[go: up one dir, main page]

DE857215C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen

Info

Publication number
DE857215C
DE857215C DEM6297D DEM0006297D DE857215C DE 857215 C DE857215 C DE 857215C DE M6297 D DEM6297 D DE M6297D DE M0006297 D DEM0006297 D DE M0006297D DE 857215 C DE857215 C DE 857215C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
relay
call
contact
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM6297D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Philipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEM6297D priority Critical patent/DE857215C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE857215C publication Critical patent/DE857215C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
    • H04Q5/08Signalling by continuous AC

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen In Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen, wie sie z. B. für Zugüberwachungsanlagen verwendet werden, ist es mitunter erwünscht, daB die anrufende Stelle, beispielsweise die Zentralstelle, ein Rücksignal erhält, aus dem sie erkennt, daß der Anrufstromkreis an der ausgewählten Abzweigstelle eingeschaltet ist. Diese Rückkontrolle erfolgt für gewöhnlich in der Weise, daB mit dem Anrufstromkreis zugleich ein Rückkontrollstromkreis geschlossen wird, der über den Hörer der anrufenden Stelle verläuft und dieser das Ansprechen des Weckers od. dgl. vermittelt. Eine derartige Anordnung läBt sich jedoch nicht in jedem Fall verwenden. Insbesondere entstehen bei solchen Anlagen Schwierigkeiten für die Rückkontrolle, bei denen die Einschaltung des Anrufstromkreises durch eine von der anrufenden Stelle aus gesandte Frequenz erfolgt und mit der Abschaltung der Frequenz auch der Anrufstromkreis wieder unterbrochen wird. Es liegt demnach während der Einschaltung des Anrufstromkreises eine Frequenz an der gemeinsamen Leitung. Würde nun in solchem Fall zugleich ein Rückkontrollstromkreis zur anrufenden Stelle geschlossen werden, so müßten komplizierte Siebketten vorgesehen werden, die nur die Weckerfrequenz zum Hörer der anrufenden Stelle durchlassen, dagegen die von der anrufenden Stelle zur Steuerung des Anrufstromkreises angeschaltete Frequenz sperren. Der Aufwand, lediglich zu dem Zweck eine Rückkontrolle durchzuführen, würde demnach verhältnismäßig groß werden und die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen ungünstig beeinflussen.
  • Die Erfindung zeigt eine Anordnung, die es ermöglicht, in solchen Fällen ohne komplizierte Siebketten auszukommen und trotzdem eine einwandfreie Rückkontrolle durchzuführen. Sie erreicht dies dadurch, daß durch die Auswahleinrichtungen der Abzweigstelle gesteuerte, bei der Einschaltung des Anrufstromkreises dieser Abzweigstelle mitwirkende Schaltmittel nach der Auslösung der Auswahleinrichtungen den Anrufstromkreis verzögert ausschalten und dabei vorübergehend einen Rückkontrollstromkreis zur anrufenden Stelle schließen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Abb. i zeigt die Zentralstelle, von der aus die gemeinsame Leitung La, Lb zu den Abzweigstellen führt, von denen in Abb. 2 eine dargestellt ist. Die Zentralstelle besteht im wesentlichen aus der Auswahleinrichtung mit den Tasten T i bis T 6 und - den den einzelnen Tasten zugeordneten Relais i bis 6. Für die Aussendung der verschiedenen Frequenzen sind Frequenzgeneratoren S i bis S6 vorgesehen. Die Frequenzgeneratoren bestehen aus Selbstunterbrechern, die einen Gleichstrom in verschiedenem Rhythmus zerhacken. Der zerhackte Gleichstrom wird mittels eines Transformators als Wechselstrom auf die gemeinsame Leitung übertragen. Im Ruhezustand der Anlage liegen an der gemeinsamen Leitung in der Zentralstelle. die für den Anruf von einer Abzweigstelle aus erforderlichen sprachgesteuerten Empfangseinrichtungen. Als Empfangseinrichtung dient entweder ein Lautsprecher oder ein Telephonrelais A, das einen Anrufstromkreis steuert. Zum Fernsprechverkehr mit den Abzweigstellen, ist ferner eine Sprechgarnitur für die Beamtin in der Zentralstelle vorgesehen. Die in Abb. 2 dargestellte Abzweigstelle weist zwei an einen Spartransformator angeschaltete Resonanzrelais R, R i sowie die Hilfsrelais D, E, F, H auf, die den Anrufstromkreis und den Rückkontrollruf steuern.
