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DE854314C - Aufschlagzuender fuer Geschosse - Google Patents

Aufschlagzuender fuer Geschosse

Info

Publication number
DE854314C
DE854314C DEA362A DEA0000362A DE854314C DE 854314 C DE854314 C DE 854314C DE A362 A DEA362 A DE A362A DE A0000362 A DEA0000362 A DE A0000362A DE 854314 C DE854314 C DE 854314C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
detonator
head
projectiles
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA362A
Other languages
English (en)
Inventor
M Edgar William Brandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
Original Assignee
Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA filed Critical Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
Application granted granted Critical
Publication of DE854314C publication Critical patent/DE854314C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact
    • F42C1/06Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact for any direction of impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Abwehr der Panzerwagen erfordert den Einsatz besonders wirksamer Waffen. Für diesen Zweck eröffnen die Geschosse mit Hohlladung weite Möglichkeiten. Die Durchschlagskraft, Geschwindigkeit und Treffgenauigkeit solcher Panzerabwehrgeschosse wurde durch zahlreiche Verbesserungen erhöht. Hierbei ist eine einwandfreie Zündung beim Aufschlag mit sehr flachen Auftreffwinkeln von großer Bedeutung, da moderne Panzerwagen schräge Flächen und sich verjüngende Formen aufweisen, so daß die Geschosse häufig von ihren Wänden ohne Zündung abprallen oder erst nach Ablenkung krepieren, was ihre Durchschlagskraft herabsetzt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Aufschlagzünder für solche Geschosse mit einem Aufschlagkopf, der aus dem Zünderkörper vorragt und durch ein Halteorgan festgelegt ist, das beim Aufschlag zur Zündung nachgeben kann. Die Erfindung besteht darin, daß dieser bewegliche Kopf aus härterem Material besteht als die üblichen Panzer und vorn scharfe Schneiden aufweist, die selbst in ein sehr hartes Ziel einschneiden können, so daß der Zünder an der Aufschlagstelle festhaftet und so eine Zündung selbst bei flachen Auftreffwinkeln gesichert wird. Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist der harte Zünderkopf konkav, und sein umlaufender Rand bildet eine Ringschneide, die ein Einschneiden in die Panzerung beim Aufschlag bewirkt. Gemäß einer anderen Ausführungsform sitzen die scharfen Schneiden an einem Ring, der am Umfang des Kopfes angebracht ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt im Axialschnitt einen Zünder in Ruhestellung;
Fig. 2 und 3 zeigen die Wirkungsweise des Zünders im Augenblick des Aufschlages bei Betätigung durch Zurückschlagen bzw. Trägheitswirkung; Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform in einem dickwandigen Geschoßkopf.
Der Zünder besteht aus dem Zünderkörper i, der in einer Führung 2 verschiebbar ist, die am Vorderteil des Geschoßkopfes 3 befestigt ist. Der Schlagbolzen 4 ist am Vorderende des Körpers ι fest gelagert. Die als kräftige Sprengkapsel ausgebildete Zündpille 5 ruht auf dem Hinterteil des Körpers 1, der vorzugsweise einen bei 7 offenen Boden 6 aufweist. Zwischen Schlagbolzen 4 und Zündpille 5 liegt eine Drucksperrfeder 8, die genügend stark ist, um diese beiden Teile 4 und 5 während des Transports und der Handhabung in Abstand zu halten. Der Schlagbolzen 4 sitzt an einem Kopf 9, der am Vorderende des Körpers 1 befestigt ist und so den Aufschlagkopf des Geschosses bildet. Dieser Kopf 9 ao besteht aus sehr hartem Material, er ragt aus der Führung 2 vor und ist in dieser Stellung durch ein Organ festgehalten, das beim Aufschlag nachgeben kann. Dieses Organ besteht aus mehreren Stiften 10, die den Körper 1 in der Führung 2 festlegen und beim Aufschlag abgeschert werden.. Andererseits ist der Zündkörper 1 mit einem Verriegelungsteil 11 versehen, der seine Verschiebung nach vorwärts in der Führung verhindert und z. B. aus einem Ring besteht, der in einer Nut 12 des Körpers 1 gelagert ist, jedoch aus ihr hervorragt, so daß er einen Anschlag gegen einen inneren Kragen 13 der Führung 2 bildet.
Der Ring 11 kommt, wenn der Körper 1 in der Führung 2 beim Aufschlag zurückgestoßen wird, nicht zur Wirkung, verhindert jedoch jegliche Bewegung des Körpers 1 nach vorn, wenn die Führungsstütze 2 nicht aufschlägt, gleichgültig, ob die Führung oder der Körper des Geschosses ein Hindernis treffen. Ein ringförmiger Anschlag 13° im Innern der Führung 2 verhindert ein Austreten des Körpers 1 aus der Führung in das Geschoßinnere, falls ein unerwarteter Stoß eine vorzeitige Kraft in dieser Richtung vor dem Abschuß ausüben sollte.
Der Kopf 9 ist an seiner Vorderstirn 14 konkav und bildet eine umlaufende Schneidkante 15, die sich in den Stahl der Panzerung einbeißen kann, so daß das Geschoß beim Aufschlag weder abprallt noch abweicht. Dies bietet einen erheblichen Vorteil bei der Verwendung von Explosivgeschossen mit Hohlladung, da die richtige Wirkungsweise dieses Zünders sogar bei einem Aufschlag unter sehr flachem Auftreffwinkel gesichert ist.
