DE8600429U1 - Handwerkzeug, bspw. Schraubenzieher - Google Patents
Handwerkzeug, bspw. SchraubenzieherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
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-
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Description
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Die Neuerung betrifft ein zur Handhabung durch Drehen eines Handgriffes eingerichtetes Handwerkszeug, bspw.
Schraubenzieher, dessen mit einem Schaftteil drehfest verbundener und in einer ersten Stellung mit diesem
koaxialer Handgriff insgesamt oder mit einem Teil wahlweise in eine im wesentlichen rechtwinklig zu
dem Schaftteil ausgerichtete zweite Stellung verschwenkbar ist.
Bei einem normalen Schraubenzieher mit zu dem Schaftteil koaxialem Handgriff ist das über den Handgriff
auf das Schaftteil ausübbare Drehmoment begrenzt und z.B. zum Lösen von festsitzenden größeren Schrauben
nicht ausreichend. Solche Schraubenzieher sind deshalb häufig mit einem Schlüsselansatz versehen,
der es gestattet, einen Schraubenschlüssel anzusetzen, um damit das Drehmoment zu erhöhen. Dazu ist aber ein
eigener Schraubenschlüssel erforderlich, was umständlich ist. Es ist deshalb schon bekannt geworden (DE-OS
27 15 379), bei einem Schraubenzieher oder Schraubenschlüssel in einer ersten Ausführungsform entweder
den Handgriff insgesamt an dem Schaftteil oder in einer zweiten Ausführungsform ein die Handhabe
bildendes Teil des Handgriffes an einem zur Verbindung mit dem Schaftteil eingerichteten Handgriffteil
jeweils um eine Querachse schwenkbar zu lagern»
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Die Schwenkachse Verläuft dabei in der Nähe einer
Stirnseite entweder des Handgriffes oder des die Handhabe bildenden Handgriffteiles, was bedeutet,
daß in der eingangs erwähnten zweiten Stellung, in der der Handgriff oder das Handgriffteil rechtwinklig
zu dem Schaftteil ausgerichtet ist, dieser bzw. dieses einseitig von dem Schaftteil absteht,
so daß sich insgesamt zusammen mit dem Schaftteil ein etwa L-förmiges Gebilde ergibt. Damit ist zwar
ein wesentlich größeres Drehmoment auf das Schaftteil ausübbar/ als dies bei einem normalen Schraubenzieher
mit zum Schaftteil koaxialem Handgriff der Fall ist, doch wirkt die bei der Betätigung erforderliche,
von der Hand des Bedienenden ausgeübte axiale Anpreßkraft seitlich neben der Schaftlängsachse.
Dadurch ist die Handhabung eines solches Schraubenziehers erschwert.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, ein Handwerkzeug, bspw. Schraubenzieher, der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, daß es nicht nur zur Erzeugung eines hohen Drehmomentes geeignet ist, sondern
sich darüber hinaus durch leichte, exakte Handhabbarkeit und vielfältige Einsatzmöglichkeit auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Handwerkzeug gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß
in der zweiten Stellung der Handgriff beidseitig des Schaftteiles abstehende Teile aufweist.
Damit ist gewährleistet, daß in der zweiten Stellung von der Hand des Bedienenden zu dem
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Schaftteil genau koaxiale Anpreßkräfte in diesen eingeleitet werden, wodurch die Handhabung wesentlich
erleichtert wird.
In einer ersten Ausführüngsform kann der Handgriff an dem Schaft um eine otwa mittig zwischen seinen
beiden Enden verlaufende Schwenkachse verschwenkbar
ή gelagert sein, während in einer zweiten ÄusfUhrungs
form die Anordnung auch derart getroffen sein kann, daß der Handgriff zwei in der Nähe seines freien
Endes um parallele Schwenkachsen verschwenkbar gelagerte Griffteile aufweist, die einander gegenüberliegend
in einer gemeinsamen Schwenkebene angeordnet
sind.
Der Handgriff kann mit Vorteil eine Rastvorrichtung aufweisen, durch die er oder wenigstens eines seiner
Griffteile in wenigstens einer Stellung gegen das
£ Schaftteil bzw. den Handgriff verrastbar ist.
Bei der erstgenannten Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn der Handgriff eine von einem Ende ausgehende
randoffene Längsnut aufweist, in der das Schaftteil in der ersten Stellung aufgenommen ist und
daß in der zweiten Stellung der Handgriff mit dem in der Nähe der Schwenkachse liegenden stirnseitigen
Wandbereich der Längsnut gegen das Schaftteil abgestützt ist. Dabei ergeben sich sehr einfache
konstruktive Verhältnisse, wenn die erwähnte Rastvorrichtung durch einen seitlich verengten, elastisch
verformbaren Bereich der Längsnut gebildet ist.
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Bei der erwähnten zweiten Ausführungsform kann der
Handgriff mit Vorteil zwei einander gegenüberliegende randoffene Längsnuten aufweisen, in denen die Griffteile
in der ersten Stellung aufgenommen sind, wobei in der zweiten Stellung beide Griffteile gegen
in der Nähe der jeweiligen Schwenkachse liegende stirnseitige Wandbereiche der Längsnuten abgestützt
sind.
