DE1653605A1 - Kolbenpumpe zum Foerdern von aus kleinen Feststoffteilchen bestehendem Gut - Google Patents
Kolbenpumpe zum Foerdern von aus kleinen Feststoffteilchen bestehendem GutInfo
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Description
.^ Patentanwalt
W\/ Karl A. brose Miinchen-Pullach, den 16. April 1970
11 898 Dip--ir-j.
D-8CLL /.,; .. ,n - ?^:h
Wie.iersir. 2, T. M -..'.. 153 =5 70,7 V 31V a 2
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Patentanmeldung P 16 53 605.3-15
Hader Pneumatics & Engineering Oo »Ltd., British Columbi en, Kanada
Kolbenpumpe zum !fördern von aus kleinen
!feststoffteilchen bestehendem Gut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenpumpe zum Fördern von kleinen !Feststoffteilchen, wie Holzschnitzel, Sägemehl, Getreide, Pulver uswo, in Förderleitungen oder «»anlagen und zum
Austragen solcher Teilchen aus Förderleitungen an beliebigen Stellen· Die kleinen Teilchen werden mittels des Pumpenkolbens
vom Zylindereinlaß zum «auslaß bewegt, wobei gleichzeitig das
Ein- oder Austreten des Strömungsmittels in die Förderleitung
bzw· aus dieser verhindert wird« Der Pumpenzylinder ist entweder mit seinem Einlaß oder mit seinem Auslaß an die Förderleitung
bzw· —anlage angeschlossen· Während der Kolbenbewegungen wird ein Strömungsmittel, z.B. Luft oder Wasser, zwischen die
Zylinder- und Kolbenwandung eingeleitet, damit keine Feststoffteilchen
zwischen diese Gleitflächen geraten können.
Durch die erfindungsgemäße Kolbenpumpe werden Strömungsmittelverluste
vermieden, und zwar unabhängig davon, ob das betreffende Strömingsmittel unter Überdruck oder Unterdruck steht.
Beim Pumpen zum Einleiten von kleinen Feststoffteilchen in Fördersysteme
oder zum Austragen der Teilchen aus solchen Systemen bestanden die größten Schwierigkeiten bisher in der Überwindung
des durch den Eintritt der feinen Teilchen zwischen die Gleiflächen bedingten starken Verschleißes und des großen
Verlustes von Strömungsmitteln, etwa von Förderluft, der durch den zur Erleichterung der Pumparbeit benötigten Spielraum zwischen
den Gleitflächen oder dadurch entsteht, daß die Pampe mit einem Kammereinlauf zusammenwirkt bzw· nach dem KammerprinzLp
arbeitet, wobei jeweils eine einzelne Kammer mit Feststoffteilchen
teilchen gefüllt und zur Entleerung an die !Förderleitung herangeführt wird, um danach mit einer Strömungsmittelfüllung an ihre
Beladestelle zurückzukehren, no das Strömungsmittel durch das neu aufgegebene Fördergut verdrängt wird. Ein Beispiel hierfür ist eine als Zellenradschleuse ausgebildete Aufgabevorrichtung,
wie sie für gewöhnlich zum Eintragen von feinem Gut in pneumatische oder hydraulische Förderanlagen oder auch zum Austragen
des Gutes aus diesen benutzt wird.
Eine allgemein bekannte Feststoff pumpe ist die Schraubenpumpe,
die das Fördergut zusammengeballt austrägt und hierbei gegen
den Druck des Strömungsmittels abgedichtet wird. Diese Pumpentype erfordert starke Antriebskräfte, von denen ein großer Teil
durch Reibung aufeezehrt wird. Außerdem unterliegt sie starkem
¥erschleißt der zu hohen Unterhaltungskosten führt.
