DE854459C - Naehmaschine mit Vorschubkesseln - Google Patents
Naehmaschine mit VorschubkesselnInfo
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- DE854459C DE854459C DEU449A DEU0000449A DE854459C DE 854459 C DE854459 C DE 854459C DE U449 A DEU449 A DE U449A DE U0000449 A DEU0000449 A DE U0000449A DE 854459 C DE854459 C DE 854459C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/10—Work-feeding means with rotary circular feed members
- D05B27/18—Feed cups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
für Nähmaschinen bestimmte Vorrichtung zum Fadenschneiden sowie zum Führen und Abziehen
des Arbeitsstückes und betrifft im besonderen eine verbesserte Ausführung und Anordnung der das
Arbeitsstück abziehenden Abzugsvorrichtung sowie des Kettelfadenschneiders für mit Vorschubkesseln
ausgestattete Maschinen, die zum Nähen von Strumpfwaren und zu ähnlichen Arbeiten verwendet
werden.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen, aber wirkungsvollen Anordnung, die das
Arbeitsstück führt, abziehe und es nach der Stichstelle unter richtiger Spannung noch eine gewisse
Strecke gestreckt hält.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Fadenschneidvorrichtung, die bequem
liegt, durch den die Maschine Bedienenden leicht benutzt werden kann und die gleichzeitig nur
eine Mindestmenge an Verbindungsfaden zwischen aufeinanderfolgenden Strumpfwarenstücken oder
ähnlichen Arbeitsstücken, die genäht werden sollen, erfordert. In dieser Hinsicht ist ein Kennzeichen der
Erfindung die Anordnung der Schneidvorrichtung an dem zuvor erwähnten Führungsteil oder der Abzugsplatte
für das Arbeitsstück.
Ein weiteres Kennzeichen ist die Anordnung der Schneidkante der Schneidvorrichtung in einer im
wesentlichen senkrechten Ebene. Dadurch ist die Benutzung der Schneidkante nicht nur durch eine einfache
und natürliche Bewegung der Hand des die Maschine Bedienenden möglich, sondern es ist auch
die Anordnung der Schneidkante möglichst nahe der Stichstelle, und zwar praktisch an der Stelle, an
welcher die Abzugsplatte mit einem der Vorschubkessel zusammenarbeitet, möglich gemacht. Dieser
Anordnung ist weitgehendst die Verkürzung der Fadenlänge zwischen aufeinanderfolgenden Strumpfstücken
od. dgl. zuzuschreiben. Es ist dem die Maschine Bedienenden dadurch auch möglich, die Lage
des Verbindungsfadens mit Bezug auf die Schneidkante genau abzumessen. Die Maschine kann also
leicht an der richtigen Stelle zu jeder Zeit zwecks ίο Durchschneidens angehalten werden. Die Verbindungskette
zwischen den Arbeitsstücken braucht nur so lang zu sein, daß das Durchschneiden der
Verbindungskette ohne Gefahr für die Beschädigung der verbundenen Arbeitsstücke erfolgen kann. Es
wird auf diese Weise eine wesentliche Ersparnis an Faden erzielt und gleichzeitig die Notwendigkeit
einer gesonderten Beschneidung zwecks Entfernens des überschüssigen Teiles des Kettelfadens
behoben.
ao Andere Ziele, Kennzeichen und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung einer Erläuterungsform der Erfindung,
die nachstehend an Hand der Zeichnungen gegeben wird.
as In den Zeichnungen ist
as In den Zeichnungen ist
Fig. I eine Seitenansicht des oberen Teiles einer die Erfindung enthaltenden Maschine, wobei ein Teil
des Maschinengehäuses weggebrochen ist, um bestimmte Bauteile besser erkenntlich zu machen,
Fig. II ein vergrößerter waagerechter Schnitt nach Linie II-II der Fig. I,
Fig. III eine schaubildliche Ansicht der Vorschubkessel und ihrer zugeordneten Einrichtungen,
Fig. IV. ein Einzelschnitt nach Linie IV-IV der Fig. II, aus welchem die verbesserte Abzugsplatte
und die Schneidvorrichtung ersichtlich sind, und
Fig. V ein senkrechter Schnitt nach Linie V-V der Fig. II.
Die Erfindung ist für Erläuterungszwecke, jedoch ohne die Absicht, die Erfindung hierauf zu begrenzen,
in ihrer Anwendung bei einer bekannten Maschine gezeigt.
