DE857146C - Getriebe zur Umwandlung einer gleichfoermigen Drehbewegung in eine Drehbewegung mit veraenderlicher Geschwindigkeit - Google Patents
Getriebe zur Umwandlung einer gleichfoermigen Drehbewegung in eine Drehbewegung mit veraenderlicher GeschwindigkeitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Getriebe zur Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine Drehbewegung mit veränderlicher Geschwindigkeit Den Cegeristaud der Erfindung bildet ein Getriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung mit konstanter Geschwindigkeit in eine Drehbewegung mit veränderlicher Geschwindigkeit, gegebenenfalls finit Bewegungsumkehrung, insbesondere in eine Bewegung finit Stillstandsperioden von einer Zeitdauer, deren Verhältnis zu den Bewegungsperioden in beliebiger Weise vorbestimmt werden kann, wobei die Bewegungskurven der auszuführenden Arbeit entsprechend gewählt werden.
- Dieses Getriebe zur Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine Drehbewegung niit algebraisch veränderlicher Geschwindigkeit, bei dem ein getriebenes Ritzel gleichachsig mit einem treibenden Drehkörper angeordnet ist und eine veränderliche Winkelverstellung des getriebenen Ritzels in bezug auf den treibenden Drehkörper in jedem Augenblick durch Einwirkung eines Hilfszahnkörpers erzielt wird, der auf dem treibenden Körper gelagert ist und mit dem getriebenen Ritzel im Eingriff steht, kennzeichnet sich dadurch, daß das Verschwenken des Hilfszahnkörpers durch einen weiteren Körper gesteuert wird, der auf dem treibenden Körper gelagert ist und durch eine am Gestell des Getriebes befestigte Steuerkurve beiätigt wird.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Getriebes besteht der das. Hilfsritzel betätigende Schwenkkörper aus einem Hebel mit einem Zapfen, der mit einer feststehenden Steuerkurve zusammenarbeitet.
- Der Umriß der feststehenden Steuerkurve kann derart gewählt werden, daß die Bewegungskurve des getriebenen Ritzels Stillstandsperioden aufweist, deren Zeitdauer in einem bestimmten Verhältnis zu den Bewegungszeiten des getriebenen Teiles steht.
- Der Umriß der feststehenden Steuerkurve kann auch derart gewählt werden, daß das getriebene Ritzel Bewegungsumkehrungen während eines Teiles einer jeden Umdrehung des treibenden Körpers erleidet.
- Der auf dem treibenden Körper gelagerte Schwenkkörper steuert vorzugsweise das Verschwenken des Hilfszahnkörpers mit Hilfe eines Zahnrades, und dieses Zahnrad ist zweckmäßig ein übersetzendes Zahnrad.
- Der Hilfszahnkörper sowie die Zahnkörper zum Steuern des ersteren durch den Schwenkkörper können aus,einfachen Zahnsektoren bestehen.
- Die Gleichgewichtsstörung des treibenden Körpers, die sich aus der Anordnung des Hilfszahnkörpers und seiner Steuerteile ergibt, kann vorteilhaft durch ein Gegengewicht ausgeglichen werden.
- Es wird nachfolgend an Hand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Getriebes beschrieben, bei dem die Steuerkurve feststeht und derart ausgebildet ist, daß eine gleichförmige Kreisbewegung in eine stoßweise Kreisbewegung mit allmählich verlaufenden Anlauf- und Stillsetzzeiten umgewandelt wird, wobei die Stillstandszeiten doppelt so groß sind wie die Bewegungszeiten.
- Fig. i ist eine Vorderansicht des gesamten Getriebes, bei welcher ein Teil einer Gestellplatte weggelassen ist; Fig. 2 ist eine entsprechende Draufsicht mit den beweglichen Teilen in der in Fig. i dargestellten Lage.
- Fig.3 und 4 sind Draufsichten einer anderen Anordnung.
- Fig.5 zeigt das Bewegungsdiagramm des Getriebes gemäß den Fig. i und 2.
- Das Getriebe besitzt ein Gestell mit zwei parallel zueinander verlaufenden Platten D, E, die durch Abstandsbolzen F, G, H, M miteinander verbunden sind. Ein Hilfszahnkörper i kann aus einem Ritzel bestehen, ist jedoch beim dargestellten Beispiel durch einen einfachen Zahnsektor gebildet. Er ist drehbar auf einem Zapfen 2 zwischen zwei Flachwangen 103 und 203 gelagert, die fest mit einem treibenden Zahnrad 3 zusammenhängen. Die drei zusammenhängenden Teile 3, 103 und 203 sowie das Gegengewicht L bilden den treibenden Körper des Getriebes, der lose drehbar auf einer Welle 13 sitzt, welche selbst drehbar im Gestell gelagert ist. Das getriebene Ritzel 12, das mit dem Hilfszahnsektor i im Eingriff steht, sitzt fest auf der Welle 13. Diese trägt ein weiteres Ritzel 15, das zum Antrieb einer Arbeitsmaschine dient. Das Ritzel 12 ist somit gleichachsig mit dem vorbeschriebenen Antriebskörper gelagert.
