DE855524C

DE855524C - Double-stroke counter-pull dobby

Info

Publication number: DE855524C
Application number: DEG5260A
Authority: DE
Inventors: Werner Wintergerst
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1951-02-14
Filing date: 1951-02-14
Publication date: 1952-11-13

Description

Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine Die Erfindung betrifft eine Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine, und sie besteht darin, daß die der Erzeugung der zwangsläufigen Schaftbewegung dienenden Betätigungselemente aus zwei sich gegenüberstehenden Zahnstangen gebildet sind, die mit einem gemeinsamen, zwischen ihnen befindlichen Ritzel kämmen und die zur Erreichung verschiedener jeweils erwünschter Schaftstellungen unter Vermittlung von durch die Einlesevorrichtung gesteuerten Sperrklinken eine der erwünschten' Schaftstellung entsprechende Betätigung erfahren. Im besonderen ist die Maschine so ausgebildet, daß an das frei von besonderen Lager-oder Führungselementen zwischen den Zahnstangen ruhende Ritzel eine Zug- und Stoßstange angelenkt ist, die an den Webstuhlschaftbetätigungselementen angreift. Aus Gründen der Platzeinsparung wird das Ritzel einseitig an der Stange angelenkt.Double-stroke counter-pull dobby The invention relates to a double-stroke counter-pull dobby, and it consists in the fact that the generation of the positive shaft movement is used Actuating elements are formed from two opposing racks, which mesh with a common pinion located between them and the for Achievement of various desired shaft positions with mediation one of the desired 'pawls controlled by the reading device Experienced shaft position corresponding actuation. The machine is special designed so that the free of special bearing or guide elements between the racks resting pinion a pull and push rod is hinged to the Attacks loom shaft actuators. For the sake of space saving, the pinion hinged on one side of the rod.

Weiterhin kann erfindungsgemäß die Ausbildung der Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine in der Weise erfolgen, daß mittels einer Einlesevorrichtung Stoßstifte je nach der erwünschten Schaftbewegung während oder am Ende der Zahnstangenbetätigung in eine solche Stellung geschwenkt werden, daß mit ihrer ,Hilfe im Anschluß an das letzte Schaftbewegungsspiel das nächste Spiel im Sinne einer Voreinlesung vorbestimmt ist. Hierbei ist es vorteilhaft, die Ausbildung so zu treffen, daß synchron mit der Betätigung der Zahnstangen gesteuerte Übertragungsglieder (Hilfsmesser) die schwenkbar auf ihnen gelagerten Stoßstifte betätigen, die ihrerseits die oberhalb der Zahnstangen gelagerten Sperrklinken in Abhängigkeit von der erwünschten Stellung des Schaftes aus- bzw. einklinken.Furthermore, according to the invention, the design of the double-stroke counter-pull dobby done in such a way that by means of a reading device push pins depending on the desired shaft movement during or at the end of the rack actuation into a be pivoted in such a position that with their help following the last Shaft movement game the next game is predetermined in the sense of a pre-reading. It is advantageous here to make the training so that it is synchronized with the actuation the rack controlled transmission members (auxiliary knife) the pivotable actuate the push pins mounted on them, which in turn push the pins above the racks mounted pawls depending on the desired position of the shaft unlatch or engage.

Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Prinzip der gegenläufigen bzw. spiegelbildlichen Ausgestaltung der Schaftbetätigungselemente in der Weise auszubilden, daß unabhängig von der speziellen Ausbildung dieser Betätigungselemente, beispielsweise in Form eines Zahntriebes, der Antrieb für die Doppelhubschaftbewegung durch zwei Mitnehmerorgane gebildet ist; die je nach der gewählten Schaftbewegung die Schaftbewegungselemente, beispielsweise die Zahnstangen, gegenläufig mitnehmen oder in Ruhe belassen. Hierbei sind im besonderen die beiden Mitnehmerorgane mit je einer Sperrklinke versehen, die je nach der erwünschten Schaftbewegung in die Schaftbetäti= gungselemente einrasten oder diese freigeben.In the context of the invention it is possible to use the principle of counter-rotating or mirror-image configuration of the shaft actuating elements in the manner train that regardless of the special design of these actuators, for example in the form of a toothed drive, the drive for the double stroke shaft movement is formed by two driver members; depending on the selected shaft movement the shaft movement elements, for example the racks, move in opposite directions or leave alone. Here, in particular, the two driver elements are included each provided with a pawl, which depending on the desired shaft movement in the Engage or release the shaft actuating elements.