Wie aus den Zeichnungen erkenntlich, besitzt die Maschine ein Gehäuse 10, dessen unteres nicht dargestelltes
Ende von einem Tisch getragen wird und dessen oberes Ende sich seitlich erstreckt, um einen
überhängenden Arm zu bilden. In dem Gehäuse ist eine Hauptwelle 11 gelagert und trägt an einem
Ende oder an beiden Enden auf der Außenseite des Gehäuses einen Verbundteil aus Handrad und Antriebsscheibe
12. Kraft wird der Maschine von einer geeigneten Kraftquelle aus durch eine dieser Antriebsscheiben
zugeleitet. Von Welle 11 bestehen innerhalb des Gehäuses geeignete Ubertragungsverbindungen
zum Antrieb der verschiedenen Arbeitselemente der Maschine. Die Stichbildevorrichtungen
bestehen aus einer hin und her gehenden Nadelstange 13, die in einer waagerechten Lagerhülse 14 gelagert
ist, die in der Vorderwand des Gehäuses sitzt und aus der Vorderwand vorsteht. Diese Nadelstange
13 mit ihrer Nadel 13" f'Fig. II) führt eine
hin und her gehende Bewegung aus. Ein erster fadentragender Greifer 15 sitzt auf einer Stange 16,
die in Längsrichtung in einer Lagerbuchse 17 zu gleiten vermag und in dieser Lagerbüchse 17
schwingbar ist. Die Lagerbüchse erstreckt sich durch die Vorderwand des Gehäuses hindurch und steht
in einem entsprechenden Winkel zum Gehäuse. Ein zweiter Greifer i8, der ein fadentragender Greifer
oder einfach ein Schleifenspreizer sein kann, sitzt auf einem Träger i8°, der in einer Lagerbüchse 19,
die sich durch die Gehäusewand hindurch in einer Richtung parallel zur Lagerbüchse 17 erstreckt, zu
schwingen vermag. Durch nicht näher beschriebene Verbindungsteile werden der Nadel sowie den beiden
Greifern und ihren Trägern die notwendigen Hinundherbewegungen und Schwingbewegungen erteilt,
um die gewünschten Stichbildevorgänge durchzuführen und beispielsweise die lange Naht zu ketteln,
die auf der Rückseite eines vollfassionierten Strumpfes zu bilden ist.
Das zu nähende Arbeitsstück wird in zeitlich richtiger Abstimmung mit Bezug auf das Arbeiten der
Stichbildevorrichtung mittels zweier Vorschubkesseiao
und 21 vorgeschoben. Die oberen zylindrischen
Kranzteile dieser Vorschubkessel sind, wie dargestellt, geriefelt, um das Arbeitsstück sicher
zu erfassen und es schrittweise bei der Herstellung der Naht vorzuschieben. Der Kessel 20 ist durch
eine Stellschraube od. dgl. an 8em unteren Ende einer Welle 22 befestigt, die in einer nach abwärts
hängenden, von dem überhängenden Arm des Gehäuses 10 getragenen Lagerbüchse 23 gelagert ist.
In gleicher Weise ist der Kessel 21 durch eine Stellschraube od. dgl. auf einer Welle 24 befestigt, die
in einer Lagerbüchse 25 gelagert ist. Die Lagerbüchse
25 wird von einem Schwingarm 26 getragen, der auf einem Zapfen oder einem Stift 27 sitzt, der
in waagerechter Lage im überhängenden Arm des Gehäuses 10 liegt. Neben einem Ende des Stiftes 27
ist ein Arm 28 befestigt, der sich nach rückwärts in den überhängenden Arm des Gehäuses 10 erstreckt
und an seinem inneren freien Ende durch eine senkrecht stehende Feder 29 beaufschlagt wird, die eine
in dem senkrechten Stijnderteil des Gehäuses gelagerte Stange 30 umgibt. Das untere Ende der
Feder 29 berührt das obere Ende einer einstellbaren Büchse 31, durch deren Verschiebung die Spannung
der Feder leicht geändert werden kann. Durch das Zusammenwirken der beschriebenen Teile wird der
äußere Vorschubkessel 21 nachgiebig gegen den inneren Vorschubkessel 20, also auch gegen das
zwischen den beiden Vorschubkesseln liegende Arbeitsstück gedrückt. Um die Einführung eines Arbeitsstückes
zwischen die Vorschubkessel zu erleichtern, kann irgendeine geeignete Vorrichtung
vorgesehen sein, um die Kessel um einen begrenzten Betrag voneinander zu trennen, z. B. eine Verbindung
von einem Fußhebeltritt (nicht dargestellt) zum unteren Ende der Stange 30. Die Abwärtsbewegung
dieser Stange 30 bewirkt dann ein Verschwingen des Armes 28 im Gegenuhrzeigersinne
(Fig. 1), wodurch der Vorschubkessel 21 nach auswärts
vom Kessel 20 weggeschwenkt wird.