  • .Die Wirkungsweise ist folgende: Es sei angenommen, daß von der Zentralstelle aus die Abzweigstelle 26. angerufen, werden soll. Zu diesem Zweck wird zunächst die Taste T2 betätigt, wodurch das der Taste zugeordnete Relais 2 in folgendem Stromkreis zum Ansprechen kommt: +, n"I, ml, R, T 2, 2 (Wicklung I), -.
  • In diesem Stromkreis spricht ferner das Relais R an, das mit seinem Kontakt s" das Relais B sowie sämtliche Frequenzgeneratoren S i bis S6 einschaltet. Durch den Kontakt b° des ansprechenden Relais B wird für das Relais 2 ein Haltestromkreis unabhängig von der Taste T 2 hergestellt. Der Stromkreis verläuft über +, bv, n", m", y', 2", 2 (Wicklung II), -. Nach dem Loslassen der Taste T 2 und dem damit verbundenen Abfall des Relais R wird der Erregungsstromkreis für das Relais B und für die ,Frequenzgeneratoren S i bis S 6 über die Kontakte n' und b1It weiter aufrechterhalten. Nach dem Abfall des Relais R kommt in dem Haltestromkreis des Relais 2 das Relais M zum Ansprechen, das bisher kurzgeschlossen war. Das Relais M öffnet seine Kontakte m1' und in'. Durch den letzteren Kontakt wird der Kurzschluß für das Relais N aufgehoben, das jedoch erst bei der Aussendung der zweiten Frequenz in Funktion tritt. Die Frequenzgeneratoren arbeiten in Selbstunterbrecherschaltung. Es wird jedoch nur der Frequenzgenerator wirksam, der durch das Auswahlrelais 2 mittels des Kontaktes 21 an die Primärwicklung des Transformators Tr2 angeschaltet ist. Der über die Kontakte n', b'n, s 2', 21 und über die Primärwicklung des Transformators Tr2 verlaufende Gleichstrom wird durch den Kontakt s2' im Rhythmus der diesem Frequenzgenerator zugeordneten Frequenz zerhackt. Der zerhackte Gleichstrom wird induktiv auf die Sekundärwicklung des Transformators Tr2 übertragen, die durch die Kontakte bl.v und b°' von den sprachgesteuerten Empfangseinrichtungen der Zentralstelle an die zu den Abzweigstellen führende gemeinsame Leitung La, Lb angeschaltet ist.
  • Der auf diese Weise an die gemeinsame Leitung angeschaltete Frequenzstrom verläuft über im Ruhezustand der Abzweigstellen angeschaltete Resonanzrelais R sämtlicher Abzweigstellen. Es sprechen jedoch nur die Resonanzrelais der Abzweigstellen an, die auf die übertragene Frequenz abgestimmt sind. Durch das Ansprechen des Resonanzrelais R wird über den Kontakt r ein Relais D eingeschaltet, das seinerseits mit seinem Kontakt d11 das Abfallverzögerungsrelais E einschaltet. Durch den Kontakt e' wird die Anschaltung des Resonanzrelais R I vorbereitet, während der Kontakt eIll <las 1Zesolializrelais R abschaltet, das jedoch vorerst durch den Kontakt d111 angeschaltet bleibt. Der Kontakt ev bereitet ein weiteres Hilfsrelais F vor. In der Zentralstelle sieht die Beamtin am Lampenfeld, an welchem die Lampe L2 aufleuchtet, daß das Auswahlrelais 2 angesprochen hat und damit die Aussendung der ersten Frequenz bewirkt wurde. Die Beamtin betätigt nunmehr entsprechend der zweiten Ziffer der Stationsnummer die Taste T6, wodurch das Relais 6 über seine Wicklung I zum Ansprechen kommt. In dem Erregungsstromkreis des Relais 6 kommen die Relais R und N zum Ansprechen, dessen Kurzschluß, wie oben schon erwähnt, durch das Relais M aufgehoben wurde. Der Kontakt n." öffnet den Haltestromkreis für das Relais 2, das nunmehr zum Abfall kommt. Infolgedessen wird auch der dem Relais 2 zugeordnete Frequenzgenerator am Kontakt 2I abgeschaltet. Statt dessen kommt der dem Relais 6 zugeordnete Frequenzgenerator S6 zur Wirkung, der mit dem Kontakt 61 an die Primärwicklung des Transformators Tr2 angeschaltet wird und nunmehr den über die Primärwicklung fließenden Gleichstrom in dem Rhythmus der dem F requenzgenerator S6 zugeordneten Frequenz zerhackt. Solange das Relais R erregt ist, hält der Kontakt r11 die Einschaltung des Relais B und der Frequenzgeneratoren aufrecht. Durch die über die gemeinsame Leitung ausgesandte zweite Frequenz