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DE857698C - Lehrmittel zum Rechnen - Google Patents

Lehrmittel zum Rechnen

Info

Publication number
DE857698C
DE857698C DEN1600A DEN0001600A DE857698C DE 857698 C DE857698 C DE 857698C DE N1600 A DEN1600 A DE N1600A DE N0001600 A DEN0001600 A DE N0001600A DE 857698 C DE857698 C DE 857698C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
means according
counting
computing means
dismantled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN1600A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Niepage
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN1600A priority Critical patent/DE857698C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE857698C publication Critical patent/DE857698C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Lehrmittel zum Rechnen Für Kinder im Grundschulalter wird die Wichtigkeit der Zahlanschauung und besonders die Bedeutung, die dem tätigen, handelnden Rechnen beim Zahlenerwerb zukommt, von Psvchologen und Pädagogen seit Jahrzehnten und ständig erneut betont. Daher findet man im ersten und zweiten Schuljahr der Volksschulen vielfach Papptaler, Eicheln, Kastanien, Bohnen, Streichhölzer, Stäbchen und viele andere Zählkörper. Sobald aber im zweiten Schuljahr Aufgaben mit höheren Zahlen gerechnet werden, wie z. B. 75 minus 28 u. dgl., hört das handelnde Rechnen mit den erwähnten Zählkörpern auf, weil selbstverständlich der Zeitverlust, der durch das Hinlegen von fünfundsiebzig Papptalern gegeben wäre, in keinem Verhältnis zu dem gewonnenen Rechenertrag steht. Daher wird zur Zahlveranschaulichung im höheren Zahlenbereich vielfach in den Schulen ein bekanntes Hunderterblatt (s. Zeichnung) verwendet. Die Bedeutung und Vortrefflichkeit dieses Hunderterblattes steht außer Frage.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Mittel zu schaffen, welches dem Kinde auch noch im höheren Zahlenbereich tätiges, handelndes Rechnen ermöglicht. Besonders für die oft nicht geringe Zahl der Spätentwickler und schwachbegabteren Rechner scheint dies notwendig zu sein,- da für diese Kinder das Rechnen mit dem erwähnten Hunderterblatt oft schon zu abstrakt ist.
  • Es sind eine ganze Reihe Rechenhilfsmittel bekannt, die dem Kinde auch noch im höheren Zahlenbereich handelndes Rechnen ermöglichen. Bei allen bekannten Hilfsmitteln dieser Art ist jedoch der Zeitverbrauch beim Hinlegen (Zahlenaufbau) ein zu großer.
  • Der eine Zweck des Rechenmittels nach der Erfindung liegt daher darin, mit möglichst geringem Zeitaufwand größere Zahlen in tätigem, handelndem Rechnen aufzubauen. Jede Zahl zwischen i und ioo läßt sich bei dem Rechenmittel mit nur zwei Handgriffen aufbauen. Bei neunzehn Zahlen des Zahlenraums i bis ioo genügt sogar ein einziger Handgriff zum Aufbau.
  • Das Rechenmittel verfolgt ferner als weiteren Zweck den, auch den weniger gut begabten Schülern durch anschauliches, handtätiges Zahlzerlegen sämtliche zweiteiligen Zerlegungsmöglichkeiten der einstelligen Zahlen geläufig zu machen.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, wird im folgenden nur ein Ausführungsbeispiel behandelt.
  • Das vorliegende Rechenmittel ist aus Sperrholz gearbeitet. Auf eine quadratische Sperrholzplatte (Länge und Breite z. B. je 95 mm, Dicke 8 mm) sind, nach vorherigem Anstrich mit weißer Lackfarbe, hundert Ringe aufgestempelt (s. Fig. i). Die Ringe werden von links nach rechts fortlaufend gezählt. In einer Horizontalreihe befinden sich, wie Fig. i erkennen läßt, zehn Ringe. In gleichem Abstand sind zehn solcher Zehnringreihen untereinandergesetzt. Zur besseren Gliederung wurde die Mitte der Horizontalreihen durch einen schwarzen Strich verdeutlicht. Nach der fünften Zehnerreihe erscheint ein zweiter Gliederungsstrich in horizontaler Richtung. Außer der Hunderterringplatte besteht das Rechenmittel nach der Erfindung durch jedesmaliges Fortlassen einer weiteren Zehnerreihe aus einer Neunziger-, Achtziger-, Siebziger-, Sechziger-, Fünfziger-, Vierziger-, Dreißiger-, Zwanziger- und Zehnerplatte.