Eine Konsole 32 (Fig. II) ist durch nicht darge- H5
stellte Mittel an dem überhängenden Arm des Ge-
häuses befestigt und erstreckt sich neben Welle 22
und parallel zu dieser Welle bis zu einer innerhalb des Vorschubkessels 20 liegenden Stelle. Am unteren
Ende dieser Konsole ist ein Träger 33 befestigt, dessen äußerstes Ende 34 sich dem Kranz des
Kessels 20 anpaßt und teilweise über der oberen Kante dieses Kranzes liegt. Das gebogene Ende 34
ist mit einem Führungsschlitz oder einem Stichloch für die Nadel 13" versehen. Ein Stichfinger 35, der
sich längs der Stichlinie gerade oberhalb der oberen Radkanten der Vorschubkessel erstreckt, ist durch
Schrauben 36 an dem Träger 33 befestigt.
Am unteren Ende der Tragbüchse 25 ist ein in senkrechter Richtung sich erstreckender Flansch 37
vorgesehen, der innerhalb des Vorschubkessels 21 gerade oberhalb einer im Boden des Kessels befindlichen
Mittelbüchse sitzt. An diesem Flansch ist durch Schrauben 38 und 39 ein Träger 40 befestigt,
dessen Ende 41 eine Führung für die Nadel 13"
bildet, sobald diese Nadel quer über die Stichlinie und über die Oberseite des Vorschubkessels 21 weggeführt
wird. Ein Zapfen 42, der durch seinen am unteren Ende befindlichen Gewindeteil an dem
Träger 40 befestigt ist, bildet ein Schwinglager für einen Arm 43. Die den Zapfen 42 umgebende
Nabe 43" trägt den Arm 43 und gestattet das freie Ausschwingen des Armes in einer waagerechten
Ebene. Der Arm wird jedoch im Uhrzeigersinne (Fig. II) durch eine Feder 44 verdrängt, deren eines
Ende um die Kante des Trägers 40 herumgehakt ist, während das andere Ende in eine öffnung einer
Reihe von in der Nabe des Armes 43 vorgesehenen öffnungen 45 eingreift. Ein Teil der Feder 44 ist
um die Nabe 43" herumgewickelt. Am Außenende des Armes ist mittels einer Schraube 46 ein in
waagerechter Richtung sich erstreckender Flansch 47 befestigt, der aus einem Stück mit einer senkrecht
stehenden Platte 48 besteht. Ein Ende dieser Platte 48 ist mit einer Verlängerung 49 versehen,
die vorzugsweise zu einem Schleifbogen (am besten aus Fig. II ersichtlich) gekrümmt oder umgebogen
ist und die einen Führungsfinger unterhalb des Kessels 20 bildet, der sich zu einer Stelle in der Nähe
der Welle 22 erstreckt. Zwischen dem Führungsfinger und dem Boden sowie auch der Nabe des
Kessels 20 ist jedoch ein Zwischenraum vorhanden, um eine freie Bewegung der Platte 48 mit dem Arm
43 in die in Fig. II dargestellte strichpunktierte Stellung zu ermöglichen. Die auf den Arm 43
wirkende Feder44 dient dazu, die Flächenseite der Platte 48 nachgiebig gegen den Umfang des Vorschubkessels
21 an einer Stelle, die etwa 6o° von der Stichbildestelle wegliegt, zu drängen. An der
Außenfläche der Platte 48 ist im Bereich der Berührungsstefle der Platte mit dem Vorschubkessel 21
eine Messerklinge 50 vorgesehen, die vorzugsweise an der Platte 48 durch zwei umgebogene Lappen 51
befestigt ist. die am unteren Ende der Platte vorgesehen sind und mit der Platte aus einem Stück
bestehen. Die Klinge liegt in einer senkrechten Ebene mit in einem Winkel von etwa 450
zur Waagerechten liegenden Schneidkante. Der obere Abschnitt 52 dieser Schneidkante liegt frei
(s. Fig. IV7), während der untere Teil durch die Kante 53 der Platte 48 geschützt sein kann, die sich
an dieser Stelle über die Schneidkante der Klinge hinaus erstreckt.