Bei der Pumpvorrichtung gemäß der Erfindung werden die Feststoffteilchen
dem Pumpenzylinder vorzugsweise durch eine Längsöffnung im Zylindermantel zugeführt und mittels des Kolbens
zur Zylinderaustragsöffnung geschoben« Während dieses Arbeitshubes verschließt der Kolben, die Gutzuführungsöffnung im Zylindermantel, und es öffnet sich gleichzeitig ein die Zylinderaustragsöffnung
normalerweise verschließendes Ventil, so daß das von dem Kolben vor sich her geschobene Gut aus dieser öffnung
austreten kann. Sobald der Kolbenkopf die Zylinderaustragsöffnung erreicht, wird diese von dem Ventil wieder geschlossen,
und zwar so lange, bis vor dem zurückgezogenen Kolben eine neue Ladung von Feststoffteilchen in den Zylinder eingedrungen ist.
Während der Kolbenbewegungen wird zwischen die (!leitflächen von Zylinder und Kolben ein Strömungsmittel eingeführt, das ein
Eindringen feiner Teilchen zwischen die ^leitflächen verhindert und diese schmiert· Diese Maßnahme ermöglicht die Schaffung
eines hinreichend großen Spielraumes zwischen Kolben und Zylinder und damit eine leichtere Gängigkeit des Kolbens ohne die
Gefahr einer Verstopfung dieses Raumes und eines starken Verschleißes
der Gleitflächen, Auch der für die Kolbenbewegungen erforderliche Kraftbedarf wird hierdurch, wesentlich vermindert·
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Bei einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine
der beiden Zylinderöffnungen an eine !Förderleitung bzw· -anlage angeschlossen, und die zwischen Kolben und Zylinder eingeführte
Flüssigkeit (bzw· Gas) ist die gleiche wie die Förderflüssigkeit in der Leitung· VTährend des Kickhubes des Kolbens
bleibt die Zylinderaustragsöffnung durch das Ventil verschlossen, so daß kein Fördermedium in den Zylinder eindringen und
aus diesem austreten kann· Das Ventil bleibt so lange geschlossen, bis der Kolben bei seinem nächsten Arbeitshub die Zylindereinlaßöffnung
schließt, so daß also auch bei dem nunmehr sich öffnenden Ventil kein Fördermedium durch den Zylinder
fließen und verlorengehen kann· Durch Einleiten eines Fördermediums, das mit demjenigen in der Förderleitung übereinstimmt,
in den Spielraum zwischen Kolben und Zylinder wird überdies eine Verunreinigung des durch die Leitung strömenden Fördermediums
verhütet.
Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, z.B. die Kolbenwandung
porös, d»h» gas- und/oder wasserdurchlässig auszubilden
und das Reinigungs- und Schmiermedium in den Kolben und durch die poröse Kolbenwandung in den Spalt zwischen dieser und der
Zylinderwandung zu leiten· Per hierdurch zu erzielende Vorteil
besteht darin, daß durch das zwischen die Gleitfläche!! eingeleitete
Strömungsmedium diese nicht nur geschmiert und von eindringenden
Feststoffteilchen freigehalten werden, sondern darüberhinaus das durch die Einlaßöffnung in den Zylinder eingetretene
Gut fluidisiert bzw· verflüssigt wird und ohne Brückenbildung oder Verstopfung von dem Kolben erfaßt und zur Austragsöffnung
vor sich her geschoben werden kann. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht dahin, anstelle der Kolbenwandung
die Zylinderwandung porös auszubilden und das Reinigungs- bzw· Schmiermedium durch diese hindurch zwischen die Gleitflächen
