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DE8530100U1 - Führungsbogen zum Umlenken von Leitungen - Google Patents

Führungsbogen zum Umlenken von Leitungen

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Publication number
DE8530100U1
DE8530100U1 DE19858530100 DE8530100U DE8530100U1 DE 8530100 U1 DE8530100 U1 DE 8530100U1 DE 19858530100 DE19858530100 DE 19858530100 DE 8530100 U DE8530100 U DE 8530100U DE 8530100 U1 DE8530100 U1 DE 8530100U1
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DE
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medium
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support web
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Expired
Application number
DE19858530100
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rehau Automotive SE and Co KG
Original Assignee
Rehau AG and Co
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Publication date
Application filed by Rehau AG and Co filed Critical Rehau AG and Co
Priority to DE19858530100 priority Critical patent/DE8530100U1/de
Publication of DE8530100U1 publication Critical patent/DE8530100U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1226Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing elongated supports, e.g. to support a curved pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

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NEUE SCHUTZRECHTSANMELDUNG Führungsbogen zum Umlenken von Leitungen Die Neuerung betrifft einen Führungsbogen zur umlenkung von in
*· Schutzrohren geführten Leitungen für Medium führende Rohre aus
f einer Arbeitsebene zu der senkrecht dazu verlaufenden Anschlußebene für die Verbraucher, bestehend aus einer um 90° umgelenkten Rohr-
ij aufnahme und an diese in der Auflageebene angeformte Befestigungs fläche.
Derartige Führungsbogen werden beispielsweise beim Anschließen von
; Heizkörpern benötigt. Die das Heizmedium führenden Leitungen werden
: dabei in der Ebene des Fußbodens verlegt und der Heizkörper wird an vorbestimmter Stelle an der unter 90° zur Fußbodenebene anschliessenden Gebäudewand installiert. Das das Heizmedium führende Rohr muß also im Wandbereich umgelenkt werden und dazu dienen die bekannten Führungsbogen. Das medienführende Rohr, welches aus einem warmwasserbeständigen Kunststoffmaterial gefertigt sein kann,
, wird mittels des Führungsbogens von der Fußbodenebene zum Heizkörperanschluß umgelenkt. Dabei wird das Rohr in den Führungsboyen eingeschoben. Dieser Führungsbogen besteht nach dem bekannten Stand der Technik aus einem hohlen Kunststofftei1, welches nach unten zur
ι Fußbodenebene hin geöffnet ist. Der innere Hohlraum des Kunststoff-
ϊ teils ist so ausgelegt, daß das mediumführende Rohr einen geringeren Umfang aufweist, als die lichte Weite des Hohlraums, sodaß das mediumführeiide Rohr leicht in den Hohlraum eingeführt werden kann. Das den f'dhrungsbogen biloende Kunststoff tei I besitzt an dem f'jßbodenseitigen Auflagerand Befestigungsflügel mit vorgeformten öffnungen für das Einbringen von Befestigungselementen, die das Kunststofftei1 auf dem Fußboden festlegen. Das Kunststofftei1 besitzt eine bogenförmige Umlenkung und am oberen, dem Heizkörper zugewandten Ausgang einen rohrförmigen Fortsat: mit einer wenig-
} ste.ns dem Umfang des mediumführenden Rohres entsprechenden öffnung.
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Dieses Kunststoffteil wird auf das mediumführende Rohr aufgeschoben, sodaß dieses aus der öffnung des rohrförmigen Teiles herausragt. Sodann wird das Kunststoffteil über die Befestigungsflügel auf den Fußboden aufgelegt. Die Befestigungselemente werden dann durch die vorbestimmten öffnungen der Befestigungsflügel eingebracht und beispielsweise mittels Hammerschlägen im Fußboden Verankert* Damit liegt das Kunststoffteil mit dem eingezogenen mediumführenden Rohr an Fußboden und Wand fest und nunmehr kann der Estrich aufgebracht werden. Der Estrich bedeckt dabei das Kunststoffteil mit dem eingefädelten mediürtiführenden Rohr bis in die Nähe des rohrförmigen Fortsatzes, welche von oben mit Dichtstopfen und Manschetten abgedeckt werden kann.