Beim Weben von schwerer Ware kommt es vor, daß die Kraft der Schaftfedern bzw. Federzugregister nicht ausreicht, um die Schäfte nach t;nten zu ziehen. Der Weber hilft sich dann meistens dadurch, daß er die Kette tiefer legt, d. h. er nähert sich bei der Fachbildung einem Hochfach. Dies wirkt sich auf die Kettenfäden ungünstig aus, da dieselben höher ausgezogen werden müssen, um ein genügend hohes Fach zu erreichen. Um diesen Nachteil zu beseitigen, baute man für schwere, breite Webstühle eine zwangsläufige Gegenzugschaftmaschine. Die Schäfte werden bei dieser Maschine zwangsläufig nach oben und unten gezogen. Für die Kettenfäden ist dies am günstigsten, da für die Fachbildung ein Teil der Kettenfäden nach oben und der Rest zwangsläufig nach unten gezogen und dadurch größte Kettenfadenschonung erreicht wird. Die bisherigen Gegenzugschaftmaschinen waren verhältnismäßig sehr groß, und die Webstuhlhersteller bauten deshalb diese Maschinen meistens nur für einen speziellen Webstuhl passend. Es war also nicht möglich, diese Maschine auf einen anderen Webstuhl fremder Bauart aufzusetzen.When weaving heavy goods it happens that the force of the shaft springs or spring-loaded register is not sufficient to pull the shafts backwards. Of the Weber then usually helps himself by lowering the chain, i. H. he approaches a high-level subject in technical training. This has an unfavorable effect on the warp threads because they have to be pulled out higher in order to create a sufficiently high compartment reach. To overcome this disadvantage, heavy, wide looms were used an inevitable counter-pull machine. The shafts are on this machine inevitably drawn up and down. This is best for the chain threads, because some of the warp threads go up for shedding and the rest inevitably pulled down and thereby the greatest possible protection of the chain thread. The previous Counter-pull machines were relatively huge, and so were the loom manufacturers therefore mostly only built these machines to fit a special loom. So it was not possible to use this machine on another loom of a strange design put on.

Bei der erfindungsgemäßen Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine ist es möglich, diese auf jeden beliebigen Webstuhl aufzusetzen, ohne dabei größere Änderungen an Stühlen vornehmen zu müssen. Durch ihre kleine Bauart ist es möglich, die Maschine vollkommen geschlossen auszuführen.In the case of the double-stroke counter-pull dobby according to the invention, it is possible to put this on any loom without major changes having to do with chairs. Due to its small design, it is possible to use the machine to be carried out completely closed.

In der Zeichnung sind einerseits das Schema eines Webstuhles und andererseits die erfindungsgemäße Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und es bedeutet Fig. i Schema der Schaftbewegung und Fig 2 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Doppelhub-Gegenzug-Schaftmaschine. Entsprechend Fig. i greifen am Schaft i zwei Schnüre od. dgl. 2 und 3 an, die an Schwingenhebeln 4 und 5 befestigt sind. Der Schwingenhebel5 besitzt eine starr mit ihm verbundene Gegenschwinge 6, an der eine weitere Schnur 7 od. ägl: über Umlenkrƒllen B und 8'- am unteren Schaftrahmen i' an den beiden Punkten g und io angreift. .Die beiden Schwingen 4 und 5, 6 sind durch einer ,Zugschiene i i miteinander gekuppelt. Ah der Doppelschwinge 5, 6 sitzt der starr mit ihr verbundene Steuerhebel 12, an den eine Druck- und Stoßstange 13 angreift. Je nach deren Bewegung wird der Schaft i gehoben, oben gehalten, gesenkt oder unten gehalten.In the drawing are on the one hand the scheme of a loom and on the other hand the double-stroke counter-pull dobby according to the invention in one embodiment shown schematically, and it means Fig. i Scheme of the shaft movement and Fig 2 Side view of the double-stroke counter-pull dobby according to the invention. Corresponding Fig. I engage two cords or the like 2 and 3 on the shaft i, which are attached to rocker arms 4 and 5 are attached. The rocker arm 5 has a rigidly connected to it Counter-rocker 6, on which another cord 7 or the like: via pulleys B and 8'- engages the lower heald frame i 'at the two points g and io. .The the two rockers 4 and 5, 6 are coupled to one another by a pulling rail i i. Ah the double rocker 5, 6 sits rigidly connected to it control lever 12 which a pressure and bumper 13 attacks. Depending on their movement, the shaft i raised, held up, lowered or held down.