- Der Drehzapfen 2 des Zahnsektors i ist fest mit einem Ritzel 16 verbunden. Ein Drehzapfen 17 ist parallel zum Zapfen 2 zwischen den Wangen 103 und 203 gelagert und trägt ein Ritzel 18, das mit dem Ritzel 16 im Eingriff steht, sowie einen Schwenkhebel s, der fest mit dem Ritzet 18 verbunden ist und sich auf der anderen Seite der Wange 203 befindet. Der Hebel 5 trägt am freien Ende einen Zapfen 21, der durch zwei Steuerkurven 22, 23 geführt ist. Letztere befinden sich in ein:r dicken Platte 25, die an der Gestellplatte E befestigt ist.
- Der treibende Körper wird durch eine Riemenscheibe I und Zahnräder T und K betätigt, wobei das Zahnrad K mit dem treibenden Zahnrad 3 im Eingriff steht. Während der Drehung des treibenden Körpers schwingt der Hebel 5 um seinen Zapfen 17 in Bezug auf diesen Körper unter der Einwirkung des durch die Kurven 22, 23 gesteuerten Zapfens 21. Durch die Zahnräder 18 und 16 wird die Schwingbewegung übersetzt auf den Zahnsektor i übertragen. Das getriebene Ritzel 12 führt gegenüber dem Getriebegestell eine absolute Drehbewegung aus als Resultierende der Drehbewegung des treibenden Zahnrades 3 und der relativen Schwingung, die vom Sektor i übersetzt übertragen wird. Die resultierende Bewegung ist insbesondere von der Gestalt der feststehenden Steuerkurve 22, 23 abhängig.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. i und 2 ist die Gestalt der Kurve 22, 23 derart gewählt, daß die Drehbewegung des Ritzels 12 Stillstände aufweist, deren Dauer döppelt so groß ist wie die Bewegungszeiten. Die Gestalt der Steuerkurve 22, 23 ist in Fig. i dargestellt. Sie ist strichpunktiert dargestellt, wie auch der Rand der Platte 25, in die sie eingeschnitten ist, und zwar wegen des weggelassenen Teiles der Gestellplatte 25.
- Fig. 5 zeigt das Bewegungsdiagramm des Ritzels 12. Der Drehwinkel des Ritzels i2 ist auf die Ordinaten 0Y als Funktion des Drehwinkels des treibenden Zahnrades 3 aufgetragen, der selbst auf die Abszisse 0X aufgetragen ist.
- Man kann auch eine Steuerkurve anwenden zur Erzielung einer Bewegung, bei welcher das Verhältnis zwischen den Stillstandsperioden und den Bewegungszeiten ganz beliebig gewählt ist. Ferner ist es mit einer entsprechenden Steuerkurve möglich, vorbestimmte Bewegungsgesetze zu erzielen, insbesondere mit sehr langsamen Anfahr- und Stillsetzperioden. Es ist dann auch möglich, ohne Beschädigung der Getriebeteile die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen. Solche Getriebe mit Stillstandsperioden können in sehr vorteilhafter Weise die Getriebe mit Malteserkreuz ersetzen, für welche die Bewegungsgesetze vorbestimmt sind und mit denen die Anfahr- und Stillsetzperioden ruckweise einsetzen.
- Durch entsprechende Wahl der Steuerkurve kann man auch Drehbewegungen des getriebenen Ritzels mit Umkehrperioden erzielen, was zum Entklemmen gewisser Arbeitsteile vorteilhaft sein kann.
- Ganz allgemein kann die Gestalt der Steuerkurve derart gewählt werden, daß die Bewegung des getriebenen Teiles einem vorbestimmten Gesetz gehorcht, das der auszuführenden Arbeit entspricht.
- Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man den Hebel 5 mit seinem Zapfen 21 durch jeden anderen Schwenkkörper ersetzen, der durch eine am Getriebegestell befestigte Steuerkurve betätigt wird.