einzuleiten· Auch hierdurch wird das im Zylinder von dessen Einlaß- zur Auslaßöffnung geschobene Feingut auf diesem Wege
ebenfalls fluidisiert bzw· dünnflüssig gehalten, also fließfähiger
gemacht, wodurch sowohl die Antriebsenergie als auch der
Verschleiß an den Gleiflächen wesentlich vermindert werden·
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung· In dieser zeigen:
SIg. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform,
bei der die Zylinderaustragsöffnung an eine
Förderleitung angeschlossen ist und der Kolben während
seiner Vorschubbewegung die Zylindereinlaßöffnung teilweise passiert hat und hierbei teilweise verschließt}
i±g«2 einen der JBlg.1 ähnlichen Teilschnitt bei weiterer Vorschubbewegung des Kolbens, wobei nunmehr die Zylindereinlaßöffnung
vollständig geschlossen und die Zylinderauslaßöffnung geöffnet sind;
Jig» 3 einen Teil der Mg.1 und 2 in der vorderen Endstellung
des Kolbens und gleichzeitig wieder durch das Ventil geschloss enen Zylinderauslaßöffnung j
Fig· 4 einen der Fig«1 ähnlichen Längsschnitt durch eine Ausführungsform,
bei der die Zylindereinlaßöffnung an eine Förderleitung angeschlossen istj
Mg· 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der
Erfindung mit Anschluß der Zyiinde raus tragsöffnung an eine
Förderleitung und
Hg·6 einen Querschnitt nach der Linie 6*6 In JIg* 5·
Wie insbesondere aus Jlg«1 und 2 zu ersehen ist, weist die erfindungsgemäße Pumpvorrichtung 10 einen längeren Zylinder 12
mit einem darin hin und her beweglichen Langkolben 14 auf« Der Zylinder 12 hat eine Aus tragsöffnung 16 und eine mit Abstand
von dieser in seinem Mantel eingelassene Einlaßöffnung I7. Obgleich die Austragsöffnung 16 ebenfalls in den Zylindermantel
verlegt werden kann, befindet sie sich, wie dargestellt, vorzugsweise an einem Zylinderende und hat einen dem Kolben 14
entsprechenden Durchmesser« Der Kolbenkopf 19 mit seiner ebenen Stirnfläche 20 schneidet in ganz ausgefahrenem Zustand des Kolbens
mit der Austragsöffnung 16 des Zylinders 12 ab· über der
Einlaßöffnung 17 des Zylinders 12 befindet sich ein Aufgabe-
trichter
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trichter 21 für das !Feingut, während die Austrageöffnung 16 de«
Zylinders an einen Bohrstutzen 23 angeschlossen ist, der in eine Forderleitung 24 mündet· Pas Strömungsmedium in der Förderleitung
ist für gewöhnlieh gas, z»B« Luft, doch kann es auch
eine Flüssigkeit, X9S* Wasser, sein· Handelt es sich um ein
Gas, so kann es einen Überdruck oder Unterdruck haben, und man
spricht im ersteren Falle von einem Druckförderer, im letzteren Falle Ton einem Vakuum-·Fördersystem»
Bin in üblicher Weise zu steuerndes Ventil 27 verschließt im
üormalfalle die Austragsöffnung 16· Der Ventilteller sitzt an
der Ventilstange 28, die aus dem Druckmittel zylinder 29 heraus-·
ragt· Die Steuerung einer solchen Ventil einrichtung ist allgemein
bekannt und bedarf daher keiner näheren Erläuterung· Die Ventil stange 28 kreuzt den Bohrstutzen 23 sowie eine Dichtung
23 an dessen Wandung· Das Ventil 2? liwgt und bewegt sich genau
in der Längsachse des Zylinders 12 und steht mit seiner ebenen Tellerfläehe 31 der Kolbenstirnfläche 20 gegenüber·
Der Kolben 14 wird in der üblichen Weise hin und lter bewegt· Die Kolbenstange 33 ragt durch die Zylinderendfläche 35 und eine