  • Außer diesen zehn verschiedenen Platten sind Einerstreifen in neun verschiedenen Längen vorhanden. Sie haben je neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei Ringe und einen Ring. Es sind jedoch nicht nur neun einzelne Einerstreifen, sondern neunundzwanzig, denn die Einerstreifen erscheinen in ihren sämtlichen zweiteiligen Zerlegungsmöglichkeiten. So ist beispielsweise der Einerstreifen mit neun Ringen (der Neunringstreifen) fünfmal vorhanden, ein Neunringstreifen, der sich in fünf und vier Ringe, ein zweiter, der sich in sechs und drei Ringe, ein dritter, der sich in sieben und zwei Ringe und ein vierter, der sich in acht Ringe und in einen Ring zerlegen läßt. Der fünfte Neunringstreifen ist unzerlegbar. An zweiteiligen Zerlegungsmöglichkeiten bestehen für die Zahlen 9 und 8 je vier, 7 und 6 je drei, 5 und 4 je zwei, 3 und 2 je eine. Das ergibt zwanzig verschiedene Einerstreifen. Hinzu kommen die neun Einerstreifen einmal unzerlegbar. Um mit diesen Platten und Streifen ein schnelles Rechnen zu ermöglichen, ist außer den erwähnten Gliederungsstrichen als weiteres Gliederungsmittel die Farbe angewandt.
  • Mit Öllackfarbe sind beispielsweise die Ringinnenflächen ausgemalt. Dabei haben die Einerringe und deren Zehnfaches die gleiche Farbe, z. B. die drei Ringinnenflächen des Einerstreifens-drei (Dreiringstreifens) sind grün ausgemalt, und die Ringe der Dreißigerplatte sind ebenfalls grün. Die Farben werden dabei z. B. folgendermaßen gewählt: für Einerstreifen-eins, Zehner- und Hunderterplatte Schwarz; für Einerstreifen-zwei und Zwanzigerplatte Gelb; für Einerstreifen-drei und Dreißigerplatte Grün; für Einerstreifen-vier und Vierzigerplatte Braun; für Einerstreifen-fünf und Fünfzigerplatte Rot; für Einerstreifen-sechs und Sechzigerplatte Rosa; für Einerstreifen-sieben und Siebzigerplatte Blau; für Einerstreifen-acht und Achtzigerplatte Silbern; für Einerstreifen-neun und Neunzigerplatte Gold. Während so das Mittel, das beim geschulten Erwachsenen äußerst schnell die Erinnerung an eine entsprechende Menge (Mengenvorstellung) auslöst, die Ziffer ist, hilft hier die Farbe, dem Kinde in etwa gleicher Schnelligkeit eine relativ richtige Menge vor Augen zu führen.
  • Die zerlegbaren Einerstreifen (quadratische, verschieden lange Holzstreifen) sind auf zwei Seiten mit Ringen bestempelt: auf der Vorderseite (der dem Betrachter zugekehrten Seite) und auf der Oberseite. Einer der Neunringstreifen zeigt beispielsweise auf der Oberseite neun Ringe mit goldenen Innenflächen. Auf der Vorderseite aber sind fünf Ringe rot und vier Ringe braun ausgemalt. Ein anderer Neunringstreifen zeigt wiederum auf der Oberseite neun goldene Ringe, an der Vorderseite aber sechs rosafarbige und drei grüne Ringe.
  • In dieser Weise sind auf der Oberseite sämtliche Neunringstreifen golden, sämtliche Achtringstreifen silbern, sämtliche Siebenringstreifen blau, usw. An der Vorderseite aber erscheinen zwei verschiedene Farben, entsprechend der Zerlegbarkeit des entsprechenden Streifens.