Schließlich ist es von besonderem Vorteil, wenn der Handgriff oder wenigstens eines seiner Griffteile
endseitig einen Hammerkopf aufweist, so daß bspw. ein derart ausgebildeter Schraubenzieher gleich zum
Ansetzen von Holzschrauben oder zum Losklopfen von festsitzenden Muttern verwendet werden kann, wodurch
seine Einsatzmöglichkeit wesentlich erhöht wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schraubenzieher gemäß der Neuerung, in
einer Seitenansicht,
Fig. 2 und 3
den Schraubenzieher nach Fig. 1, in zwei verschiedenen Seitenansichten, unter Veranschaulichung
des in der zweiten Stellung stehenden Handgriffes, und
Fig. 4 einen Schraubenzieher gemäß der Neuerung, in einer zweiten Ausführtmgsform, in einer Seitenansicht,
unter Ver-.-,.»<" haulichung der in der
zweiten Stellung stehenden Griffteile des Handgriffs.
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Der in der Zeichnung zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispieles des neuen Handwerkszeuges
dargestellte Schraubenzieher weist einen metallischen Schaft 1 auf, an dem endseitig ein im wesentlichen
zylindrisch oder ergonometrisch gestalteter, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehender Handgriff
2 drehfest befestigt ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-3 ist der Handgriff an dem Schaft 1 mittels eines Bolzens
um eine etwa mittig zwischen seinen beiden Enden verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert, die
in Fig. 1 bei 4 angedeutet ist. Der in eine entsprechende Bohrung des Handgriffes 2 eingesetzte
Bolzen 3 durchquert eine randoffene Längsnut 5, die zu dem schaftseitigen Ende des Handgriffes 2
hin verläuft und in der Nähe des Bolzens 3 eine etwa rechtwinklig zu dem Nutenboden 6 ausgerichtete
Stirnwand 7 aufweist.
Der Handgriff 2 nimmt normalerweise die in Fig. 1 dargestellte erste oder Normalstellung bezüglich
des Schaftes 1 ein, in der er mit seiner Längsachse koaxial zu dem Schaft 1 ausgerichtet ist. In dieser
Stellung ist der Schaft 1 vollständig in der Längsnut 5 aufgenommen, die bei 8 in der Nähe des schaftseitigen
Endes des Handgriffes 2 einen seitlich verengten Bereich aufweist, der eine Rastvorrichtung
bildet, durch die der Handgriff 2 elastisch in seiner Stellung bezüglich des Schaftes 1 verrastet
ist.
Um bspw. festsitzende Schrauben lösen zu können,
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die ein größeres Drehmoment erfordern, kann der Handgriff 2 wahlweise in die in Fig. 2,3 dargestellte
zweite Stellung verschwenkt werden, in der er mit seiner Längsachse im wesentlichen rechtwinklig
zu dem Schaft 1 ausgerichtet ist. In dieser zweiten Stellung ist der Handgriff 2 mit seinem
stirnseitigen Nutwandungsbereich 7 gegen den Schaft abgestützt, wobei die Längsnut 5 bei 9 (Fig. 2) ebenfalls
einen seitlich verengten,elastisch verformbaren Bereich aufweist, der als Rastvorrrichtung den Handgriff
2 in dieser zweiten Stellung bezüglich des Schaftes 1 lösbar fixiert.
Da in der zweiten Stellung der Handgriff 2 mit zwei
etwa gleichlangen Teilen 2a, 2b seitlich von dem Schaft 1 absteht, ergibt sich mit dem Schaft 1
insgesamt eine etwa T-förmige Ausbildung des Schraubenziehers, die es gestattet, die von der
bedienenden Hand ausgeübte Anpreßkraft genau koaxial in den Schaft 1 einzuleiten.
Im Bereiche seines der Längsnut 5 abgewandten Teiles 2a ist endseitig in den Handgriff 2 ein
in Gestalt eines zylindrischen Stahlbolzens bestehender Hammerkopf 10 eingesetzt, der es gestattet,
den Schraubenzieher auch als Hammer, bspw. zum Anklopfen von Schrauben, zu benutzen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform trägt der ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoffmaterial
bestehende längliche, mit dem Schaft 1 drehfest verbundene Handgriff 2 zwei leisten- oder flügelartige
Griffteile 11, die in der Nähe seines freien
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Endes mittels zweier Bolzen 3 um parallele Schwenkachsen 4a, 4b verschwenkbar gelagert sind. Die beiden
Griffteile 11 liegen in einer gemeinsamen, die
Längsachse des Schaftteiles 1 enthaltenden Schwenkebene .
Außerdem weist der Handgriff 2 zwei einander gegenüberliegende randoffene Längsnuten 5a, 5b auf, in
denen die Griffteile 11 in der in Fig. 4 gestrichelt
veranschaulichten ersten Stellung völlig ausgenommen sind. In der ausgeklappten, in Fig. 4 mit ausgezogenen
Linien dargestellten zweiten Stellung stehen die beiden Griffteile 11 von dem Handgriff 2 einander gegentiberliegend
seitlich ab, so daß sich wiederum mit dem Schaft 1 eine etwa T-förmige Gestalt des Schraubenziehers
ergibt. In der zweiten Stellung sind beide Griffteile 11 gegen in der Nähe der jeweiligen
Schwenkachse 4a, 4b liegende stirnseitige Wandbereiche 7a, 7b der Längsnuten 5a, 5b abgestützt.