Dichtung 36 in einen druckmittelbetriebenen Antriebs zylinder 38, dessen an sieh bekannte Steuermittel hier nicht dargestellt
sind*
Der zylindrische Mantel 40 des Kolbens 14 ist porös ausgebildet, und zwar hier mit Hilfe von auf der ganzen Länge und dem Umfang
des Mantels angebrachten Filteröffnungen 41· Das Strömungsmedium wird in herkömmlicher Weise in den Kolben 14 eingeleitet«
Wird die Förderleitung 24 mit einem flüssigen Strömungsmedium betrieben, so wird auch in den Kolben 14 die gleiche Flüssigkeit
eingeleitet, handelt es sich jedoch um Luft als Strömungsmedium in der Förderleitung 24, so wird in den Kolben 14 ebenfalls
Luft eingeleitet· Hier ist das hintere Kolbenende 34 mit
Durchlässen 43 versehen, die den Kolbeninnenraum mit dem Baum 44 des Fumpenzylinders 12 zwischen dem Kolben und dem Zylinderende 35 verbinden· Das Strömungsmedium tritt aus der Leitung 46
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<m 6 me
in den Zylinderraum 44, und »war kann es kontinuierlich oder
aber mit Hilfe eines in üblicher Weise zu steuernden Ventiles 47 in der Leitung 46 nur während der Kolbenbewegungen eingeleitet
werden bzw· in bestimmten Intervallen, in denen zwischen Kolben und Zylinder eingetretene feststoffteilchen wegzuspülen
sind«
Iig.1 zeigt den Kolben 14 auf seinem Wege zur Zylinderauslaßöffnung
16 (s.Pfeil 48)· Das Fordergut tritt durch die öffnung
17 in den Zylinder 12 ein. In dieser Phase verschließt das Ventil 27 die Auslaßöffnung 16. Sobald der Kolben 14 die Einlaßöffnung 17 pasaJUr* und verschlossen hat, öffnet das Ventil
die Auslaßöffnung 16, wie dies in Ug9 2 veranschaulicht ist«
Der sieh weiterbewegende Kolben. 14 schiebt das Jördergut durch
den Zylinder 12 und die Auslaßöffnung 16 in den Ro ha tut ζ en 23t
aus dem es in die JÖrderleitung 24 gelangt. Der Kolben 14 ist
so lang bemessen, daß er während dieser Arbeitsphase die Einlaßöffnung 17 geschlossen hält, so daß aus dieser kein Strömungsmedium austreten und verlorengehen kann* Sobald der Kolbenkopf
19 die Austragsöffnung 16 erreicht und verschlossen hat, kehrt das Ventil 27 in seine Hormalstellung zurück und
schließt ebenfalls die Austragsöffnung 16. In dieser Phase stoßen die Kolbenfläehe 20 und der Ventilteller aneinander (s.
Hg»3) und befindet sich im Zylinder 12 kein Strömungsmedium·
Der Kolben wird nunmehr zurückgezogen, und es beginnt ein neues Arbeitsspiel·
Die öffnung»· und Schließbewegungen des Ventils 27 können in
bekannter weise gesteuert werden· Im vorliegenden Falle sind
zu diesem Zweck außerhalb des Zylinders 12 neben der Kolbenstange 33 zwei Schalter 50 und 51 mit Abstand nebeneinander angeordnet,
die mit einem Ängerkontakt 52 an der Kolbenstange zusammenwirken· In dem Augenblick, in dem der Kolben 14 die Zylindereinlaßöffnung
I7 vollständig verschließt, berührt der Mngerkontakt 52 den. Schalter 50, durch den auf elektrischem
Wege über den Steuerzylinder 29 das Ventil 27 geöffnet, d»h· von der Auslaßöffnung 16 abgezogen wird· Sobald der Kolbenkopf
19 die Auslaßöffnung 16 erreicht und verschlossen hat, kommt
der ilngerkontakt 52 in Eingriff mit dem Schalter. 51, durch * 109852/0282
den über den Zylinder 29 das Ventil 27 wieder in seine die Auslaßöffnung
16 verschließende Normalstellung gebracht wird.
