DE102006017631A1 - Befestigungssystem für Fußbodenheizungsrohre auf einer Gittermatte - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Fußbodenheizungsrohre auf einer Gittermatte, welches aus einem Rohrhalteclip (13) und einem Montagegerät (1) besteht, mit welchem der Rohrhalteclip (13) von einem Monteur in aufrecht stehender Haltung auf einen Draht der Gittermatte aufgedrückt werden kann. Das Montagegerät (1) besitzt eine stielartige Setzstange (2), die an ihrem oberen Ende mit einem Handgriff (5) in Wirkverbindung steht und an ihrem unteren Ende einen Stempel (9.3) aufweist, der in einen am unteren Ende der Setzstange (2) angeordneten Aufsetzfuß (10) hineinragt. Der Aufsetzfuß (10) weist einen Ausstoßschacht (11) auf, der einen Rohrhalteclip (13) aufnimmt. Bei Betätigung der Setzstange (2) drückt der Stempel (9.3) auf den Rohrhalteclip (13), so dass die Enden eines Fußes (19) des Rohrhalteclips (13) unter dem Druck des Stempels (9.3) auf eine am Ausgang des Ausstoßschachtes (11) vorgesehene Verengung (26) auflaufen und diese nur unter Spreizung der Klemmöffnung (21) passieren können.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungssystem für Fußbodenheizungsrohre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Vor der Einführung dieses Befestigungssystems in die Praxis wurden die Rohrhalteclipse per Hand auf die Drähte oder Rippen einer auf dem Unterbau liegenden Gittermatte aufgedrückt. Dazu musste das Haltemaul jedes Rohrhalteclips mit den Fingern zusammengedrückt werden, damit sich die Klemmöffnung spreizen und hinter den Drähten bzw. Rippen der Gittermatte einrasten konnte. Für dieses Setzen der Rohrhalteclipse waren erhebliche Fingerkräfte erforderlich, so dass diese Tätigkeit auf Dauer sehr anstrengend war. Zudem musste sie auf Knien bzw. in gebückter Haltung durchgeführt werden.
- Das gattungsgemäße Befestigungssystem, wie es aus der
EP 0 635 694 B1 und der AT-PS 372 169 hervorgeht, beseitigt die oben genannten Nachteile. Aufgrund eines langen, stielartigen Führungsrohres, in dem die mit dem Stempel verbundene Setzstange läuft, kann in aufrechter Haltung gearbeitet werden, wobei der Kraftaufwand für das Setzen eines Rohrhalteclips gering ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein weiteres gattungsgemäßes Befestigungssystem für Fußbodenheizungsrohre auf einer Gittermatte zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Befestigungssystem gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
-
1 eine Seitenansicht eines Montagegerätes des Befestigungssystems, -
2.1 einen schematischen Schnitt A-A gemäß1 am Beginn des Ausstoßens eines Rohrhalteclips aus dem Montagegerät, -
2.2 eine Darstellung gemäß2.1 in einer Zwischenphase des Ausstoßens eines Rohrhalteclips, -
2.3 eine Darstellung gemäß2.1 nach erfolgtem Ausstoß eines Rohrhalteclips aus dem Montagegerät, und -
3 einen Rohrhalteclip. - Das in
1 gezeigte Montagegerät1 weist eine stielartige Setzstange2 auf. Diese setzt sich aus einem längeren Basisrohr3 und einem kürzeren Verstellrohr4 zusammen, welches von oben teleskopisch in das Basisrohr3 eingesteckt ist. Am oberen Ende des Verstellrohres4 ist ein Handgriff5 vorgesehen. Das Verstellrohr4 dient der Längeneinstellung der Setzstange2 , damit ein jeweiliger Nutzer des Geräts1 in aufrechter, ergonomisch günstiger Körperhaltung arbeiten kann. Dazu sind im Verstellrohr4 sich diametral gegenüberliegende Lochreihen6 vorgesehen, die durch Herausziehen bzw. Hineinstecken des Verstellrohres4 in das Basisrohr3 in fluchtende Ausrich tung mit einem, aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, am oberen Ende des Basisrohrs3 vorgesehenen Lochpaar bringbar sind. Die gewählte Einstellung ist durch einen Bolzen7 , der die jeweiligen Lochpaare des Verstellrohres4 und des Basisohres3 durchsetzt, arretierbar. Der Bolzen7 ist durch einen Sicherungsbügel8 gegen ein Herauswandern aus den Lochpaarungen von Verstellrohr4 und Basisrohr3 gesichert. - Am unteren Ende des Basisrohrs
