DE8530100U1 - Führungsbogen zum Umlenken von Leitungen - Google Patents
Führungsbogen zum Umlenken von LeitungenInfo
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Description
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*· Schutzrohren geführten Leitungen für Medium führende Rohre aus
f einer Arbeitsebene zu der senkrecht dazu verlaufenden Anschlußebene
für die Verbraucher, bestehend aus einer um 90° umgelenkten Rohr-
ij aufnahme und an diese in der Auflageebene angeformte Befestigungs
fläche.
; Heizkörpern benötigt. Die das Heizmedium führenden Leitungen werden
: dabei in der Ebene des Fußbodens verlegt und der Heizkörper wird an
vorbestimmter Stelle an der unter 90° zur Fußbodenebene anschliessenden Gebäudewand installiert. Das das Heizmedium führende Rohr
muß also im Wandbereich umgelenkt werden und dazu dienen die bekannten Führungsbogen. Das medienführende Rohr, welches aus
einem warmwasserbeständigen Kunststoffmaterial gefertigt sein kann,
, wird mittels des Führungsbogens von der Fußbodenebene zum Heizkörperanschluß umgelenkt. Dabei wird das Rohr in den Führungsboyen
eingeschoben. Dieser Führungsbogen besteht nach dem bekannten Stand der Technik aus einem hohlen Kunststofftei1, welches nach unten zur
ι Fußbodenebene hin geöffnet ist. Der innere Hohlraum des Kunststoff-
ϊ teils ist so ausgelegt, daß das mediumführende Rohr einen geringeren Umfang aufweist, als die lichte Weite des Hohlraums, sodaß das
mediumführeiide Rohr leicht in den Hohlraum eingeführt werden kann.
Das den f'dhrungsbogen biloende Kunststoff tei I besitzt an dem
f'jßbodenseitigen Auflagerand Befestigungsflügel mit vorgeformten
öffnungen für das Einbringen von Befestigungselementen, die das
Kunststofftei1 auf dem Fußboden festlegen. Das Kunststofftei1
besitzt eine bogenförmige Umlenkung und am oberen, dem Heizkörper zugewandten Ausgang einen rohrförmigen Fortsat: mit einer wenig-
} ste.ns dem Umfang des mediumführenden Rohres entsprechenden öffnung.
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Dieses Kunststoffteil wird auf das mediumführende Rohr aufgeschoben, sodaß dieses aus der öffnung des rohrförmigen Teiles herausragt.
Sodann wird das Kunststoffteil über die Befestigungsflügel auf den Fußboden aufgelegt. Die Befestigungselemente werden dann
durch die vorbestimmten öffnungen der Befestigungsflügel eingebracht
und beispielsweise mittels Hammerschlägen im Fußboden Verankert* Damit liegt das Kunststoffteil mit dem eingezogenen
mediumführenden Rohr an Fußboden und Wand fest und nunmehr kann der Estrich aufgebracht werden. Der Estrich bedeckt dabei das Kunststoffteil
mit dem eingefädelten mediürtiführenden Rohr bis in die
Nähe des rohrförmigen Fortsatzes, welche von oben mit Dichtstopfen und Manschetten abgedeckt werden kann.