In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Betätigungs-und Steuereinrichtung für die Zug- und Stoßstange 13 in einem Beispiel dargestellt.The actuating and control device according to the invention is shown in FIG for the pull and bumper 13 shown in an example.

In einem Gehäuse 14 sind für je einen Schaft i, i' zwei Zahnstangen 15 und 16 gelagert, zwischen denen ein Ritzet 17 ohne Fremdführung ruht. Zu jeder Zahnstange gehört eine Klinke 18 und i9, die mit Nasenr2o.und 21, zusammenarbeiten.In a housing 14 are two racks for each shaft i, i ' 15 and 16 stored, between which a Ritzet 17 rests without external guidance. For everyone Rack belongs to a pawl 18 and i9, which work together with Nasenr2o. And 21.

Der Antrieb ist in der Zeichnung nur in Form von sog. Messern 22 und 23 angedeutet. Jedes Messer besitzt für die zugehörigen Zahnstangen je eine Klinke 24 und 25, die mit Nasen 26 und 27 am Ende der Zahnstangen 15 und r6 zusammenarbeiten. Diese'KVirn@eir24 und 25 sind drehbar auf den Messern 22 und 23 gelagert. Die Klinken 18 und i9 sowie 24 und 25 fallen durch ihr Eigengewicht ein.The drive is only indicated in the drawing in the form of so-called knives 22 and 23. Each knife has a pawl 24 and 25 for the associated racks, which work together with lugs 26 and 27 at the end of the racks 15 and r6. These'KVirn @ eir24 and 25 are rotatably mounted on the knives 22 and 23. The pawls 18 and i9 as well as 24 and 25 collapse due to their own weight.

Es ist weiterhin eine Einlesevorrichtung (Papier-oder Holzkarte 28) vorgesehen, die über Winkeltasten 29 mit Stoßstiften 3o und 31 zusammenwirken. Diese Stoßstifte 30 und 31 sind auf Hilfsmessern 32 und 33 schwenkbar gelagert. Die Stoßstifte 30 und 31 werden von der Einlesevorrichtung 28 in die erwünschte Stellung geschwenkt und durch die Hilfsmesser 32 und 33 betätigt. Durch diese Betätigung werden die Klinken iß und ig sowie 24 und 25 je nach der gewünschten Schaftbewegung gehoben oder freigegeben.A reading device (paper or wooden card 28) is also provided, which interacts with push pins 3o and 31 via angle keys 29. These push pins 30 and 31 are pivotably mounted on auxiliary knives 32 and 33. The push pins 30 and 31 are pivoted into the desired position by the reading device 28 and actuated by the auxiliary knives 32 and 33. By this actuation, the pawls iß and ig as well as 24 and 25 are raised or released depending on the desired shaft movement.

Da die Maschine gemäß der Erfindung im Doppelhubprinzip arbeitet, läuft sie mit der halben Tourenzahl des Webstuhles.Since the machine works according to the invention on the double stroke principle, it runs at half the number of revolutions of the loom.

Nachstehend werden vier Betätigungsfälle behandelt, die in der Webstuhlpraxis vorkommen. Fall i : Der Schaft soll gehoben werden Die Stoßstifte 30 und 31, die schwenkbar auf den Hilfsmessern 32 und 33 gelagert sind und durch die Einlesevorrichtung 2'8 in Verbindung mit dem Winkelhebel 29 geschwenkt werden, bestimmen das Hochheben der Schäfte i, i'. Es sei angenommen, daß das untere Messer 23 sich nach hinten (in der Zeichnungsebene nach rechts) bewegt und die Zahnstange 16 sich hinten befindet. Die Klinke 25, die über dem Messer gelagert ist, rastet durch ihr Eigengewicht am Ende der Messerbewegung in der hintersten Totlage in die Nase 2,7 der Zahnstange 16 ein. Durch die Einlesevorrichtung 28, 2g wird der Stoßstift 3o nach rechts geschwenkt. Beim Hochgehendes Hilfsmessers 3-2 wird die fest im Maschinengestell 14 drehbar gelagerte Klinke ig von dem Stoßstift 3o hochgehoben und 'kommt außerhalb des Mitnehmerbereichs der Nase 21 auf der Zahnstange 16. Beim Rückwärtsgang des Messers 23 wird die Zahnstange mitgenommen.. Durch die Zahnstange 16 wird das Ritzel 17 bewegt, und es wälzt sich auf der oberen Zahnstange 15, die sich in Ruhe befindet, ab. Der Weg des Ritzels 17 beträgt den halben Messerhub. Durch die starre Verbindungsstange 13 wird die Bewegung auf den Schwingenzug 2, 3, 7 übertragen, und der Webstuhlschaft i, i' wird hochgehoben.Four cases of activity that occur in loom practice are dealt with below. Case i: The shaft is to be lifted The push pins 30 and 31, which are pivotably mounted on the auxiliary knives 32 and 33 and are pivoted by the reading device 2'8 in connection with the angle lever 29, determine the lifting of the shafts i, i '. It is assumed that the lower knife 23 moves to the rear (to the right in the plane of the drawing) and the rack 16 is located at the rear. The pawl 25, which is mounted above the knife, engages by its own weight at the end of the knife movement in the rearmost dead position in the nose 2.7 of the rack 16. The push pin 3o is pivoted to the right by the reading device 28, 2g. When the auxiliary knife 3-2 rises, the pawl, which is rotatably mounted in the machine frame 14, is lifted by the push pin 3o and the nose 21 comes outside of the driver area on the rack 16. When the knife 23 moves backwards, the rack is taken along. By the rack 16 the pinion 17 is moved and it rolls on the upper rack 15, which is at rest. The path of the pinion 17 is half the knife stroke. Through the rigid connecting rod 13, the movement is transmitted to the rocker train 2, 3, 7, and the loom shaft i, i 'is lifted up.

