DE8528709U1 - Fensterzarge - Google Patents
FensterzargeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B1/342—Reveal covering members disposed alongside of a window frame
Landscapes
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fensterzarge mit einem umlaufenden Profil, das einen zur Anlage an dem Fensterrahmen bestimmten
Befestigungssteg, einen dazu senkrechten Laibungssteg und einen nach außen abgekanteten Blendsteg aufweist,
wobei der Laibungssteg auf der Unterseite der Zarge eine nach vorn geneigte Fensterbank bildet und wobei eine Wasserabführrinne
vorgesehen ist.
Derartige Fensterzargen werden in zahlreichen Ausführungsformen eingesetzt. Ein aus Gründen der Kosten, d?r Korrosion
und der Verarbeitung günstiger Werkstoff ist hierfür Aluminium. Die Verwendung der bekannten Aluminium-Fensterzargen
stößt dann auf Schwierigkeiten, wenn - beispielsweise
b«H einer Altbausanierung - auf die Gebäudeaußenwand eine
Dämmputzschicht aufgebracht wird. Eine derartige Dämmputzschicht besteht im allgemeinen aus einer Styropor-Lage,
auf die anschließend eine darauf haftende Putzschicht aufgebracht wird. Speziell gegen die in der Putzschicht enthaltenen
Chemikalien ist das Aluminium anfällig, so daß der Kontakt zwischen Putzschicht und der Aluminiumzarge vermieden
werden muß. Es ist daher nicht möglich, die Fensterzarge zu montieren und anschließend die Putzschicht aufzubrin-
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gen. Umgekehrt ist es problematisch, zunächst die Putzschicht
aufzutragen und anschließend die Fensterzarge zu
montieren, da die richtige Ausdehnung der Putzschicht in
den Bereich des Fensters hinein für den Verputzer nicht ersichtlich ist.
montieren, da die richtige Ausdehnung der Putzschicht in
den Bereich des Fensters hinein für den Verputzer nicht ersichtlich ist.
Bei den bekannten Fensterzargen befindet sich die Wasserabführrinne
meistens als Nut in dem Blendsteg. Um das Eindringen
von Wasser in den Bereich zwischen Zarge und Mauerwerk j zu vermeiden, ist hier eine entsprechende Abdichtung vorzu- J
sehen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Fensterzarge der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die
mit Vorteil auch bei Dämmputzfassaden verwendbar ist und die eine problemlose Wasserabführung gewährleistet.
Fensterzarge der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die
mit Vorteil auch bei Dämmputzfassaden verwendbar ist und die eine problemlose Wasserabführung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ·
Fensterzarge aus einsam den Befestigungssteg, den Laibungs- | steg sowie den Blendsteg, dessen freies Ende außerhalb der
Fensterbank etwa parallel zum Laibungssteg zurück abgekantet ist, bildenden äußeren Zargenteil und einem etwa U-förmigen, zur Abkantung des Blendrahmens hin offenen, sich über die
drei nicht die Fensterbank bildenden Seiten der Zarge er-
Fensterbank etwa parallel zum Laibungssteg zurück abgekantet ist, bildenden äußeren Zargenteil und einem etwa U-förmigen, zur Abkantung des Blendrahmens hin offenen, sich über die
drei nicht die Fensterbank bildenden Seiten der Zarge er-
streckenden inneren Zargenteil besteht, dessen beide Schenkel
parallel zum Blendsteg stehen, wobei der dem Blendsteg j nähere Schenkel kurzer als der Blendsteg ausgebildet ist und:
hinter der Abkantung liegt und der andere, zur Befestigung ' dienende Schenkel eine derartige Länge aufweist, daß er mit :
dem Blendrahmen abschließt, wobei zwischen dem Ende der Abkantung und diesem Schenkel ein Zwischenraum besteht. |
Die erfindungsgemäße Fensterzarge besteht somit aus zwei ■
Zargenteilen, die zu der kompletten Zarge montiert werden. ; Das innere, U-förmige Zargenteil bildet die Wasserabführrin-.
ne, so daß zwischen dem Mauerwerk und der Abkantung des
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Blendrahmens ein Zwischenraum bestehen bleiben kann, wodurch der Kontakt zwischen der Putzschicht und dem Aluminium sicher
vermeidbar ist. Das in diesen Zwischenraum eindringende Wasser gelangt über den Zwischenraum zwischen dem Ende
der Abkantung des Blendrahmens und dem längeren Schenkel des U-förmigen inneren Zargenteils auf den Böden dieses Zargenteils
und wird dadurch auf die Fensterbank abgeführt. Das innere Zargenteil stößt mit offenen Enden auf die Fensterbank
auf. Vorzugsweise weist die Fensterbank an ihren seitliehen Enden je eine Aufnahme für die etwa senkrecht zu ihr
stehenden freien Enden des inneren Zargenteils auf.
