unter
Druck stehenden Raum während der Beförderungsbewegung des Zuführzylinders (3),
- Halten des Drucks im Zuführzylinder (3) niedriger als den des unter Druck
stehenden Raums während der Beförderungsbewegung des Zuführzylinders (3),
- Anheben des Drucks innerhalb des Zuführzylinders (3) nach der
Drehbeförderungsbewegung und vor der Zufuhr des Materials in den unter Druck stehenden Raum und
Öffnen der Verbindung zu dem unter Druck stehenden Raum nach Anheben des Drucks
innerhalb des Zuführzylinders,
- Schließen der Verbindung über die Auslaßöffnung (17) zu dem unter Druck
stehenden Raum und Absenken des Drucks innerhalb des Zuführzylinders, nachdem die
Kolbenbewegung des Kolbens (7) des Zuführzylinders (3) angehalten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
innerhalb des Zuführzylinders (3) durch Bewegen des Kolbens (7) des Zylinders in Richtung
auf die Basisplatte (15) angehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
innerhalb des Zuführzylinders (3) durch Zuführen von unter Druck stehendem Medium,
beispielsweise eines Gases, in den Zuführzylinder angehoben wird.
4. Verfahren nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb des Zuführzylinders (3) durch Bewegen des Kolbens (7)
des Zylinders weiter weg von der Basisplatte (15) abgesenkt wird.
5. Verfahren nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb des Zuführzylinders (3) durch Entladen von unter Druck
stehendem Medium, beispielsweise eines Gases, aus dem Zuführzylinder abgesenkt wird.
6. Gerät zum Zuführen von festem Material in einen unter Druck stehenden Raum,
wobei das Gerät umfaßt:
- eine Basisplatte (15), die zumindest eine Fülleinlaßöffnung (16) und zumindest
eine Zuführauslaßöffnung (17) besitzt,
- zumindest einen Zuführzylinder (3), der einen Kolben (7) besitzt, um das
Volumen des Zuführzylinders (3) zu variieren; und
eine Einrichtung, um den Zuführzylinder (3) von der Einlaßöffnung (16) zur
Auslaßöffnung (17) und zurück drehbar zu bewegen,
gekennzeichnet durch
- ein Ventilelement (5), um die Verbindung über die Auslaßöffnung (17) zum
unter Druck stehenden Raum zu verschließen,
- eine Einrichtung (7), um den Druck im Zuführzylinder (3) anzuheben, wenn der
Zuführzylinder (3) an der Auslaßöffnung (17) angeordnet und das Ventilelement geschlossen
ist, und
- eine Einrichtung, um den Druck im Zuführzylinder (3) abzusenken, wenn der
Zuführzylinder (3) an der Auslaßöffnung (17) angeordnet und das Ventilelement geschlossen ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Zuführzylinder (3) zwei ist und diese zusammen mit der Basisplatte (15) angepaßt sind, so
daß, wenn einer der Zuführzylinder (3) sich mit der Zylindereinlaßöffnung (16) der Basisplatte
deckt, der andere Zylinder sich entsprechend mit der Auslaßöffnung (17) der
Basisplatte deckt.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilelement ein Schieberabsperrventil (5) ist, bei dem der freie Raum des abgedichteten Sitzes,
der um das Schieberventilelement (11) verbleibt, mit einer Dichtflüssigkeit (9) gefüllt ist,
dessen Volumen gemäß den Bewegungen des Schieberventilelements variiert wird.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie
Raum, der um die Kolbenstäbe hinter den Kolben (7) der Zuführzylinder (3) bleibt, mit einer
Dichtflüssigkeit (9) gefüllt ist und diese abgedichteten Flüssigkeitsräume miteinander mittels
zumindest eines Verbindungsrohrs (8) verbunden sind, wodurch die Flüssigkeit über das
Verbindungsrohr von einem Flüssigkeitsraum zum anderen gemäß den Bewegungen der
Drucckolben (7) fließen kann.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtflüssigkeit bei einem Druck über dem Umgebungsdruck gehalten wird.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit Wasser ist.
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