DE856209C - Aufblasbarer Koerper - Google Patents
Aufblasbarer KoerperInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
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- B63B7/08—Inflatable
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- Y10T156/10—Methods of surface bonding and/or assembly therefor
- Y10T156/1089—Methods of surface bonding and/or assembly therefor of discrete laminae to single face of additional lamina
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Description
Die Erfindung l>ezieht sich auf aufblasbare Körper, die mehrere aneinandergeschlossene Abteile
besitzen, die durch ein einziges Ventil in einem der Abteile gemeinsam durch ein Druckmittel aufgeblasen
werden, und hat die Aufgabe, eine Verbindung zwischen den aneinandergereihten Abteilen
zu scharren, die auch l>ei endlosen Körpern oder
solchen ausgedehnter Länge zuverlässig arbeitet.
Bei der Herstellung der verschiedenen Ausführungsformen
derartiger aufblasbarer Körper, besonders solchen beträchtlicher Länge, ist es oft
erforderlich, eine große Anzahl von kleineren Einzelabteilen aneinanderzureihen. Dies kommt
daher, daß die Abmessungen des für die Herstellung der einzelnen Abteile benutzten Gewebes l>egrenzt
sind, so daß wenigstens die eine Dimension des Werkstoffes begrenzt ist. .Die Erfindung schlägt
daher eine besonders vorteilhafte Verbindungsmöglichkeit vor, die es gestattet, eine große Anzahl von
Einzelabteilen zu einem einzigen aufblasbaren Körper zu vereinigen.
Bei einer der beweglichsten Formen von aus mehreren Abteilen gebildeten aufblasbaren Körpern
ist jedes Abteil aus zwei im wesentlichen gas- und rlüssigkeitsdichten Stoffbahnen hergestellt, die in
ihrer einander gegenüberliegenden Lage durch eine große Anzahl von wenigstens teilweise mit jeder
Stoffbahn verwebten und unnachgiebigen Verbindungsfäden gehalten werden. Diese Art der Gewebekonstruktion
erfordert eine kräftige Verstärkung
an der Verbindungsstelle benachbarter Abteile, um eine Zerstörung des Gewebes beim Verschließen
der Kanten und beim späteren Aufblasen zu vermeiden. Es wurde nun gefunden, daß eine Verbindung
mittels eines biegsamen Gewebestückes eine ausreichende Verstärkung gewährleistet und gleichzeitig
eine Verbindungsebene für die einzelnen aneinandergereihten Abteile ergibt.
Die Verbindung der einzelnen Abteile zu einem ίο einheitlichen Körper wird nun erfindungsgemäß in
der Weise vorgenommen, daß die Ränder benachbarter Abteile durch ein mit Löchern versehenes
Versteifungselement miteinander verbunden sind. Das die Verbindung benachbarter Abteile vermittelnde
Verstärkungselement gewährt dem Körper nach dem Aufblasen eine große Stabilität.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf die Verbindung zweier
benachbarter Abteile, bei der einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, ·
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 »i der Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 2, der die Ausbildung der Verbindung zeigt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle benachbarter Abteile in vergrößertem Maßstabe.
Ip In Fig. ι der Zeichnung bedeutet 1 einen aufblasbaren
Körper mit einer Verbindungsstelle 2 zwischen den beiden benachbarten Abteilen 3
und 4. Das Abteil 3 besitzt eine obere und eine untere Gewebebahn 5 bzw. 6, die einander gegenüberliegen
und in ihrer gegenseitigen Lage durch eine Vielzahl von Verbindungsfäden 7 gehalten
werden, die wenigstens teilweise mit jeder der beiden Gewebebahnen bei deren Herstellung verwebt
worden sind. Die Verbindungsfäden 7 haben alle gleiche Länge und sind im wesentlichen undehnbar,
so daß sie die Gewebebahnen 5 und 6 in genauer paralleler Lage halten können, wenn die Kanten
der Abteile verschlossen und diese dann aufgeblasen werden.
Das Abteil 4 ist in genau der gleichen Weise wie das Abteil 3 gebildet, besitzt ein Deckgewebe 8, ein
Bodengewete 9 und die Verbindungsfäden 10.
Die Abteile 3 und 4 werden in jedem Falle durch einen auf die Gewebebahnen 5, 6, 8 und 9 auf-Jo
gebrachten Überzug aus Gummi od. dgl. luft- und wasserundurchlässig gemacht. Die Abteile 3 und 4
eignen sich liesonders zur Herstellung von aufblasbarenKörpern.da
sie leicht und bequem zusammenfaltbar sind. Nach dem Aufblasen bildet der Körper
ein vielwandiges Gebilde von bemerkenswerter Steifigkeit. So gestattet die Vereinigung von aufblasbaren
Abteilen, wie sie in den Abteilen 3 und 4 gezeigt sind, zu einem aufblasbaren Körper 1 zahlreiche
Anwendungsmöglichkeiten, z. B. für Nothäuser, Schuppen, Boote, Pontons und ähnliche
Zwecke.
Da die die Abteile 3 und 4 bildenden Gewebebahnen 5 und 6 bzw. 8 und 9 durch eine Vielzahl
von Verbindungsfäden 7 und 10 miteinander verbunden sind, von denen nur einige in der Zeichnung
wiedergegeben sind, und die die beiden Gewebebahnen eines Abteils nach dem Aufblasen in
ihrer gegenseitigen Lage halten, müssen die Verbindungsflächen benachbarter Abteile im wesentlichen
unnachgiebig ausgebildet sein, um ein Brechen oder Abreißen der Verbindungsfäden 7
oder io und eine völlige Zerstörung der Abteile zu vermeiden, wenn diese mit einem Druckmittel aufgeblasen
werden. Die Verbindungsfläche 2 wird daher mittels eines aus Gewebe bestehenden Ver-Stärkungselementes
12 gebildet.