Der Nachteil dieses bekannten Führungsbogens und der damit zu bewerkstelligenden Umlenkung von mediumführenden Heizungsrohren
wird in der aufwendigen Einbringung gesehen. Technische Nachteile ergeben sich durch die Tatsache, daß der bekannte Führungsbogen
nach unten zur Fußbodenebene offen ist. Das mediumführende Rohr wird mit dem Schutzrohr, in dem es geführt ist, in die untere
öffnung des bekannten Führungsbogens eingelegt, wobei das Schutzrohr
u.U. vor der Umlenkung abgetrennt werden muß. Durch den oberen Auslaß des bekannten Führungsbogens tritt also nicht das mediumführende
Rohr in seinem Schutzrohr, sondern nur das mediumführende Rohr selbst. Nach der aufwendigen Festlegung des bekannten Führungsbogens
in der Ecke zwischen Wand- und Fußbodenebene, wobei das sperrige Rohr erheblichen Widerstand bietet, und nachdem das
Schutzrohr irgendwo in der Fußbodenebene innerhalb des nach unten geöffneten Führungsbogens abgetrennt worden ist, besteht die große
Gefahr, daß bei der Einbringung des Estrichs dieser von unten in den nach unten geöffneten Führungsbogen eintritt. Dabei kann der
Estrich zwischen das mediumführende Rohr und dessen Schutzrohr geraten und sich dort verfestigen. Damit ist der Vorteil dieses
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SystemeSj nämlich das nachträgliche Auswechseln des mediumführenden
Rohres im Falle von Beschädigung durch einfaches Herausziehen aus dem Schutzrohr und Wiedereinführen eines unbeschädigten mediumführenden
Rohres nicht iriehr gegeben.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere einen
Führungsbogen anzugeben, bei dem in einfacher Weise die Umlenkung von der FuiVDodenebene zur wand erfolgen kann und bei dem darüber
hinaus das Einbringen von Estrich in den Bereich von Schutzrohr und mediumführenden Rohr absolut vermieden wird. Neuerungsgemäß wird
dazu vorgeschlagen, daß der Führungsbogen aus einer einseitig mit einem zentralen Tragesteg verbundenen, nach vorn offenen Aufnahmerinne
besteht, deren Wandung vom Tragesteg weg konkav und zum Tragesteg hin entsprechend konvex ausgebildet ist, und daß wenigstens
eine Halteklammer besteht, welche die konvexe Rückwand der Aufnahmerinne wenigstens teilweise übergreift, auf dieser gleitend
verschieblich ist und das Schutzrohr mit der Medienleitung in den konkaven Aufnahmeraum der Aufnahmerinne preßt.
Die neuerungsgemäße Ausführungsform des Führungsbogens gestattet
das Befestigen des Bogens vor dem Einlegen des in seinem Schutzrohr geführten mediumführenden Rohres. Ein weiterer Vorteil ist, daß das
Rohr von vorn eingelegt wird, ohne daß ein aufwendiges Einfädeln in den Führungsbogen erforderlich wäre. Gleichermaßen kann das mediumführende
Rohr in seinem Schutzrohr im Bedarfsfall bis über die Schichthöhe des Estrichs geführt werden. Der neuerungsgemäße
Führungsbogen kann demzufolge völlig von Estrich bedeckt werden.
Nachdem die Kombination Schutzrohr - mediumführendes Rohr in die konkave Aufnahmerinne von vorn eingelegt worden ist, wird die
Halteklammer über dieser Rohrkombination angelegt, wobei sie die konvexen Bereiche der Aufnahmerinne hintergreift. Die Halteklammer
ist auf diesen konvexen Bereichen der Aufnahmerinne verschieblich und kann somit in beliebige Stellung an der Aufnahmerinne gebracht
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werden. Im Bedarfsfall können mehrere solche Halteklammern Verwendung finden. Die Halteklammer selbst ist vorteilhaft ein geschlitzter
Ring, in dessen Schlitzöffnung der Tragesteg während der Verschiebung auf der konvexen Rückwand der Aufnahmerinne eingreift.