- Im Rahmen der Erfindung ist es gar nicht wesentlich, daß sich die Eingriffsebene der Zahnteile i und 12 zwischen zwei Wangen 103 und 203 befindet, die fest mit dem treibenden Zahnrad 3 verbunden sind. Diese Eingriffsebene kann sich ebenfalls außerhalb eines Drehkörpers befinden, der aus dem treibenden Zahnrad 3 und einerWange 103 besteht, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Ferner ist es nicht unerläßlich, daß die Teile 3 und 103 sich um die Welle 13 des Ritzels 12 drehen. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 sitzen die Teile 3 und 103 fest auf einer Welle 14, die in der Verlängerung der Welle 13 gelagert ist.
- Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls möglich, eine Welle 14 mit den Teilen 3 und 103 anzuwenden, die einerseits in der Getriebeplatte D und anderseits in einer Muffe 24 gelagert ist, die dann selbst in der Getriebeplatte E gelagert ist und zum Kuppeln des Zahnrades 15 mit dem getriebenen Ritzel 12 dient, wie dies schematisch in Fig. 4 im Schnitt dargestellt ist.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe zur Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine Drehbewegung mit algebraisch veränderlicher Geschwindigkeit, mit einem getriebenen Ritzel, das gleichachsig mit einem treibenden Drehkörper gelagert ist und bei dem eine veränderliche Winkelversetzung des getriebenen Ritzels in bezug auf den treibenden Körper in jedem Augenblick durch die Einwirkung eines Hilfszahnkörpers bewirkt wird, der auf dem treibenden Körper gelagert ist und mit dem getriebenen Ritzel im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Hilfszahnkörpers (i) durch einen Getriebeteil (5) gesteuert wird, der schwenkbar auf dem treibenden Körper (3, 103, 203, L) gelagert ist und mit einem Zapfen (21) od. dgl. versehen ist, der durch eine feststehende Steuerkurve (22, 23) betätigt wird.
- 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeteil (5), der den Hilfszahnkörper (i) betätigt, aus einem Hebel mit einem Zapfen (21) besteht, der von der Steuerkurve (22, 23) betätigt wird.
- 3. Getriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt der feststehenden Steuerkurve (22, 23) derart gewählt ist, daß die Bewegung des getriebenen Ritzels (12) Stillstandsperioden aufweist, deren Dauer in einem bestimmten Verhältnis zu den Bewegungszeiten dieses getriebenen Ritzels steht.
- 4. Getriebe nach den Ansprüchen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt der feststehenden Steuerkurve (22, 23) derart gewählt ist, daß die Bewegung des getriebenen Ritzels (i2) Umkehrperioden während eines Teiles einer jeden Umdrehung des treibenden Körpers (3, 103, 203, L) aufweist.
- 5. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeteil (5) die Schwingbewegung des Hilf szahnkörpers (i) mit Hilfe von Zahnrädern (18, 16) bewirkt.
- 6. Getriebe nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (18, 16) übersetzende Zahnräder sind.
- 7. Getriebe nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Zahnräder (18, 16) aus einem einfachen Zahnsektor besteht. B. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszahnkörper (i) aus einem Zahnsektor besteht. g. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Körper (3, 103, 203, L) mit einem Gegengewicht (L) versehen ist, der die durch die Gegenwart des Hilfszahnkörpers (i) und der Getriebeteile (5, 18, 16) bewirkte Gleichgewichtsstörung ausgleicht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR857146X | 1950-04-07 |
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Country | Link |
---|---|
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1171225B (de) * | 1957-12-23 | 1964-05-27 | Gassner Johann | Schaltwerkgetriebe |
DE1182494B (de) * | 1960-02-15 | 1964-11-26 | Gleason Works | Teilschaltvorrichtung, insbesondere zur schrittweisen Drehung der Werkstueckspindel einer Werkzeugmaschine |
DE1275075B (de) * | 1963-04-18 | 1968-08-14 | Friedrich Lang | Vorrichtung zum Zick-Zack-Falzen von Papier-bzw. Werkstoffbahnen an Druckmaschinen |
-
1951
- 1951-03-29 DE DES22528A patent/DE857146C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1171225B (de) * | 1957-12-23 | 1964-05-27 | Gassner Johann | Schaltwerkgetriebe |
DE1182494B (de) * | 1960-02-15 | 1964-11-26 | Gleason Works | Teilschaltvorrichtung, insbesondere zur schrittweisen Drehung der Werkstueckspindel einer Werkzeugmaschine |
DE1275075B (de) * | 1963-04-18 | 1968-08-14 | Friedrich Lang | Vorrichtung zum Zick-Zack-Falzen von Papier-bzw. Werkstoffbahnen an Druckmaschinen |
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