Fall 2: Der Schaft bleibt ausgezogen Durch die gegenläufige Bewegung der Messer 22 und 23 befindet sich jetzt das obere Messer 22 in der hinteren Totlage (die in der Zeichnung gewählte Stellung). Der Stoßstift 31 wird durch die Einlesevorrichtung 28, 2.9 nach rechts geschwenkt und durch das Hilfsmesser 33 hochgehoben. Die Klinke i8 wird dadurch ebenfalls hochgehoben und wird außerhalb des 1l itnehmerbereichs der Zahnstangennase 20 gebracht. Die auf dem Messer 22 drehbar gelagerte Klinke 24 ist durch ihr Eigengewicht in den Mitnehmerbereich der Zahnstangennase 26 gekommen. Beim Vorwärtsbewegen des Messers 22 wird die Zahnstange i5 mitgenommen. Durch die Gegenläufigkeit der Messer 22 und 23 ist die Geschwindigkeit der oberen Zahnstange 15 nach vorn dieselbe wie die Geschwindigkeit der unteren Zahnstange 16 nach hinten. Das Ritzel 17 rollt auf den beiden Zahnstangen 15 und 16 ab. Sein Mittelpunkt bleibt jedoch an derselben Stelle. Der Webstuhlschaft i, i' bleibt hochgehoben.Case 2: The shaft remains pulled out due to the movement in the opposite direction the knife 22 and 23 is now the upper knife 22 in the rear dead position (the position selected in the drawing). The push pin 31 is by the reading device 28, 2.9 pivoted to the right and lifted up by the auxiliary knife 33. The handle The i8 is also lifted and is outside the driver's area the rack nose 20 brought. The pawl rotatably mounted on the knife 22 24 has come into the driver area of the rack nose 26 due to its own weight. When the knife 22 is moved forward, the rack i5 is taken along. Through the Opposite rotation of knives 22 and 23 is the speed of the upper rack 15 forward is the same as the speed of the lower rack 16 backward. The pinion 17 rolls on the two racks 15 and 16. Its center remains but in the same place. The loom shaft i, i 'remains raised.