Um die Griffteile 11 aus den Längsnuten 5a, 5b einfach herausschwenken zu Können, sind in den Handgriff
2 in der Nähe des jeweiligen Endes jeder der Längsnuten 5a, 5b Aussparungen 12 vorgesehen, die
es gestatten, mit dem Finger oder dem Fingernagel das zugängliche Ende des jeweiligen Griffteiles 11
zu erfassen.
Auch bei dieser Ausführungsform sind die Griffteile
11 in der zweiten Stellung durch eine Rastvorrichtung
verrastet, die durch einen seitlich verengten, elastisch verformbaren Bereich der Längsnuten 5a, 5b gebildet ist.
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Wenigstens eines der Griffteile 11 kann endseitig
einen Hammerkopf 10 tragen/ der ähnlich wie in Fig. 2 ausgebildet ist.
Die Neuerung Wurde im Vorstehenden anhand eines Handwerkzeuges in Gestalt eines Schraubenziehers
erläutert« Grundsatzlich ist sie aber für alle zur Handhabung durch Drehen eines Handgriffes
eingerichtete Handwerkzeuge brauchbar, bei denen es darauf ankommt/ in das mit dem Handgriff verbundene
Schaftteil hohe Drehmomente einleiten zu können. Dies gilt bspw. auch für Schraubzwingen
etc., die ebenfalls unter dem Begriff Handwerkzeug verstanden sind.
Claims (1)
1. Zur Handhabung durch Drehen eines Handgriffes eingerichtetes
Handwerkzeug, bspw. Schraubenzieher, dessen mit einem Schaftteil drehfest verbundener und in einer
ersten Stellung mit diesem koaxialer Handgriff insgesamt oder mit einem Teil wahlweise in eine im wesentlichen
rechtwinklig zu dem Schaftteil ausgerichtete zweite Stellung verschwenkbar ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zweiten Stellung der Handgriff (2) beidseitig des Schaftteiles (1) abstehende
Teile (2a, 2b; 11) aufweist.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) an dem Schaftteil (1) um eine
etwa mittig zwischen seinen beiden Enden verlaufende Schwenkachse (4) verschwenkbar gelagert ist.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) zwei in der Nähe seines freien
Endes um parallele Schwenkachsen (4a, 4b) verschwenkbar gelagerte Griffteile (11) aufweist, die einander
gegenüberliegend in einer gemeinsamen Schwenkebene angeordnet sind.
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'I 4. Handwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
Jt gekennzeichnet, daß der Handgriff eine Rast-
;r vorrichtung (8,9) aufweist, durch die er oder
u wenigstens eines seiner Griffteils (11) in
I wenigstens einer Stellung gegen das Schaftteil
ν (1) bzw. den Handgriff (2) verrastbar ist.
I 5. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekemi-
/j> zeichnet, daß der Handgriff (2) eine von einem
% Ende ausgehende randoffene Längsnut (5) aufweist,
1 in der das Schaftteil (1) in der ersten Stellung
aufgenommen ist und daß in der zweiten Stellung
s der Handgriff (2) mit dem in der Nähe der
I Schwenkachse (4) liegenden stirnseitigen Wand-
I bereich (7) der Längsnut (5) gegen das Schaftteil
I (1) abgestützt ist.
| 6. Handwerkzeug nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung durch wenigstens einen seitlich verengten, elastisch
■ verformbaren Bereich (8, 9) der Längsnut (5)
I gebildet ist.
\ 1. Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
j daß der Handgriff (2) zwei einander gegenüberliegende
j randoffene Längsnuten (5a, 5b) aufweist, in denen
I die Griffteile (11) in der ersten Stellung aufge-
i nommen sind und daß in der zweiten Stellung beide
ρ Griffteile (11) gegen in der Nähe der jeweiligen
Schwenkachse (4a, 4b) liegende stirnseitige Wandbereiche (7a, 7b) der Längsnuten (5a, 5b) abge-I
; stützt sind.
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8. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) oder wenigstens eines seiner Griffteile
(11) endseitig einen Hammerkopf (10) aufweist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600429 DE8600429U1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Handwerkzeug, bspw. Schraubenzieher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600429 DE8600429U1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Handwerkzeug, bspw. Schraubenzieher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8600429U1 true DE8600429U1 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6790406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868600429 Expired DE8600429U1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Handwerkzeug, bspw. Schraubenzieher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8600429U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742981A1 (de) * | 1987-12-18 | 1989-07-06 | Dirschnabel Hans Peter | Handwerkzeug mit sicherheitsbuchse |
-
1986
- 1986-01-10 DE DE19868600429 patent/DE8600429U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742981A1 (de) * | 1987-12-18 | 1989-07-06 | Dirschnabel Hans Peter | Handwerkzeug mit sicherheitsbuchse |
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