DE858111C - Wasserdichte Fassung fuer elektrische Leuchtroehren mit Stiftsockeln - Google Patents
Wasserdichte Fassung fuer elektrische Leuchtroehren mit StiftsockelnInfo
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- DE858111C DE858111C DEL10247A DEL0010247A DE858111C DE 858111 C DE858111 C DE 858111C DE L10247 A DEL10247 A DE L10247A DE L0010247 A DEL0010247 A DE L0010247A DE 858111 C DE858111 C DE 858111C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/965—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
- H01R33/9658—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for tubular fluorescent lamps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Wasserdichte Fassung für elektrische Leuchtröhren mit Stiftsockeln Elektrische Leuchtröhren, sowohl reine Gasentladungsröhren als auch Leuchtstoffröhren, besitzen in der Regel an ihren Enden Röhrensockel, die einen oder zwei aus dem Sockelboden in der Längsrichtung der Röhre hervorstehende Kontaktstifte tragen, über die die Stromzuführung erfolgt.
- Für solche elektrische Leuchtröhren mit Stiftsockeln sind bereits verschiedene Ausführungen von Fassungen bekanntgeworden, die entsprechend ihrer besonderen Bauweise teils für die Verwendung in trockenen Räumen, teils auch für die Verwendung in feuchten Räumen geeignet sind.
- Bei einer solchen wasserdichten Ausführung ist die Fassung z. B. als ein geschlossener Gummikörper ausgebildet, in den die Kontaktteile und die Anschlußleitung einvulkanisiert sind. Die Fassungen stellen eine Ausführung für Sonderzwecke dar. Weiter ist eine zweiteilige Anordnung bekanntgeworden, bei der die eigentliche Leuchtröhrenfassung auf einen wasserdichten Anschlußkasten aufgesetzt ist. Die bekannten wasserdichten Ausführungen sind entweder zu teuer oder benötigen einen unverhältnismäßig großen Bauraum, oder sie genügen den Anforderungen, die an die Dichtheit der Fassungen heute in vielen Ländern gestellt werden, nicht in vollkommener Weise.
- Fassungen für nasse Räume sollen den Sicherheitsvorschriften entsprechend im wesentlichen derart druckwasserdicht ausgebildet sein, daß in der Ansehlußraüm der Fassung in keinem Fall Feuchtigkeit eindringen kann.
- Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine wasserdichte Fassung zu schaffen, bei der auch dann keine Feuchtigkeit in den Anschlußraum gelangen kann, wenn keine Leuchtröhre in die Fassung eingesetzt ist, bei gleichzeitiger Erfüllung der Bedingung einer möglichst raumsparenden und gedrängt bauenden Ausführung.
- Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine wasserdichte Fassung für elektrische Leuchtröhren finit Stiftsockeln, und zwar auf eine solche Ausführung, die aus einem Oberteil und einem lösbar und feuchtigkeitsdicht mit diesem verbundenen Unterteil besteht und bei der die Einführung des Röhrenstiftsockels in den Kontaktträger der Fassung durch einen oder zwei Schlitze von der Seite her erfolgt.
- 1)ie erfinderische Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß das Oberteil der Fassung als ein in sich geschlossener allseitig abgedichteter und an der Röhreneinführungsöffnung dichtungsfähiger Körper ausgebildet ist, daß der Fassungsmantel des Oberteils den Kontaktträger umgreift und mit seitlichen Einfiilirungsschlitzen versehen ist, wobei der Kontaktträger im wesentlichen in der Ebene der Stirnfläche des Fassungsmantels liegt, und daß der (lern Unterteil mit einer Dichtfläche zugekehrte Boden des Oberteils, durch den die zur elektrischen Verbindung mit den Anschlußkontakten des Unterteils bestimmten Kontaktstücke gedichtet herausgeführt sind, mit dem Oberteil aus einem Stück hergestellt ist.
- Durch die in sich geschlossene Ausführung des Oberteils mit ihren besonderen Merkmalen ist zunächst eine völlig feuchtigkeitssichere Abdichtung zwischen dem Fassungsraum des Oberteils und dem im Unterteil liegenden Anschlußraum, in den die Zuleitungen gedichtet eingeführt werden, erreicht. Damit ist aber auch das Vordringen von Feuchtigkeit in den Anschlußraum mit Sicherheit ausgeschlossen, die gegebenenfalls dann in den Fassungsraum gelangen kann, wenn sich keine Leuchtröhre in der Fassung befindet, sei es beim Auswechseln einer defekten Röhre oder bei vorübergehend leerstehender Fassung, z. B. vor Inbetriebnahme einer neuen Anlage. Durch die Anordnung des den Kontaktträger umgreifenden, mit seitlichen Einführungsschlitzen versehenen Fassungsmantels und die Ausbildung des Kontaktträgers derart, daß er im wesentlichen in der Eibene der Stirnfläche des Fassungsmantels liegt, also im wesentlichen nicht über diese Ebene hinausragt, wird des weiteren eine wenig Bauraum erfordernde Form erreicht, was sich z. B. bei Ausführung einer Winkelfassung in einer nur geringen seitlichen Ausladung der Fassung, bei einer üblichen geraden Fassung in einer insgesamt geringen Bauhöhe günstig auswirkt.