Die Halteklammer kann auch ein mechanisch betätigbares Bandelement sein, dessen Bandkörper durch eine im Tragesteg unterhalb der
Aufnahmerinne eingebrachte öffnung greift. Mehrere solcher öffnungen
im Tragesteg gestatten dann den Einsatz mehrerer solcher Bandeiemente, die in ihrer mechanischen Betätigbarkeit normalen
Schlauchklemmen entsprechen können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Führungsbogen mit eingelegter Schlauchkombination und eingebrachter Halteklammer schematisch in isometrischer Darstellung gezeigt. Der
Führungsbogen 1 besteht dabei aus der nach vorn offenen Aufnahmerinne 2 und dem Tragesteg 3. Der Tragesteg 3 ist vorzugsweise in der
Mitte der Aufnahmerinne im konvexen Bereich angeordnet und verläuft in den oberen Endbereichen 31 und den unteren Endbereichen 32 der
Aufnahmerinne 2. Der Tragesteg 3 bildet vom oberen Endbereich 31 bis zum unteren Endbereich 32 einen rechten Winkel. Fußbodenseitig ist
an den Tragesteg 3 wenigstens eine Befestigungslasche 4 angeordnet, in der eine Befestigungsöffnung 41 angedeutet ist. Die Halteklammer
5 greift mit ihren Schenkeln 51, 52 über die konvexe Rückwand der Aufnahmerinne 2 und drückt die Rohrkombination 6, bestehend aus dem
Schutzrohr 61 und dem mediumführenden Rohr 62, in die nach vorn offene Aufnahmerinne 2.
der Zeichnung ergibt sich auch die im Tragesteg 3 unterhalb der Aufnahmerinne 2 eingebrachte öffnung 33, durch die ein in der
Zeichnung nicht dargestelltes Bandelement gefädelt werden kann, welches nach diesem Einfädelvorgang durch mechnische Betätigung ähnlich
einer Schlauchklemme - um die die konvexe Rückwand der Aufnahmerinne 2 gelegt wird und dabei die Rohrkombination 6 in die
Aufnahmerinne 2 preßt.
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Die Arbeitsweise mit dem neuerungsgemäßen Führungsbogen wird kurz
wie folgt geschildert:
Der Führungsbogen 1 wird über die Befestigungslaschen 4 und deren Eingriffsöffnungen 41 fest mit d&r Röhbetöfidecke verbunden. Dies
kann z.B. dadurch geschehen, daß durch die Eingriffsöffnungen 41 Betonnägel geschlagen werden. Sodann wird die Rohrkombination» 6 von
vorn in die Aüfnänmefinne 2 eingelegt ünä Halteklammer δ in Position
gebracht. Die Rohrkombination 6 wird- somit entsprechend der
Bogenförm des Führungsbögens in der Aufnahmerinne 2 gehalten. Dann
Wird der Estrich aufgebracht, der keine Möglichkeit hat, in den Zwischenraum zwischen dem Schutzrohr 61 und dem mediumführenden Rohr
62 einzudringen.
Schutzansprüche
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Claims (3)
1. Führungsbogen zur Umlenkung von in Schutzrohren geführten Leitungen für mediumführende Rohre aus einer Arbeitsebene zu der
senkrecht dazu verlaufenden Anschlußebene für die Verbraucher, bestehend aus einer um 90° umgelenkten Rohraufnahme und an diese
in der Auflageebene angeforaite Befestigungsflächen, gekennzeichnet durch eine einseitig mit einem zentralen Tragesteg (3)
verbundene, nach vorn offene Aufnahmerinne (2), deren Wandung vom Tragesteg (3) weg konkav und zum Tragesteg (3) hin entsprechend konvex ausgebildet ist und weiter gekennzeichnet durch
wenigstens eine Halteklammer (5), welche die konvexe Rückwand der Aufnahmerinne (2) wenigstens teilweise übergreift, auf dieser
gleitend verschieb lieh ist undd das Schutzrohr (61) mit dem mediumführenden Rohr (62) in den konkaven Aufnahmeraum der
Aufnahmerinne (2) preßt.
2. Der Führungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteklammer (5) ein geschlitzer Ring ist, in dessen SCnlitzöffnung der Tragesteg (3) während der Verschiebung auf der
konvexen Rückwand der Aufnahmerinne (2) eingreift.
3. Führungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteklammer (5) ein mechanisch betätigbares Bandelement ist, dessen Bandkörper durch eine im Tragesteg (3) unterhalb der
Aufnahmerinne (2) eingebrachte öffnung (33) greift.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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---|---|
DE8530100U1 true DE8530100U1 (de) | 1985-12-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8530100U1 (de) |
Cited By (9)
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-
1985
- 1985-10-24 DE DE19858530100 patent/DE8530100U1/de not_active Expired
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