Während der Bewegungen des Kolbens 14 wird ein Strömungsmedium
aus der Zuleitung 46 in den Zylinderraum 44 und von hier aus durch, die öffnungen 43 in den Kolben geleitet, aus dem es durch
die Filteröffnungen 41 in den Spalt zwischen den Kolben- und
Zylindergleitflächen gelangt, wodurch diese Flächen geschmiert werden und der Eintritt von feinen Feststoff teilchen, zwischen
diese Flächen verhindert wird, die hierdurch gegen Verschleiß geschützt werden» Eine Verunreinigung des Strömungsmediums in
der Förderleitung/wird dadurch vermieden, daß das gleiche Medium auch durch die Leitung 46 eingeführt wird· wahrend der an
der Zylindereinlaßöffnung 17 vorbei führenden Hin- und Herbewegungen des Kolbens 14 wird durch das aus den. Filteröffnungen
41 austretende Strömungsmedium das feine Fördergut in der Einlaßöffnung 1? und am Boden des Aufgabetrichtere 21 aufgewirbelt
bzw« fließfähig gemacht, wodurch eine Brücken- oder Kluapenbildung
des Gutes in der Einlaßöffnung vermieden, und ein. freier Zufluß des Gu.**»s in den. Zylinder 12 gewährleistet wird·
Ii6·4 veranschaulicht eine Pumpvorrichtung 10a, die im wesentlichen mit der Vorrichtung 10 gemäß Hg* 1-3 übereinstimmt und
sich von dieser lediglieh dadurch unterscheidet, daß die Zylindereinlaßöffnung
17 nicht mit einem Aufgabetrichter 21, sondern
über ein Anschlußstüclc 54 mit einer Förderleitung 55 verbunden
ist. In diesem Falle wird das Gut durch den Bohrstutxen 23 ineinen nicht dargestellten Behälter oder auf einen Förderer ausgetragen·
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 10a (Fig·4) ist die gleiche
wie diejenige der Vorrichtung 10 (Fig. 1-3)$ mit dem. einzigen
Unterschied, daß letztere das Feingut in eine Förderleitung 24 austrägt, während die Vorrichtung 10a das Feingut aus einer
iijj'äerleitung 55 bezieht. Wenn sich daß /entil 2? in der Hormal-,
nämlich in der Schließstellung befindet, verhindert es den Austritt des Strömungsmediums aus der Förderlei uag 55, und
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das gleiche geschieht, wenn der Kolben 14 die Einlaßöffnung
verschließt.
i±S· 5 und 6 zeigen als weiteres Aus führungsb ei spiel der Erfindung
eine Vorrichtung 10b, die sich von den Vorrichtungen 10 und 10a gemäß Fig«1-3 bzw· Mg.4 dadurch unterscheidet, daß
das Reinigung»- und Schmiemedium nicht durch die Kolbenwandung,
sondern durch die Zylinderwandung in den Spalt zwischen Zylinder und Kolben geleitet wird* In diesem Falle ist also
nicht der Kolbenmantel, sondern der Zylindermantel porös» d.h. gas*» und/oder wasserdurchlässig ausgebildet» Er könnte z«B«
aus Sintermetall bestehen, doch ist er bei diesem Ausführungsbeispiel auf seiner ganzen Länge und ringsum mit Filteröffnun—
gen 60 versehen« Dieser poröse Zylindermantel 12b ist unter Bildung eines Singraumes 63 von einem geschlossenen Bohrkörper
62 mit Abstand umgeben« Aus einer Zuleitung 65 gelangt das Strömungsmedium, das demjenigen in der förderleitung 24 entspricht, in den Ringraum 65 und von hier durch die Filteröffnungen
60 in den Spalt zwischen den Gleitflächen des Zylinders 12b und des Kolbens 14b·
Der Pumpvorgang ist bei der Vorrichtung 10Vgenau der gleiche
wie bei der Vorrichtung 10 (ilgt1-3)i nur daß hier während der
Kolbenbewegungen das Schmier- und Beinigungsmedium aus dem
Ringraum 63 durch die Filteröffnungen des Zylinders I2b zwischen
diesen und den Kolben 14b geleitet wird« Auch hier werden
durch dieses Medium die Zylinder- und Kolbengleitflächen geschmiert und vor dem Eindringen von Feststoffteilchen bewahrt« Während sich der Kolben 14b zur Auslaßöffnung 16 hin
bewegt und das Ventil 27 geöffnet ist, wird durch das in den Zylinder abschnitt 67 eintretende Strömungsmedium das Feingut
aufgewirbelt bzw« fließfähiger gemacht und dessen Transport
zur Auslaßöffnung 16 erleichtert«
Der Rohrstutzen 23 der Vorrichtung 10b ist an eine Förderleitung
24 angeschlossen, doch kann er ebenso gut zu einem Behälter oder Förderer führen, und bei dem Aufgabetrichter 2i kann
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ea sich, auch um ein Verbindungsstück zwischen dem Zylinder und
einer Forderleitung 55 gemäß 3&δ·4 handeln«
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausiuhrungabei spiele beschränkt, vielmehr
können an diesen im Rahmen der Erfindung auch Abänderungen hinsichtlich der Ge samt anordnung und Einzelheiten vorgenommen