Fall 3: Der Schaft soll nach unten gezogen werden Hierfür wird angenommen, daß die Stellung der Triebelemente am Ende des Arbeitsspiels nach Fall 2 gegeben ist, also in bezug auf die Messer 22 und 23 sowie die Zahnstangen 15 und 16 gemäß der Zeichnung spiegelbildlich. Durch die Einlesevorrichtung-28, 29 wird der Stoßstift 3o nach links geschwenkt. Beim Hochgehen des Hilfsmessers 32 wird die Klinke 25 durch den Stoßstift 3o hochgehoben. Die Klinke i9 ist durch ihr Eigengewicht in den Mitnehmerbereich der Zahnstangennase 21 gefallen. Beim Vorwärtsbewegen des .Messers 23 rastet die Klinke i9 in die Nase 21 der Zahnstange 16 ein. Die Zahnstange 16. bleibt hinten und wird vom Messer 23 nicht mitgenommen. Während dieser Bewegung bewegt sich das obere Messer 22 nach hinten, und das Ritzel 17 rollt auf der unteren Zahnstange 16 ab. Der Mittelpunkt des Ritzels 17 bewegt sich mit dem halben Hub nach hinten. Durch die starre Verbindungsstange i3 wird diese auf den Schwingenzug übertragen, d. 1i. der Webstuhlschaft i, i' bewegt sich nach unten.Case 3: The shaft is to be pulled down. For this, it is assumed that the position of the drive elements is given at the end of the working cycle according to case 2 is, so with respect to the knives 22 and 23 and the racks 15 and 16 according to the mirror image of the drawing. The pusher pin Pivoted 3o to the left. When the auxiliary knife 32 goes up, the pawl 25 lifted up by the push pin 3o. The i9 latch is in the driver area of the rack nose 21 fallen. When moving the knife forward 23, the pawl i9 engages in the nose 21 of the rack 16. The rack 16. remains behind and is not taken by the knife 23. During this movement the upper knife 22 moves backwards and the pinion 17 rolls on the lower one Rack 16 from. The center of the pinion 17 moves half the stroke to the rear. The rigid connecting rod i3 puts this on the swing arm transferred, d. 1i. the loom shaft i, i 'moves downwards.

Fall ,4: Der Schaft soll unten bleiben Die untere Zahnstange 16 befindet sich in der hintersten Totlage und wird durch die Klinke iy festgehalten (Ende von Fall 3). Die obere Zahnstange 15 ist ebenfalls durch den letzten Arbeitsgang in der hintersten Totlage. Durch die Einlesevorrichtung 28, 29 wird der Stoßstift 31 nach links geschwenkt, und die Klinke 2,4 wird beim Hochgehen des Hilfsmessers 33 gehoben. Die Klinke 18 ist durch ihr Eigengewicht in den Mitnehmerbereich der Zahnstangennase 20 gekommen. Beim Vorwärtsbewegen des Messers 2,2 wird die Zahnstange 15 durch die Klinke 18 festgehalten und bleibt ebenfalls in der hintersten Totlage. Der Welistuhlschaft i, i' bleibt unten.Case 4: The shaft should remain down. The lower rack 16 is located is in the furthest dead position and is held in place by the latch iy (end of Case 3). The upper rack 15 is also in the furthest dead center. The push pin 31 pivoted to the left, and the pawl 2, 4 is when the auxiliary knife 33 goes up upscale. The pawl 18 is due to its own weight in the driver area of the rack nose 20 came. When moving the knife 2.2, the rack 15 is through the Pawl 18 held and also remains in the rearmost dead position. The Welistuhlschaft i, i 'stays down.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Double-stroke counter-pull dobby characterized by that the actuating elements used to generate the inevitable shaft movement from two opposing racks (15 and 16) are formed with a common pinion (17) located between them and comb to achieve various desired shaft positions with the mediation of by the Reading device (28) controlled pawls (18 and 19; 24 and 25) one of the desired shaft position experience corresponding actuation.

2. Double-stroke counter-pull dobby according to claim i, characterized in that the free of special storage or Guide elements between the racks (i 5 and 16) resting pinion (17) a The pull and push rod (13) is attached to the loom shaft actuators attacks.

3. Double-stroke counter-pull dobby according to claim 2, characterized in that that the pinion (17) is hinged on one side to the rod (13). .

4. Double-stroke counter-pull dobby according to claim i or following, characterized in that by means of a reading device (28, 29) push pins (3o and 31) depending on the desired shaft movement during or be pivoted at the end of the rack actuation in such a position that with their help, the next game after the last shaft movement game is predetermined in the sense of a lecture.

5. Double-stroke counter-pull dobby according to claim 4, characterized in that synchronously with the actuation of the toothed racks (15 and 16) controlled transmission members (auxiliary knives 32 and 33) which can be pivoted on them mounted push pins (3o and 31) actuate, which in turn the above the racks (15 and 16) mounted pawls (i8, i9 and 24, 25) depending from the desired position of the shaft (i) to disengage or engage.

6. Double-stroke counter-pull dobby, in particular when using a pinion according to claim i or the following, thereby characterized in that the drive for the double stroke shaft movement by two driver members (22 and 23) is formed, which depending on the selected shaft movement, the shaft actuating elements, for example Take the racks (t5 and r6) with you in opposite directions or leave them alone.

7. Double-stroke counter-pull dobby according to claim 6, characterized in that the two driver elements (22 and 23) are each provided with a pawl (24 and 25), depending on the desired Lock the shaft movement in the shaft actuating elements (i5 and 16) or these release.