Da der zur Befestigung dienende Schenkel des inneren Zargenteils nach radial außen etwa mit dem Blendrahmen abschließt,
bietet sich für die Montage der erfindungsgemäßen Fensterzarge
an, zunächst den inneren Blendrahmen auf der Gebäudeaußenwand an dem zur Befestigung dienenden Schenkel zu montieren,
wodurch dem Verputzer die Linie angegeben wird, bis zu der der Dämmputz aufgebracht werden soll. Nach dem Auf-
: 20 bringen des Dämmputzes wird das äußere Zargenteil mit Hilfe seiner Befestigungsleiste, im allgemeinen am Blendrahmen des
Fensters, befestigt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der inne- ', re Zargenteil, der im montierten Zustand vollständig verj
deckt ist, aus einem gegen den Putz resistenten Material, j 25 beispielsweise verzinktem Stahlblech, besteht, während das
äußere Zargenteil mit seinen Sichtflächen aus einem anderen Material, beispielsweise einbrennlackiertem Aluminium, be-
: steht.
j 30 Die erfindungsgemäße Fensterzarge eignet sich insbesondere ;
J für Sanierungen von Altbauten, bei denen auf das vorhandene,j
ί ggf. verputzte Mauerwerk eine Dämmputzschicht aufgebracht |
j wird und die Anschlüsse zu den Fenstern unter Bestehenlasseni
! der vorhandenen Putzzargen mit Hilfe der erfindungsgemäßen ;
ί 35 Fensterzarge erfolgt.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
5 Figur 1
Figur 2
einen Vertikalschnitt durch eine bei einer Altbausanierung eingesetzten, erfindungsgemäßen
Fensterzarge
einen Horizontal schnitt durch die Fensterzarge
gemäß Figur 1.
In der Zeichnung ist ein Wandaufbau dargestellt, der sich durch die Sanierung eines Gebäudes ergibt. Ein vorhandenes
Mauerwerk 1 mit einer vorhandenen Putzschicht 2 bleibt unverändert bestehen. In eine Fensteröffnung ist ein Blendrah-'
men 3 für ein Fenster fest eingesetzt, der mit einem die Glasscheibe tragenden Flügelrahmen zusammenwirkt. Derartige
Fenster sind im allgemeinen mit einer aus Stahlblech bestehenden Putzzarge 5 an das Mauerwerk angeschlossen. Der Zwi-1
schenraum zwischen der Putzzarge 5 und dem Blendrahmen 3, der Fensterlaibung 6 sowie dem Mauerwerk 1 ist dabei mit dem
Material der Putzschicht 2 ausgefüllt.
Bei der Sanierung eines derartig aufgebauten Gebäudes, das moderneren Ansprüchen an die Wärmedämmung nicht mehr genügt,
wird regelmäßig eine Dämmputzschicht 7 auf die bisherige Putzschicht 2 aufgebracht. Die Dämmputzschicht 7 besteht
aus einer Styroporlage 8 und einer darauf aufgebrachten Putzschicht
9. Durch das Aufbringen der Dämmputzschicht 7 steht diese über die Putzzarge 5 hinaus, so daß diese ihre Funktion
nicht mehr erfüllen kann. Die durch die Putzzarge 5 gebildete Fensterbank 10 steht nun nicht mehr über die Außenwand
heraus, so daß das durch die Fensterbank 10 abgeleitete Wasser unmittelbar in die Dämmputzschicht eingeleitet werden
würde.
Zum Anschluß des Blendrahmens 3 an die Dämmputzschicht 7 !
wird nunmehr eine entsprechende Fensterzarge eingesetzt, j die aus einem umlaufenden Profil besteht. Das Profil weist
einen parallel zum Blendrahmen 3 ausgerichteten Befesti- j gungsstag 11 auf, der mit Durchgangslöchern für Befesti- j
gungsschrauben 12 versehen ist, mit denen die Fensterzarge ' im Blendrahmen 3 befestigt wird. Ein abgewinkeltes Ende 13 ;
des Befestigungsstegs 11 stößt senkrecht auf den Blendrahmen! 3 und ist an dem Verbindungspunkt mit Hilfe einer PVC-Dich-
tung 14 abgedichtet. Senkrecht zum Befestigungssteg 11 steht nach außen hin ein Laibungssteg 15, der im wesentlichen die
Fensterlaibung 6 abdeckt. Die Tiefe des Laibungsstegs 15
ist so gewählt, daß ein von ihm nach außen abgewinkelter
Blendsteg IG etwas vor die Oberfläche der Dämmputzschicht 7
ragt. !