spricht in der Abzweigstelle 26 das auf diese Frequenz abgestimmte Resonanzrelais R i über die Kontakte e1 und d111 an. Der Kontakt d111 war nach Beendigung der ersten Frequenzsendung infolge der Unterbrechung des Stromkreises des Relais D in seine Ruhelage zurückgekehrt. Dagegen bleiben die Kontakte e des Relais E noch umgelegt, da letzteres abfallverzögert ist. Beim Ansprechen des Resonanzrelais R i wird über den Kontakt r i und den noch umgelegten Kontakt ev das Relais F eingeschaltet, das über den Kontakt f1 den über den Wecker verlaufenden Anrufstromkreis schließt. Durch den Kontakt f° wird die Erregung des Relais E weiter aufrechterhalten. Über den Kontakt f1 wird gleichzeitig ein Stromkreis für das Relais H geschlossen, das sich über seinen Kontakt hlv und über den Kontakt ev in einen Haltestromkreis legt. In dem Lampenfeld der Zentralstelle ist statt der Lampe L 2 nunmehr die Lampe L6 eingeschaltet, die der Beamtin die Aussendung der zweiten Frequenz anzeigt. Nach dem Loslassen der Taste T 6 fallen die Relais 6, R, N ab. Durch den Kontakt r11 wird die Einschaltung der Frequenzgeneratoren und des Relais B aufgehoben, so daß das Relais B sofort zum Abfall kommt und mit seinem Kontakt bv verhindert, daß für die Haltewicklung 1I des Relais 6 ein Haltestromkreis zustande kommt. Die Auswahleinrichtung der Zentralstelle ist damit in ihre Ruhelage zurückgeführt. Nach der Abschaltung der zweiten I,' requenz von der gemeinsamen Leitung kommt das Resonanzrelais R i zum Abfall, so daß auch der Stromkreis für das Relais F unterbrochen wird. Bevor jedoch infolge öffnung des Kontaktes fr das Relais E zum Abfall kommt, das seinerseits mit seinem Kontakt el den Haltestromkreis des Relais H unterbricht, wird über den Kontakt f111 des bereits abgefallenen Relais F und über den Kontakt h11 des noch erregt gehaltenen Relais H vorübergehend ein Stromkreis über die Wicklung II der Induktionsspule 1 geschlossen, so daß der über die Kontakte ey und h1'v sowie über den Wecker und die Wicklung I der Induktionsspule I verlaufende Anruf auf induktivem Weg als Rufrückkontrolle zur Zentralstelle zurückübertragen wird. Nach dem Abfall des Relais E wird auch das Relais H wieder stromlos, so daß nunmehr alle Relais der Abzweigstelle wieder ihre Ruhelage eingenommen haben. Bei der Entgegennahme des Anrufs schaltet sich die Abzweigstelle mittels des Hakenumschalters Hu an die gemeinsame Leitung an.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen, bei der der anrufenden Stelle der Anruf der ausgewähltere Abzweigstelle durch einen Kontrollstromkreis zurückgemeldet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auswahleinrichtungen (R, R i) der Abzweigstelle gesteuerte, bei der Einschaltung des Anrufstromkreises (Weckerstromkreis) dieser Abzweigstelle mitwirkende Schaltmittel (F, H, E) nach der Auslösung der Auswahleinrichtungen den Anrufstromkreis verzögert ausschalten und dabei vorübergehend einen Rückkontrollstromkreis über Kontakte (f111, hI1) zur anrufenden Stelle schließen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufstromkreis (Weckerstromkreis) über eine Wicklung (I) der Induktionsspule (7) der Sprechstelle verläuft, mittels der das Ansprechen des Anruforgans (Wecker) induktiv auf den Rückkontrollstromkreis übertragen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung des Rückkontrollstromkreises durch den nacheinander erfolgenden Abfall von bei der Steuerung des Anrufstromkreises mitwirkenden Relais (H, F) begrenzt wird. d. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen, bei denen in den Abzweigstellen auf verschiedene Frequenzen abgestimmte Resonanzrelais als Auswahleinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerung des Anrufstromkreises (Weckerstromkreis) und des Rückkontrollstromkreises bewirkenden Schaltmittel (F, H, E) von dem bzw. den Resonanzrelais (R, R i) der Abzweigstelle abhängig sind.