Der Nachteil dieses bekannten Führungsbogens und der damit zu bewerkstelligenden Umlenkung von mediumführenden Heizungsrohren wird in der aufwendigen Einbringung gesehen. Technische Nachteile ergeben sich durch die Tatsache, daß der bekannte Führungsbogen nach unten zur Fußbodenebene offen ist. Das mediumführende Rohr wird mit dem Schutzrohr, in dem es geführt ist, in die untere öffnung des bekannten Führungsbogens eingelegt, wobei das Schutzrohr u.U. vor der Umlenkung abgetrennt werden muß. Durch den oberen Auslaß des bekannten Führungsbogens tritt also nicht das mediumführende Rohr in seinem Schutzrohr, sondern nur das mediumführende Rohr selbst. Nach der aufwendigen Festlegung des bekannten Führungsbogens in der Ecke zwischen Wand- und Fußbodenebene, wobei das sperrige Rohr erheblichen Widerstand bietet, und nachdem das Schutzrohr irgendwo in der Fußbodenebene innerhalb des nach unten geöffneten Führungsbogens abgetrennt worden ist, besteht die große Gefahr, daß bei der Einbringung des Estrichs dieser von unten in den nach unten geöffneten Führungsbogen eintritt. Dabei kann der Estrich zwischen das mediumführende Rohr und dessen Schutzrohr geraten und sich dort verfestigen. Damit ist der Vorteil dieses
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SystemeSj nämlich das nachträgliche Auswechseln des mediumführenden Rohres im Falle von Beschädigung durch einfaches Herausziehen aus dem Schutzrohr und Wiedereinführen eines unbeschädigten mediumführenden Rohres nicht iriehr gegeben.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere einen Führungsbogen anzugeben, bei dem in einfacher Weise die Umlenkung von der FuiVDodenebene zur wand erfolgen kann und bei dem darüber hinaus das Einbringen von Estrich in den Bereich von Schutzrohr und mediumführenden Rohr absolut vermieden wird. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß der Führungsbogen aus einer einseitig mit einem zentralen Tragesteg verbundenen, nach vorn offenen Aufnahmerinne besteht, deren Wandung vom Tragesteg weg konkav und zum Tragesteg hin entsprechend konvex ausgebildet ist, und daß wenigstens eine Halteklammer besteht, welche die konvexe Rückwand der Aufnahmerinne wenigstens teilweise übergreift, auf dieser gleitend verschieblich ist und das Schutzrohr mit der Medienleitung in den konkaven Aufnahmeraum der Aufnahmerinne preßt. Die neuerungsgemäße Ausführungsform des Führungsbogens gestattet das Befestigen des Bogens vor dem Einlegen des in seinem Schutzrohr geführten mediumführenden Rohres. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Rohr von vorn eingelegt wird, ohne daß ein aufwendiges Einfädeln in den Führungsbogen erforderlich wäre. Gleichermaßen kann das mediumführende Rohr in seinem Schutzrohr im Bedarfsfall bis über die Schichthöhe des Estrichs geführt werden. Der neuerungsgemäße Führungsbogen kann demzufolge völlig von Estrich bedeckt werden.