- Erfindungsgemäß kann weiter die Herstellung der Innenverbindungen im Fassungsraum des Qberteils durch' Anbringung einer mit einem
Deckel dicht verschließbaren Öffnung. erleichtert werden. - Weitere Einzelheiten der Erfindung ergehen sich aus den Ansprüchen und aus der Zeichnung, in der die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in ihren wesentlichen Punkten dargestellt ist. Die Zeichnung zeit eine wasserdichte Leucht- röhrenfassung, und zwar eine Winkelfassung im Längsschnitt mit eingesetzter Leuchtröhre. Die wasserdichte Leuchtröhrenfassung besteht aus einem Oberteil i und einem Unterteil 2. 'Das Oberteil i. ist mit (lern Unterteil 2 lösbar, z. B. durch Schrauben, verbunden unter Zwischenfügung einer elastischen Dichtung 3, die ein Eindringen von Feuchtigkeit von außen her in das Unterteil 2 an der Trennfläche verhindert. Das Oberteil i der Fassung stellt einen in sich geschlossenen Körper dar, der z. B. aus kera- mischem Werkstoff oder Kunstharzpreßstoff her- gestellt sein kann. Der Kontaktträger, der die Kontaktfedern für die Leuchtröhrenkontaktstifte 6 enthält, ist bei dem gezeichneten Beispiel als besonderer Einsatz- sockel 4 ausgebildet. Der Kontakteinbau des Ein- satzsockels ist nicht mit gezeichnet. Der Sockel ist mit Hilfe der Schraube 26 im Oberteil i befestigt. Der Kontaktträger könnte natürlich auch aus einem Stück mit dein Oberteil gebildet sein. Mit einem Fassungsmantel ; umgreift (las Oberteil i den Kontaktträger . Der Mantel s besitzt einen Ein- führungsschlitz ,-. an der gleichen Stelle, an der der seitliche Einführungsschlitz für den Röhren- stiftsockel im Kontaktträger 4 liegt. Dieser Schlitz ist der Vereinfachung halber in der Darstellung weggelassen. Der Kontaktträger 4 liegt, wie inan aus dem Schnittbild deutlich erkennt, im wesentlichen in der Ebene der Stirnfläche des Fassungsmantels 5. Das will mit anderen Worten besagen, daß die dem Röhrensockel zugewendete Vorderfläche des Kon- taktträgers 4 etwa in derjenigen Ebene liegt, die durch die Stirnfläche des Fassungsmantels 5 ge- geben ist. Der Kontaktträger 4 steht also nicht über den Fassungsmantel 5 hervor. Der in sich geschlossene Körper des Oberteils i ist allseitig abgedichtet. Der dem Unterteil 2 zu- gekehrte Boden 8 ist mit (lern Oberteil i aus einem Stück hergestellt. Durch den Boden 8 sind zwei Kontaktstücke 9 mittels eines Gummiringes io dicht 'hindurchgeführt. An der Fassungsoöffuung trägt das Oberteil i eine Dichtungsverschraubung, bestehend aus einem Schraubring i@i und einem Dichtungsring 12, so daß das Oberteil i gegenüber der eingesetzten Leuchtröhre 2;, wie auch aus der Abbildung ersichtlich ist, dichtungsfähig ist. Gegenüber der Einsatzöffnung für die Leuchtröhre besitzt die Fassung eine weitere Öffnung 13, die durch eine mit Schrauben 14 befestigte Abschluß- platte 15 abgeschlossen ist. Zur Abdichtung ist eine Dichtungsplatte 28 dazwischengefügt, so daß das Oberteil i auch an dieser Stelle völlig dicht ist. Bei abgenommener Abschlußplatte i5 ist 'der Fassungsraum hinter dem Kontaktträger 4 bequem - Das Unterteil 2 ist in dem gezeichneten Beispiel kastenförmig ausgebildet. Es kann selbstverständlich auch eine andere, z. B. eine kreisrunde Dosenform aufweisen. Es ist mit einer oder zwei Feuchtraumverschraubungen 18 für die Einführung von Feuchtraumleitungen oder Kabeln versehen. Der Anschlußraum i9 enthält in der gezeichneten Ausführung einen besonderen Klemmsockel 2o, der vorteilhafterweise aus keramischem Werkstoff besteht. Auf diesem sind zwei Anschlußklemmplatten 21 mittels Niete 22 oder mittels Verschraubung befestigt. Sie enthalten Klemmschrauben 23. Ferner ist aus der Klemmplatte 21 je ein Kontaktmesser 24 hochgewinkelt.