3 geht die Setzstange2 in einen Stempel9 Über. Dieser hat die Form eines Schiebers9.1 mit rechteckigem Querschnitt, der durch eine Längsrippe9.2 verstärkt ist. Der Schieber9.1 , und damit auch die Setzstange2 , ist in einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, in einem den unteren Abschluss des Montagegeräts1 bildenden Aufsetzfuß10 vorgesehenen Führung in Längsrichtung verschiebbar geführt. Damit entfällt die bei den bekannten Montagegeräten erforderliche stielartige Führung der Setzstange2 , was den Aufbau des Gerätes vereinfacht. Das untere Ende des Schiebers9.1 geht in einen Ausstoßfinger9.3 über, der in eine Ausstoßkammer11 des Aufsetzfußes10 von oben hineinragt. Um ein vollständiges Herausziehen der Setzstange2 aus dem Aufsetzfuß10 zu verhindern, ist zwischen diesen beiden Bauteilen eine nicht dargestellte Auszugssperre vorgesehen. - In die Ausstoßkammer
11 mündet das untere Ende eines Magazins12 , welches eine Reihe von Rohrhalteclips13 aufnimmt und daher als Hohlprofil ausgeführt ist. Das Magazin12 verläuft zunächst in einem längeren Bereich12.1 parallel zur Setzstange2 und mündet dann an seinem unteren Ende in einem kürzeren, bogenförmigen Bereich12.2 in die Ausstoßkammer11 . Das Magazin12 kann abnehmbar, d.h. auswechselbar, mit dem Aufsetzfuß10 oder aber auch unlösbar mit diesem verbunden sein. Am oberen Ende des Magazins12 ist eine Sicherung14 vorgesehen, die ein Herausfallen der Rohrhalteclips13 aus dem Magazin12 verhindert. - Die Rohrhalteclipse
13 sind aus Kunststoff gefertigt und weisen ein Haltemaul15 auf, welches aus zwei bogenförmigen Schenkeln16 gebildet ist, wobei die lichte Weite zwischen den Schenkeln16 auf den Durchmesser eines zu verlegenden Fußbodenheizungsrohres abgestimmt ist. Die oberen Enden der Schenkel16 lassen eine Durchtrittsöffnung17 frei und sind mit Auflaufschrägen18 versehen. An ihren unteren Enden gehen die Schenkel16 in einen Fuß19 über, dessen Enden die Schenkel16 des Haltemauls15 beidseitig überragen. In dem Fuß19 ist unter Belassung eines federnden Materialsteges20 zum Haltemaul15 hin eine nach unten offene Klemmöffnung21 vorgesehen. Die Schenkel16 des Haltemauls15 , der Fuß19 sowie die Klemmöffnung21 sind symmetrisch zu einer Mittellinie22 ausgebildet. - Nachfolgend wird das Setzen von Rohrhalteclips
13 auf einer auf einem Unterbau aufliegenden Gittermatte beschrieben. Von dieser Gittermatte ist in den2.1 bis2.3 lediglich ein Draht23 dargestellt. - Zur exakten Ausrichtung des Montagegerätes
1 auf dem Draht23 sind an der Unterseite des Aufsetzfußes10 zwei voneinander beabstandete Führungen24 ,25 vorgesehen, die miteinander fluchtende Längsnuten in U-Form aufweisen. Diese Nuten sind aus der Zeichnung nicht ersichtlich. Wenn der Draht23 der Gittermatte in beiden Nuten der Führungen24 ,25 liegt, ist das Montagegerät1 exakt ausgerichtet, so dass die Klemmöffnung21 eines im Ausstoßschacht11 befindlichen Rohrhalteclips13 genau über dem Draht23 angeordnet ist. Das ist in2.1 dargestellt. Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, dass der Fuß19 des Rohrhalteclips13 mit seinen beiden Enden auf einer am unteren Ausgang des Ausstoßschachtes11 vorgesehenen Verengung26 aufsteht. Diese Verengung26 verhindert, dass der Rohrhalteclip13 unter Schwerkraftwirkung aus dem Ausstoßschacht11 herausfällt. - Bei der in
2.1 gezeigten Situation, also wenn der Aufsetzfuß10 mit den beiden Führungen24 ,25 , die in den2.1 bis2.3 weggelassen wur den, aufsteht, wird durch Druck auf den Handgriff5 die Setzstange2 nach unten gedrückt. Dadurch taucht der Ausstoßfinger9.3 tiefer in das Haltemaul15 des Rohrhalteclips13 ein, bis er schließlich auf den Materialsteg20 auftrifft. Aufgrund des dadurch ausgeübten Druckes wird der auf der Verengung26 des Ausstoßschachtes11 aufliegende Fuß19 des Rohrhalteclips13 an beiden Enden nach oben gebogen, während sich das Haltemaul15 verengt und die Klemmöffnung21 aufgespreizt wird, so dass sie problemlos über den Draht23 gleiten kann. Gleichzeitig passieren die Enden des Fußes19 des Rohrhalteclips13 die Verengung26 am Ende des Ausstoßschachtes11 und die Klemmöffnung21 verrastet hinter dem Draht23 , wie in2.3 dargestellt ist. - Für den nächsten Setzvorgang wird nun die Setzstange