  • In entsprechender Weise sind die Ringe sämtlicher zwanzig zerlegbaren Streifen ausgemalt. Die praktische Zerlegung der Einerstreifen in zwei Stücke geschieht durch Auseinanderziehen.
  • Nimmt das Kind beispielsw. ise einen Siebenringstreifen in die Hand, der auf der Vorderseite links vier braune Ringe und rechts drei grüne Ringe trägt, und zieht ihn auseinander, so hat es in der linken Hand einen kurzen Streifen mit vier braunen Ringen und in der rechten Hand einen kürzeren mit drei grünen Ringen. Die Zerlegbarkeit wurde technisch dadurch erreicht, daß in die Endseiten aller z°rlegbaren Streifen Löcher gebohrt wurden. Die Verbindung besorgt ein kurzes, etwa 3 cm langes Drahtstück. Es ist fest in das eine Loch eingesteckt. Das Zusammenstecken und Auseinanderziehen ist somit ein Stöpseln.
  • Die Anordnung der Platten und Streifen ist folgende Zum Beispiel ein Stück Holzfaserplatte ist durch aufgenagelte schmale Holzfaserplattenstreifen von etwa i cm Breite und verschiedener Länge in zwanzig verschieden große Fächer unterteilt. In ihnen liegen lose die Platten mit den verschiedenen Zehnerreihen, d. h. Zehnerplatte, Zwanzigerplatte, Dreißigerplatte usw., und die Einerstreifen.
  • Auf der oberen Hälfte der Holzfaserplatte sieht man von links nach rechts Zehner-, Zwanziger-, Dreißiger-, Vierziger- und Fünfzigerplatte. Vor den Platten mit ganzen Zehnerreihen liegen die Einerstreifen. Es liegen vor der Zehnerplatte ein einziger Ring, vor der Zwanzigerplatte zwei Zweiringstreifen, nämlich ein unzerlegbarer und ein in i und i zerlegbarer, vor der Dreißigerplatte zwei Dreiringstreifen : unzerlegbar, zerlegbar in 2 und i, vor der Vierzigerplatte drei Vierringstreifen: unzerlegbar, zerlegbar in 3 und i, zerlegbar in 2 und 2, vor der Fünfzigerplatte drei Fünfringstreifen: unzerlegbar, zerlegbar in 4 und i, zerlegbar in 3 und 2.
  • Auf der unteren Hälfte der Holzfaserplatte liegen, wiederum von links nach rechts fortlaufend, die Sechziger-, Siebziger-, Achtziger-, Neunziger- und die Hunderterplatte. Davor liegen in gleicher Weise, wie oben beschrieben, die zugehörigen Einerstreifen.
  • An besonderen Vorteilen dieses Rechenmittels dürften erwähnt werden: Es regt die Kinder an, eigene Aufgaben zu stellen und zu lösen.
  • In den Volksschulen werden zur Darstellung größerer Zahlen zur Hauptsache Rechenhilfsmittel aus Papier und Pappe verwandt. Während bei all diesen Mitteln der Gewichtsunterschied, ein Hauptmerkmal der hinter der Ziffer stehenden Zähldinge, überhaupt nicht oder fast nicht in Erscheinung tritt, wird er beim Hantieren mit den Platten und Streifen von den Kindern bemerkt. Es ist nicht nur mengenmäßig, sondern auch gewichtsmäßig für das Kind etwas anderes, ob es beispielsweise eine Zwanzigerplatte oder eine Hunderterplatte in der Hand hält. Ein Vergleich mit der russischen Rechenmaschine, wo durch das Aufgehängtsein der Kugeln an Drähten dem Kinde ein Spüren des Gewichtsunterschiedes unmöglich wird, zeigt den hier liegenden Vorteil der Platten.