werden« Der poröse Mantel des Pumpenkolbens oder -Zylinders kann z.B. au«h aus Sintermetall bestehen«
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Claims (1)
- - ίο -PATEHTANSPBÜCHE1· Kolbenpumpe sum fördern von aus kleinen Peststoffteilchen bestehendem Gut, dadurch gekennzeichnet, daB in einem länglichen Zylinder (12), der eine an seinem einen Ende gelegen«, mit einem Ventil (27) zu öffnende und schließende Auslaßöffnung (16) sowie eine mit Abstand Ton dieser angeordnete Einlaßöffnung (17) für das .Fördergut aufweist, ein hin und her gleitbarer Langkolben (14) Torgesehen ist, dessen Länge so bemessen ist, daß er am Ende seines Arbeitshubes sowohl die Einlaßöffnung (17) ala auch die Aaslaßöffnung (16) vers«hließt und auf seinem Bückhub die Einlaßöffnung (17) für den Zulauf des Gutes in den Zylinder (12) freigibt, und daß der Mantel entweder dee Kolbens (14) oder des Zylinders (12) gas- und/oder wasserdurchlässig porös ausgebildet und an eine Zuleitung (46965) für ein während der Kolbenbewegungen durch den porösen Kolben- oder Zylindermantel zwischen die Gleitfläche», eintretendes, das Eindringen von Feststoffteilchen zwischen diese verhütendes und zugleich schmierendes Strömungsmittel angeschlossen ist*2· Pumpe na«h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel lediglieh des Kolbens (14) porös ausgebildet ist und von innen na«h außen von dem Strömungsmittel durchströmt wird»3« Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) als Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Mantel mit Durchtrittsöffnungen (41) für das Strömungsmittel versehen ist«4» Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel lediglich des Pumpenzylinders (12) porös ausgebildet ist und. von außen nach innen von dem Strömungsmittel durchströmt wird,5· Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zylinders (12) so bemessen ist, daß sieh der Kolben (14) in seiner zurückgezogenen Stellung bei vollständi109852/0282ger Freigabe der Einlaßöffnung (17) innerhalb dee Zylinders (12) befindet.6. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bit 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkopf (19) und der Ventilteller in ihrer Schließstellung an der Auslaßöffnung (16) mit ihren ebenen flächen (20,31) satt aneinanderliegen.7» Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 6» gekennzeichnet durch einen gesteuerten Antrieb (29) für die Bewegungen des Ventils (27) zum öffnen der Auslaßöffnung (16) nach dem Schließen der Einlaßöffnung (17) durch den Kolben (1A-) und zum Schließen der Auslaßöffnung (16) bei vollständig ausgefahrenem Solben8· Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 7· dadurch gekennzeichnet) daß zwischen, dem vollständig zurückgezogenen Kolben (1A-) und dem rückwärtigen geschlossenen Ende (35) des Zylinders (12) ein .freier Baum (A4) besteht, in den eine Zuleitung (A6) für das Strömungsmedium mündet, für dessen Eintritt in den Kolben (1Ar) Dur«hlaßöffnuttgen (43) im Kolbenboden (3A-) vorgesehen sind.9* Pompe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung (A6) ein Regelventil (47) eingebaut ist.10. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Hantel des Pumpenzylinders (12b) mit Abstand von einem geschlossenen Bohrkörper (62) umgeben und der hierdurch gebildete Bingraum (63) an die Zuleitung (63) für das Strömungsmedium angeschlossen ist.11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung (65) ein Regelventil eingebaut ist.12· Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12) mit seiner Auelaßöffnung (16) oder seiner Einlaßöffnung (1?) an eine mit einem Strömungsmittel betriebene10-9852/0282!förderleitung (24,55) angeschlossen ist·13· Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gas-· bzw· flüsaiglceitsdurehlässig porösen Teile aus Sintermetall bestehen»14· Verfahren zum Betrieb der Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (27) in der Weise gesteuert wird, daß es, sobald der sieh Torwarts bewegende Kolben (14) die Einlaßöffnung (17) passiert und -verschlossen hat, die Auelaßöffnung (16) öffnet und diese, sobald der Solben die Auslaßöffnung (16) erreicht hat, bis zu» nächsten Arbeitshub des Kolbe** Yerschließt*109852/0282
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