2 am Handgriff5 nach oben gezogen, wodurch der nächste Rohrhalteclip13 aus dem Magazin12 in den Ausstoßschacht11 einrutschen kann. Das Montagegerät1 ist nun für den nächsten Setzvorgang vorbereitet. - Bei dem oben beschriebenen Montagegerät
1 muss die Setzstange2 zur Vorbereitung eines Setzvorgangs manuell nach oben gezogen werden. Es ist ebenso möglich, die Setzstange2 gegen eine Druckfeder arbeiten zu lassen, die dann die Setzstange2 nach einem Setzvorgang wieder in ihre Ausgangslage drückt. - Nach dem Setzen der Rohrhalteclips
13 in den gewünschten Verlegeabständen auf der Gittermatte werden dann die Fußbodenheizungsrohre von oben in die Rohrhalteclips13 eingedrückt. Dabei setzt die Rohrwandung auf die Auflaufschrägen18 des Haltemauls15 auf, wodurch dessen Schenkel16 gespreizt werden. Nachdem das Fußbodenheizungsrohr die Durchtrittsöffnung17 passiert hat, federn die Schenkel16 wieder ein, so dass das Fußbodenheizungsrohr bis zur Estricheinbringung sicher auf der Gittermatte fixiert ist.
Claims (8)
- Befestigungssystem für Fußbodenheizungsrohre auf einer Gittermatte, bestehend aus a) einem Rohrhalteclip (
13 ) – mit einem Haltemaul (15 ) zur Aufnahme eines Heizungsrohres – das Haltemaul (15 ) geht in einen Fuß (19 ) über, dessen Enden das Haltemaul (15 ) beidseitig überragen – in dem Fuß (19 ) ist unter Belassung eines federnden Materialstegs (20 ) zum Haltemaul (15 ) eine nach unten offene Klemmöffnung (21 ) vorgesehen, und b) einem Montagegerät (1 ) – mit einer stielartigen Setzstange (2 ) – mit einem Aufsetzfuß (10 ) – die Setzstange (2 ) steht an ihrem oberen Ende mit einem Handgriff (5 ) in Wirkverbindung und weist an ihrem unteren Ende einen Stempel (9.3 ) auf – mit einem im Aufsetzfuß (10 ) angeordneten Ausstoßschacht (11 ), in den der Stempel (9.3 ) hineinragt, und der einen Rohrhalteclip (13 ) aufnimmt – bei Betätigung der Setzstange (2 ) mit dem Handgriff (5 ) trifft der Stempel (9.3 ) auf den Materialsteg (20 ) auf und drückt den Rohrhalteclip (13 ) unter Spreizung der Klemmöffnung (21 ) auf einen Draht oder Steg (23 ) der Gittermatte auf, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Fußes (19 ) des Rohrhalteclips (13 ) unter dem Druck des Stempels (9.3 ) auf eine am Ausgang des Ausstoßschachtes (11 ) vorgesehene Verengung (26 ) auflaufen und diese nur unter Spreizung der Klemmöffnung (21 ) passieren können. - Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Setzstange (
2 ) aus einem Basisrohr (3 ) und einem Verstellrohr (4 ) zusammensetzt, welches höhenverstellbar in das Basisrohr (3 ) eingesteckt ist. - Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzstange (
2 ) lediglich im Aufsetzfuß (10 ) geführt ist. - Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagegerät (
1 ) ein Magazin (12 ) für die Rohrhalteclipse (13 ) aufweist, welches in die Ausstoßkammer (11 ) des Aufsetzfußes (10 ) mündet. - Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (
12 ) auswechselbar am Aufsetzfuß (10 ) befestigt ist. - Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Aufsetzfußes (
10 ) zwei voneinander beabstandete Führungen (24 ,25 ) mit miteinander fluchtenden Aufnahmenuten für eine Rippe oder einen Draht (23 ) der Gittermatte angeordnet sind, die einer senkrechten Ebene mit der Klemmöffnung (21 ) eines im Ausstoßschacht (11 ) befindlichen Rohrhalteclips (13 ) liegen. - Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Setzstange (
2 ) und dem Aufsetzfuß (10 ) eine Auszugssperre vorgesehen ist. - Befestigungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzstange (
2 ) gegen eine Druckfeder arbeitet.
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