  • Ferner ist eine schnelle Ergebnisüberprüfung durch Lehrer und Schüler möglich. Durch die Farbgliederung ist es dem Lehrer möglich, in kürzester Zeit, schon auf größere Entfernung, ohne langwieriges Nachzählen der ausgelegten Zählkörper die Ergebnisse der einzelnen Kinder zu überprüfen. Auch sind die Kinder untereinander in der Lage, infolge der Farbigkeit von Platten und Streifen etwaige Fehler zu entdecken und zu berichtigen.
  • In Fig. 2 ist eine Gesamtansicht eines Aufbewahrungskastens für das Rechenmittel nach der Erfindung dargestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmittel aus Holz, Metall oder einem beliebigen Werkstoff sowohl für die Hand des Kindes als auch in groß als Demonstrationsmittel für den Klassenunterricht, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Hunderterplatte, neun verschieden großen Zehnerplatten und neunundzwanzig bzw. neunundvierzig Einerstreifen besteht.
  2. 2. Rechenmittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als besonderes Gliederungsmittel neun verschiedene Farben Verwendung finden. 3. Rechenmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß entweder die Zählkörper die Farbigkeit zeigen oder die Aufnahmemittel der Zählkörper, z. B. Platten und Streifen, farbig sind oder Zählkörper und Aufnahmemittel gefärbt sind. 4. Rechenmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Einerzahl und deren Zehnfaches die gleiche Farbe gewählt wird (z. B.
  3. 3 Grün, 3o Grün; 7 Blau, 7o Blau; 5 Rot, 5o Rot usw.). 5. Rechenmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählkörper körperhaft und aus beliebigem Werkstoff hergestellt sind, z. B. Stifte, Niete, Dübel, Profilkörper usw., oder daß flächenhafte Zahlbilder in beliebiger Form, z. B. Kreise, Quadrate oder andere Figuren, zur Anzahlbestimmung dienen. 6. Rechenmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwanzig Einerstreifen in nur je zwei Teilstreifen zerlegbar sind derart, daß sämtliche zweiteiligen Zerlegungsmöglichkeiten einstelliger Zahlen (Zahlmengen) gegeben sind. 7. Rechenmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwanzig zerlegbaren Einerstreifen auf zwei Seiten (Ober- und Vorderseite) Zählkörper tragen, wobei die Oberseite einfarbig, die Vorderseite zweifarbig ist. B. Rechenmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf die Zerlegbarkeit zum Zwecke vereinfachter Herstellung Einerstreifen verwendet werden, die nur auf der Oberseite Zählkörper tragen, wobei zweckmäßig neunundvierzig einzelne Einerstreifen vorhanden sind.
DEN1600A 1950-08-03 1950-08-03 Lehrmittel zum Rechnen Expired DE857698C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074303B (de) * 1960-01-28 Augsburg Anton Setzer Lehrmittel für Kinder, insbesondere blinde und sehschwache
DE1176403B (de) * 1962-03-26 1964-08-20 Heinrich Rudolf Klein Lehrgeraet fuer die Volksschule, insbesondere fuer den Rechenunterricht
DE1213647B (de) * 1964-02-07 1966-03-31 Heinrich Rudolf Klein Lehrgeraet fuer die Volksschule, insbesondere fuer den Rechenunterricht
DE2743905A1 (de) * 1977-09-29 1979-04-12 Hazel Walker Vorrichtung zur vermittlung von zahlenbegriffen und mathematischen prinzipien

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074303B (de) * 1960-01-28 Augsburg Anton Setzer Lehrmittel für Kinder, insbesondere blinde und sehschwache
DE1176403B (de) * 1962-03-26 1964-08-20 Heinrich Rudolf Klein Lehrgeraet fuer die Volksschule, insbesondere fuer den Rechenunterricht
DE1213647B (de) * 1964-02-07 1966-03-31 Heinrich Rudolf Klein Lehrgeraet fuer die Volksschule, insbesondere fuer den Rechenunterricht
DE2743905A1 (de) * 1977-09-29 1979-04-12 Hazel Walker Vorrichtung zur vermittlung von zahlenbegriffen und mathematischen prinzipien

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