Zum Arbeiten der Maschine werden die Kanten des Arbeitsstückes, die durch den Kettelvorgang zusammengenäht
werden sollen, in passender Weise zwischen die Glättflächen eines Faltenglätters 55 gelegt,
der von irgendeiner beliebigen und bekannten Ausführung sein kann. Von dem Faltenglätter weg
wird das Arbeitsstück zwischen den Vorschubkesseln hindurchgeführt. Nach Herstellung einer
genügenden Nahtlänge wird das Ende des Arbeitsstückes zwischen der Platte 48 und der Umfläche des
Kessels 21 erfaßt, wobei diese Teile wie eine Abzugsvorrichtung wirken, um das Arbeitsstück glatt
und straff zu halten. Wie erkenntlich, liegt die Platte 48 quer über der Vorschublinie des Arbeitsstückes
und richtet infolgedessen das Arbeitsstück, insbesondere aber die führenden Kanten von sich aufeinanderfolgenden
Arbeitsstücken einer fortlaufenden Reihe, in den sich verengenden Spalt zwischen Platte
48 und Vorschubkessel 21 hinein. Sobald die Naht eines Arbeitsstückes ziemlich fertiggestellt ist, wird
das nächste Arbeitsstück in den Faltenglätter 55 eingelegt und in den Stich der Vorschubkessel 20
und 21 hineingeführt, so daß nur ein verhältnismäßig kleiner Abstand zwischen den beiden Arbeitsstücken
verbleibt, über den die Stichbildevorrichtungen eine freie Fadenkette zu bilden haben. Sobald die freie
Fadenkette den Berührungspunkt zwischen Platte 48 und Kessel 21 erreicht, wird die Maschine
kurzzeitig angehalten, und der die Maschine Bedienende zieht durch eine einfache Bewegung der
Hand die Kette quer über die Schneidkante 52, und zwar entweder durch eine Auf- oder durch eine Abbewegung,
wodurch das fertige Arbeitsstück von dem darauffolgend zu nähenden Arbeitsstück abgetrennt
wird. Das fertige Arbeitsstück kann durch die gleiche Bewegung einfach in einen Sammelbehälter,
der unterhalb der Vorschubkessel steht, fallengelassen werden. Das folgende Arbeitsstück
wird dann in gleicher Weise beendet und ein anderes Arbeitsstück eingeführt, immer mit einem
nur kleinen Fadenkettenabschnitt zwischen den Arbeitsstücken. Die gleiche Reihe von Arbeitsvorgängen
wird dann beliebig oft wiederholt.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Nähmaschine mit Vorschubkesseln und einer Vorrichtung, um die beiden Vorschubkessel in Arbeitseingriff zu bringen, gekennzeichnet durch eine Platte (48), die quer über die Vorschubbahn des durch die Vorschubkessel (20, 21) vorgeschobenen Arbeitsstückes sich erstreckt, und durch eine Feder (44), die diese Platte (48) nachgiebig gegen den einen Kessel (21) drängt, wobei diese Platte (48) eine Verlängerung (49) aufweist, die unter den anderen Kessel (20) nach der Achse dieses Kessels zuherunterreicht, um das Arbeitsstück zwischen die Platte (48) und den einen Kessel (21) der beiden Vorschubkessel zu richten.
- 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (48) als Ganzes bewegbar ist und tangential zu dem einen Kessel (21) der beiden Vorschubkessel (20, 21) zu einer an der Ablaufseite des Kessels gelegenen Stelle sich erstreckt.
- 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schwingbar gelagerten Arm (43), der die Platte (48) trägt.
- 4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (43) um eine innerhalb des einen Kessels (21) liegende Stelle schwingbar ist und daß die Platte (48) einen genügend großen Abstand: von dem anderen Kessel (20) hat, damit die Platte (48) und der Arm (43) nach auswärts in Ruhestellung ausgeschwungen werden können.
- 5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (48) eine Fadenschneidkante (52) besitzt, die dicht neben dem Punkt liegt, an dem die Platte (48) mit dem einen Kessel (21) der beiden Vorschubkessel sich in Berührung befindet.
- 6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschneidkante (52) in einer im wesentlichen senkrechten Ebene parallel zu dem den Kessel berührenden Abschnitt der Platte (48) liegt.
- ' 7. Nähmaschine nach Anspruch τ, gekennzeichnet durch eine senkrecht angeordnete, leicht ersetzbare Messerklinge (50), die von der Platte (48) dicht neben deren Berührungsstelle mit dem einen Kessel (21) der beiden Vorschubkessel getragen wird und eine auf der Ebene der Vorschubkessel liegende Fadenschneidkante (52) bildet.
- 8. Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (50) an der Ausgangsseite der Vorschubkessel (20, 21) aufgestellt ist und eine vorzugsweise geneigte Schneidkante (52) aufweist und daß die Platte (48) das Arbeitsstück längs einer Bahn richtet,' die zwischen dieser Messerklinge und dem einen Kessel (21) der beiden Vorschubkessel hindurchgeht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5432 10.
Applications Claiming Priority (1)
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US453952A US2412894A (en) | 1942-08-07 | 1942-08-07 | Sewing machine |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US2448774A (en) * | 1946-12-28 | 1948-09-07 | Union Special Machine Co | Sewing machine |
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- 1942-08-07 US US453952A patent/US2412894A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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US2412894A (en) | 1946-12-17 |
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