Der Zünderkörper 1 überragt, obwohl er sehr kurz ist, die Führung 2 vorn und hinten erheblich, und Länge und Durchmesser des gesamten Zünders betragen fast das Doppelte jener der Sprengkapsel 5. Diese besonders kurze, starre und leichte Ausbildung ist von Vorteil, da sie beim Aufschlag Verkrümmungen oder Klemmungen ausschließt und daher eine einwandfreie Arbeitsweise sichert. Der Schlagbolzen 4 hat von der Sprengkapsel 5 geringen Abstand, um beim Aufschlag eine rasche Wirkung zu gewährleisten. Die Höhe der Sprengkapsel 5 beträgt ungefähr das Doppelte ihres Durchmessers, so daß sie im Körper 1 auf eine genügende Länge axial geführt wird und jegliches Verklemmen beim Aufschlag unter flachem Auftreffwinkel vermieden wird.
Zur Befestigung des Zünders 1 an einem dünneh Geschoßmantel endigt letzterer in einen zylindrischen, zur Lagerung der Führung 2 dienenden Hals2i. In der Führung 1 ist eine umlaufende Rille 22 zur Verbindung mit dem Hals 21 vorgesehen, der an seinem Vorderende an einem Bund 23 der Führung 1 anliegt und daher zwischen 22 und 23 festgelegt ist. Die Stifte 10 werden nach dem Einsetzen durch den Hals 21 abgedeckt und können somit aus ihrem Sitz nicht herausfallen.
,Die Arbeitsweise des Zünders ist folgende: Beim Abschuß bleibt, da die Scherstifte 10 genügend fest sind, der Körper 1 mit der Führung 2, d. h. mit dem Geschoß selbst verbunden, und die einzelnen Bestandteile des Zünders behalten ihre gegenseitige Stellung bei. Beim Aufschlag (Fig. 2) wird der Körper 1 plötzlich stillgesetzt, während die anderen Geschoßteile ihren Weg fortsetzen und die Stifte 10 abgeschert werden. Die Sprengkapsel 5 setzt zufolge Trägheit ihre Vorwärtsbewegung fort, kommt mit dem Schlagbolzen 4 in Berührung und zündet dadurch.
Wenn der Aufschlag unter flachem Auftreffwinkel erfolgt, wie in Fig. 2 dargestellt, haben Zünder und Geschoß das Bestreben, sich um die Auftreffstelle zu drehen und gegenüber der Panzerplatte eine Stellung mit kleinerem Auftreffwinkel einzunehmen, die für das Durchschlagen des Zieles günstiger ist.
Es kann vorkommen, daß der Aufschlag nicht auf dem Zünder erfolgt und das Geschoß bloß eine Verzögerung erfährt, z. B. wenn nur sein Mantel mit ioo dem Ziel in Berührung kommt oder wenn das Geschoß in die Maschen eines Schutznetzes gerät, ohne daß der Zünder dasselbe berührt. Trotzdem bleibt der Körper 1 mit dem Geschoßmantel 3 verbunden, wobei der Ring 11 gegen den Anschlagbund 13 stößt und den Körper 1 zwangsweise in der Führung 2 zurückhält. Die Betätigung wird sodann durch Trägheit bewirkt (Fig. 3).
Während der Lagerung, des Transports oder der Handhabung befinden sich die Einzelteile des Zünders in der Stellung nach Fig. 1. Wenn der auf den Kopf ausgeübte Stoß so groß ist, daß die Stifte 10 nachgeben, wird der Zünder ohne Gefahr in das Innere des Zünderträgers 2 zurückgestoßen, da die Trägheit der Sprengkapsel so gering ist, daß die Federkraft die erforderliche Sicherheit gewährleistet.
Der Zünder kann auch an einem Artilleriegeschoß mit dickwandigem Kopf 28 (Fig. 4) befestigt sein, wobei die Führung 2 in diesen Kopf eingeschraubt ist.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Zünder, dessen Kopf 9 am Körper 1 durch eine Einfassung 22" fixiert ist.
Der erfindungsgemäße Zünder kann an zahlreichen Munitionsarten, gegebenenfalls an Geschössen mit Selbstvortrieb Verwendung finden
und ist insbesondere für Panzerabvvehrgeschosse bestimmt. Er ist im Geschoßkopf angeordnet und überträgt den Feuerstrahl durch Detonationsübertragung auf eine sekundäre Sprengkapsel, die in der Sprengladung hinter der Durchschlagskappe von Hohlladungsgeschossen gelagert ist. Da der Zünder sehr geringes Gewicht aufweist, kann er an einem sehr dünnen Mantel befestigt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß er sich beim Abschuß zufolge Beharrung deformiert. Auf diese Weise kann das Gewicht des Geschosses herabgesetzt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Aufschlagzünder für Geschosse mit einem Aufschlagkopf, der aus dem Zünderkörper vorragt und durch ein Halteorgan festgelegt ist, das beim Aufschlag nachgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kopf (9) aus einem härteren Material besteht als die üblichen Panzer und vorn scharfe Schneiden (15) aufweist.
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderstirn (14) des Kopfes (9) konkav und sein umlaufender Rand Ringschneiden sind.
  3. 3. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schneiden an einem Ring sitzen, der auf dem Umfang des Kopfes angebracht ist.
    Angezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 911 591;
    schweizerische Patentschrift Nr. 177633;
    französische Patentschrift Nr. 849 157.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 5432 10.
DEA362A 1946-12-07 1949-12-01 Aufschlagzuender fuer Geschosse Expired DE854314C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH621931X 1946-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854314C true DE854314C (de) 1952-11-04

Family

ID=4524141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA362A Expired DE854314C (de) 1946-12-07 1949-12-01 Aufschlagzuender fuer Geschosse

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2601827A (de)
BE (1) BE475672A (de)
CH (1) CH264339A (de)
DE (1) DE854314C (de)
FR (1) FR955040A (de)
GB (1) GB621931A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
CH264339A (fr) 1949-10-15
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