DEM6297D 1941-05-01 1941-05-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen Expired DE857215C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM6297D DE857215C (de) 1941-05-01 1941-05-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM6297D DE857215C (de) 1941-05-01 1941-05-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE857215C true DE857215C (de) 1952-11-27

Family

ID=7293460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM6297D Expired DE857215C (de) 1941-05-01 1941-05-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE857215C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE857215C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen
DE1284331B (de) Vorrichtung zur UEberwachung einer Anlage mit einer Kontrollstation und Hilfestationen
DE588217C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit handbedienten Vermittlungseinrichtungen
DE729760C (de) Schaltungsanordnung zum Empfang von Stromstoessen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen
DE910794C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Kommandos, Meldungen, Messungen u. dgl. ueber Telefoniezwecken dienende Leitugnen
AT206488B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und abgeriegelten Anschlußleitungen
DE666123C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung von Schaltstellungen
DE362264C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
AT203559B (de) Schaltungsanordnung zur Durchführung der Gesprächsumlegung oder Zurückschaltung auf das Amt nach Beendigung eines Rückfragegespräches
DE690711C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselstroeme bestimmter Frequenzen innerhalb des Sprachfrequenzbereiches benutzt werden
DE1093709B (de) Schaltungsanordnung zur Signalisierung verschiedenartiger Stoerungen
DE713023C (de) Schaltungsanordnung zum Anruf von Sonderrufempfangsstellen ueber eine Gesellschaftsleitung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE873566C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur Umsetzung von Stromstoessen
AT214005B (de) Schaltungsanordnung für die Gruppenabfrage in Fernsignalisierungs- und Fernsteuerungseinrichtungen
DE881623C (de) Meldeanlage mit Ruhestromschleifen
DE861275C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren ueber zweiadrige Verbindungsleitungen in Reihe liegenden Waehlern mit freier Wahl zur Anschaltung von Arbeitsplaetzen
DE936809C (de) Anordnung an Telefonanlagen mit einer von Ruhestrom kontrollierten Leitungsschleife fuer Meldezwecke
DE746176C (de) Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen
AT110683B (de) Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung von bedienungslosen Unterstationen von Kraftzentralen u. dgl.
AT121636B (de) Schaltungsanordnung für Signalanlagen mit mehreren an die gleiche Zentrale angeschlossenen Schleifen.
DE942453C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung induktiv erzeugter Gleichstromstoesse ueber abgeriegelte Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen
AT155764B (de) Schaltungsanordnung für Gesellschaftleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
DE903704C (de) Schaltungsanordnung zum Umlegen ankommender Verbindungen vom Ankunftsplatz auf Sonderplaetze in Fernsprechvermittlungen, insbesondere Waehlfernaemtern mit selbsttaetiger Anrufverteilung
DE954433C (de) Schaltungsanordnung zur Zusammenschaltung eines Netzes zwecks Durchgabe von Meldungen und Signalen
DE919815C (de) Einrichtung zum Fernanzeigen der Stellung oder Betriebszustaende von Arbeitsgliedern durch Codezeichen