Die Verstärkung 12 besteht aus Gewebestreifen 13 und 14, die vorzugsweise durch eine gewöhnliche
Steppnaht 15 miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsweise der Streifen 13 und 14 ist
sehr erwünscht, da sie eine günstige Biegsamkeit des Verstärkungselementes 12 innerhalb des aufblasbaren
Körpers 1 zuläßt, sobald die Abteile 3 und 4 miteinander verbunden sind. Das aus den
Gewebestreifen 13 und 14 gebildete Verstärkungselement
12 wird mit einer Mehrzahl von Löchern 16
versehen, die mit Abstand voneinander hauptsächlich längs der Mittellinie des Elementes 12 angebracht
sind.
Die Verbindung der Verstärkungselemente 12 mit den zugehörigen Abteilen 3 und 4 erfolgt so, daß
die Endteile 17 und 18 des Streifens 13 entsprechend
Fig. 4 so zurückgebogen werden, daß sie unmittelbar auf dem Deckgewebe 5 und dem Bodengewebe 6
des Abteils 3 aufliegen. In entsprechender Weise werden die Endteile 19 und 20 des Streifens 14 zurückgebogen,
wie dies in Fig. 4 in gestrichelten Linien angedeutet ist, so daß sie an dem Deck-
und Bodengewebe 8 bzw. 9 des Abteils 4 anliegen.
Die genannten Endteile 17, 18, 19 und 20 wer- iOo
den dann mit den betreffenden Gewebebahnen 5, 6, 8 und 9 der Abteile 3 und 4 mittels einer dünnen
Klebstoffschicht 21 verbunden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Hierbei ist Vorsorge zu treffen, daß
der Klebstoff nicht zwischen die das Verstärkungselement 12 bildenden Gewebestreifen 13 und 14 eindringt.
Nachdem die Endteile der Streifen 13 und 14 in der 1>eschriel>enen Weise fest mit den Abteilen 3 und 4 verbunden worden sind, werden ül>er
die benachbarten Endteile 17 und 19 bzw. 18 und no
der Streifen 13 und 14 Schutzstreifen 22 bzw. 23 aufgeklebt (Fig. 2).
Der aus den beiden Abteilen 3 und 4 bestehende aufblasbare Körper 1 ist nach Verschließen der
Kanten der Abteile fertig zum Aufblasen. Dies geschieht mittels eines Ventils 24, das auf einem
der Abteile angebracht ist. In Fig. 1 sitzt das Ventil 24 auf dem Abteil 3. Durch Einführen eines
Druckmittels durch das Ventil 24 wird sowohl das Abteil 3 als auch gleichzeitig über die Löcher 16
in dem die Verbindungsfläche 2 bildenden Verstärkungselement 12 das Nachbarabteil 4 aufgeblasen.
Die Anzahl der aneinanderreihbaren Abteile 3, 4 usw. kann selbstverständlich beliebig groß gewählt
werden, wobei jeweils zwischen den benachbarten Abteilen eine der Verbindung 2 des Ausführungsbei-
Spieles entsprechetide Verbindung vorgesehen wird; die einzelnen Abteile können in der Länge aneinandergereiht
oder zu einem endlosen Gebilde vereinigt werden und werden dann sämtlich durch ein
einziges Ventil 24 aufgeblasen.
Claims (6)
1. Aufblasbarer Körper mit mehreren aneinandergeschlossenen
Abteilen, die durch ein einziges Ventil in einem der Abteile gemeinsam durch ein Druckmittel aufgeblasen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder benachbarter Abteile (3, 4) durch ein mit Löchern (16)
versehenes Versteifungselement (12) miteinander verbunden sind.
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Abteile (3, 4) in
Kantenlage aneinandergefügt sind.
3. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennao zeichnet, daß das die Verbindung benachbarter
Abteile (3, 4) bildende Versteifungselement (12) aus zwei miteinander verbundenen, vorzugsweise
aus Gewebe bestehenden Streifen (13, 14) besteht und mehrere mit Abstand voneinander |
angeordnete Löcher (16) aufweist und daß die Endteile (17 bis 20) eines jeden Streifens zur
Verbindung mit den Abteilwänden abgebogen und durch einen Schutzstreifen (22 bzw. 23)
überdeckt sind.
4. Körper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand voneinander vorgesehenen
Löcher (16) in dem Versteifungselement (12) vornehmlich in der zwischen den
Längskanten verlaufenden Mittellinie liegen.
5. Körper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Abteile (3, 4) aus zwei Bahnen (5, 6 bzw. 7, 8) eines im wesentlichen
undurchlässigen Gewebes besteht und die Bahnen in ihrer gegenüberliegenden Lage durch
unnachgiebige Verbindungsfäden (7 bzw. 10) gehalten werden, die wenigstens teilweise mit
jeder der Bahnen verwebt sind.
6. Körper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (12) zur
Verbindung der Kanten benachbarter Abteile (3, 4) aus zwei durch Steppnähte (15) miteinander
verbundenen Gewebestreifen (13, 14) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5489 11.
Applications Claiming Priority (1)
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US213013A US2663659A (en) | 1951-02-27 | 1951-02-27 | Joint construction in a segmented inflatable fabric member |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE856209C (de) |
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- 1951-02-27 US US213013A patent/US2663659A/en not_active Expired - Lifetime
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