Nachdem die Kombination Schutzrohr - mediumführendes Rohr in die konkave Aufnahmerinne von vorn eingelegt worden ist, wird die Halteklammer über dieser Rohrkombination angelegt, wobei sie die konvexen Bereiche der Aufnahmerinne hintergreift. Die Halteklammer ist auf diesen konvexen Bereichen der Aufnahmerinne verschieblich und kann somit in beliebige Stellung an der Aufnahmerinne gebracht
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werden. Im Bedarfsfall können mehrere solche Halteklammern Verwendung finden. Die Halteklammer selbst ist vorteilhaft ein geschlitzter Ring, in dessen Schlitzöffnung der Tragesteg während der Verschiebung auf der konvexen Rückwand der Aufnahmerinne eingreift. Die Halteklammer kann auch ein mechanisch betätigbares Bandelement sein, dessen Bandkörper durch eine im Tragesteg unterhalb der Aufnahmerinne eingebrachte öffnung greift. Mehrere solcher öffnungen im Tragesteg gestatten dann den Einsatz mehrerer solcher Bandeiemente, die in ihrer mechanischen Betätigbarkeit normalen Schlauchklemmen entsprechen können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Führungsbogen mit eingelegter Schlauchkombination und eingebrachter Halteklammer schematisch in isometrischer Darstellung gezeigt. Der Führungsbogen 1 besteht dabei aus der nach vorn offenen Aufnahmerinne 2 und dem Tragesteg 3. Der Tragesteg 3 ist vorzugsweise in der Mitte der Aufnahmerinne im konvexen Bereich angeordnet und verläuft in den oberen Endbereichen 31 und den unteren Endbereichen 32 der Aufnahmerinne 2. Der Tragesteg 3 bildet vom oberen Endbereich 31 bis zum unteren Endbereich 32 einen rechten Winkel. Fußbodenseitig ist an den Tragesteg 3 wenigstens eine Befestigungslasche 4 angeordnet, in der eine Befestigungsöffnung 41 angedeutet ist. Die Halteklammer 5 greift mit ihren Schenkeln 51, 52 über die konvexe Rückwand der Aufnahmerinne 2 und drückt die Rohrkombination 6, bestehend aus dem Schutzrohr 61 und dem mediumführenden Rohr 62, in die nach vorn offene Aufnahmerinne 2.
der Zeichnung ergibt sich auch die im Tragesteg 3 unterhalb der Aufnahmerinne 2 eingebrachte öffnung 33, durch die ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Bandelement gefädelt werden kann, welches nach diesem Einfädelvorgang durch mechnische Betätigung ähnlich einer Schlauchklemme - um die die konvexe Rückwand der Aufnahmerinne 2 gelegt wird und dabei die Rohrkombination 6 in die Aufnahmerinne 2 preßt.
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Die Arbeitsweise mit dem neuerungsgemäßen Führungsbogen wird kurz wie folgt geschildert:
Der Führungsbogen 1 wird über die Befestigungslaschen 4 und deren Eingriffsöffnungen 41 fest mit d&r Röhbetöfidecke verbunden. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß durch die Eingriffsöffnungen 41 Betonnägel geschlagen werden. Sodann wird die Rohrkombination» 6 von vorn in die Aüfnänmefinne 2 eingelegt ünä Halteklammer δ in Position gebracht. Die Rohrkombination 6 wird- somit entsprechend der Bogenförm des Führungsbögens in der Aufnahmerinne 2 gehalten. Dann Wird der Estrich aufgebracht, der keine Möglichkeit hat, in den Zwischenraum zwischen dem Schutzrohr 61 und dem mediumführenden Rohr 62 einzudringen.
Schutzansprüche
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Claims (3)

Mil I ■ ι ■ · * * · SCHUTZANSPROCHE
1. Führungsbogen zur Umlenkung von in Schutzrohren geführten Leitungen für mediumführende Rohre aus einer Arbeitsebene zu der senkrecht dazu verlaufenden Anschlußebene für die Verbraucher, bestehend aus einer um 90° umgelenkten Rohraufnahme und an diese in der Auflageebene angeforaite Befestigungsflächen, gekennzeichnet durch eine einseitig mit einem zentralen Tragesteg (3) verbundene, nach vorn offene Aufnahmerinne (2), deren Wandung vom Tragesteg (3) weg konkav und zum Tragesteg (3) hin entsprechend konvex ausgebildet ist und weiter gekennzeichnet durch wenigstens eine Halteklammer (5), welche die konvexe Rückwand der Aufnahmerinne (2) wenigstens teilweise übergreift, auf dieser gleitend verschieb lieh ist undd das Schutzrohr (61) mit dem mediumführenden Rohr (62) in den konkaven Aufnahmeraum der Aufnahmerinne (2) preßt.
2. Der Führungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (5) ein geschlitzer Ring ist, in dessen SCnlitzöffnung der Tragesteg (3) während der Verschiebung auf der konvexen Rückwand der Aufnahmerinne (2) eingreift.
3. Führungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (5) ein mechanisch betätigbares Bandelement ist, dessen Bandkörper durch eine im Tragesteg (3) unterhalb der Aufnahmerinne (2) eingebrachte öffnung (33) greift.
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