- An den beiden Durchführungskontakten 9 des Oberteils sind U-Kontaktfedern 25 befestigt, die, wenn das Oberteil i auf das Unterteil 2 aufgesetzt ist, in die Kontaktmesser 2.4 des Unterteils 2 eingreifen. 1:s handelt sich also um eine Steckverbindung, deren Kontaktglieder selbstverständlich auch andere Formen aufweisen können.
- Aus der gezeichneten und beschriebenen Anordnung gemäß der Erfindung geht deutlich hervor, daß Feuchtigkeit, die etwa bei nicht eingesetzter Lampe in den Fassungsraum hinter den Kontaktträger gelangt, keinesfalls in den Anschlußraum des Unterteils gelangen kann und daß bei eingesetzter Lampe die Fassung gegen jedes Eindringen von Feuchtigkeit von außen her völlig abgedichtet ist. Auch ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Fassung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß es sich um eine völlig wasserdichte Fassung handelt, nur verhältnismäßig kleine Bauabmessungen aufweist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserdichte Fassung für elektrische Leuchtröhren mit Stiftsockeln, die aus einem Oberteil und einem lösbar und feuchtigkeitsdicht mit diesem verbundenen Unterteil besteht, und bei der die Einführung des Röhrenstiftsockels in den Kontaktträger der Fassung durch einen oder zwei Schlitze von der Seite her erfolgt, dadurch gekennzeichnet; daß das Oberteil als ein in sich geschlossener, allseitig abgedichteter und an der Röhreneinführungsöffnung dichtungsfähiger Körper ausgebildet ist, daß der Fassungsmantel des Oberteils den Kontaktträger umgreift und mit seitlichen Einführungsschlitzen versehen ist, wobei der Kontaktträger im wesentlichen in der Ebene der Stirnfläche des Fassungsmantels liegt, und daß der dem Unterteil mit einer Dichtfläche zugekehrte Boden des Obrteils, durch den die zur elektrischen Verbindung mit den Anschlußkontakten des Unterteils bestimmten Kontaktstücke gedichtet herausgeführt sind, mit dem Oberteil aus einem Stück hergestellt ist.
- 2. Wasserdichte Leuchtröhrenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil eine mit einem Deckel dicht verschließbare öffnung aufweist, durch die die inneren Kontaktverbindungen zugänglich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL10247A DE858111C (de) | 1951-10-04 | 1951-10-04 | Wasserdichte Fassung fuer elektrische Leuchtroehren mit Stiftsockeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL10247A DE858111C (de) | 1951-10-04 | 1951-10-04 | Wasserdichte Fassung fuer elektrische Leuchtroehren mit Stiftsockeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE858111C true DE858111C (de) | 1952-12-04 |
Family
ID=7258346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL10247A Expired DE858111C (de) | 1951-10-04 | 1951-10-04 | Wasserdichte Fassung fuer elektrische Leuchtroehren mit Stiftsockeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE858111C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968924C (de) * | 1951-12-07 | 1958-04-10 | Vossloh Werke Gmbh | Wasser- und gasdichte Fassung fuer roehrenfoermige Leuchtstofflampen |
DE972620C (de) * | 1951-12-07 | 1959-08-20 | Vossloh Werke Gmbh | Fassungsarmatur fuer die Installation von roehrenfoermigen Entladungslampen |
DE1130072B (de) * | 1960-02-17 | 1962-05-24 | Elektro Appbau F Knobel & Co E | Wasserdichte Anschlussarmatur fuer Leuchtstofflampen |
-
1951
- 1951-10-04 DE DEL10247A patent/DE858111C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968924C (de) * | 1951-12-07 | 1958-04-10 | Vossloh Werke Gmbh | Wasser- und gasdichte Fassung fuer roehrenfoermige Leuchtstofflampen |
DE972620C (de) * | 1951-12-07 | 1959-08-20 | Vossloh Werke Gmbh | Fassungsarmatur fuer die Installation von roehrenfoermigen Entladungslampen |
DE1130072B (de) * | 1960-02-17 | 1962-05-24 | Elektro Appbau F Knobel & Co E | Wasserdichte Anschlussarmatur fuer Leuchtstofflampen |
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