An der Unterseite der Fensterzarge ist der Laibungssteg
schräg nach vorn geneigt und bildet eine Fensterbank 17, die noch etwas weiter vor die Dämmputzschicht 7 ragt, so daß der
Blendsteg 16' an der Fensterbank 17 vor dem Blendsteg 16 der übrigen Zarge zu liegen kommt.
Während das freie Ende des Blendstegs 16' an der Fensterbank 17 in einem spitzen Winkel abgewinkelt ist, um ein
sicheres Abtropfen des über die Fensterbank 17 abgeleiteten
Wassers zu erreichen, weist das freie Ende des Blendstsgs
16 der übrigen Zarge eine rechtwinklige, zum Mauerwerk 1 gerichtete Abkantung 18 auf, die sich in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel bis etwa zur Hälfte der Styroporschicht
8 erstreckt.
Die bisher beschriebene Zarge oiiclet ein einstückH^s äuße- ,
res Zargenteil mit allen Sichtflächen. In den durch den Läi-J bungssteg 15, den Blendsteg 16 und die Abkantung 18 gebildeten Raum ragt ein inneres Zargenteil 19 hinein, das im we
sentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schen-
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kel 20,21 eine unterschiedliche Länge aufweisen. Der vom ι
Blendsteg 16 weiter entfernt liegende Schenkel 20 ist länger, und als Befestigungsleiste ausgebildet. Er weist daher Durchgangslöcher für Befestigungsschrauben 25 auf, mit denen das i
innere Zargenteil 19 am vorhandenen Putzrahmen 5 befestigt j
i wird.
Wie Figur 1 erkennen läßt, erstreckt sich das innere Zargenteil 19 nicht über die die Fensterbank 17 bildende Seite der
Fenstarzarge, sondern nur über die übrigen drei Seiten. Die
Länge des zur Befestigung dienenden Schenkels 20 des inneren Zargenteils 19 ist so gewählt, daß dieser Schenkel 20 etwa
zur Dämmputzschicht 7 hin mit dem Blendsteg 16 bzw. der Abkantung 18 abschließt. Gegebenenfalls kann die Länge des
Schenkels 20 etwas größer gewählt sein, um einen Zwischen- J raum zwischen der Dämmputzschicht 7 und der Abkantung 18 zu
definieren. Der dem Blendsteg 16 nähere Schenkel 21 ist kürzer ausgebildet und wird in Richtung auf die Dämmputzschicht
7 von der Abkantung 18 abgedeckt. Ein die beiden Schenkel
20 verbindender Boden 23 des U-förmigen inneren Zargenteils
dient zur Ableitung des durch den Zwischenraum zwischen der Abkantung 18 und der Dämmputzschicht 7 sowie zwischen der
Abkantung 18 und dem Schenkel 20 ggf. eindringenden Wassers
auf die Fensterbank 17.
Figur 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die Fensterzarge mit einer Draufsicht auf die Fensterbank 17. Das innere Zargenteil 19 stößt mit seinen offenen vertikalen Enden
auf die Fensterbank 17 und wird dort vorzugsweise in Aufnah
men der Fensterbank 17 festgelegt. Die Aufnahmen, die aus
Gründen der Übersicht in Figur 2 nicht dargestellt sind,
bilden nach oben offene Kammern, in die die Enden des inne- , ren Zargenteils 19 leicht eingeführt werden können. '
Der Montageablauf für die erfindungsgemäße Fensterzarge besteht darin, zunächst das innere Zargenteil 19 mit Hilfe der
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15
Schrauben 22 an der bestehenden Putzzarge 5 zu befestigen. Daraufhin wird die Dämmputzschicht 7 auf die vorhandene
Putzschicht 2 aufgebracht. Dadurch ist sichergestellt, daß
nur das innere Zargenteil 19, das keine nach der vollständigen Montage der Fensterzarge sichtbaren Flächen aufweist,
mit der Dämmputzschicht 7 in Berührung kommt. Nach dem Erstellen der Dämmputzschicht 7 wird das äußere Zargentei1,
mit Hilfe der Schrauben 12 montiert, wodurch der Anschluß des Blendrahmens 3 an das durch Aufbringen der Dämmputzschicht 7 sanierte Mauerwerk 1 hergestellt ist. Das äußere
Zargenteil kommt an keiner Stelle mit der Dämmputzschicht in Berührung und wird erst nach dem Aufbringen der Dämmputzschicht 7 montiert, so daß es durch den Putzvorgang auch
nicht beschädigt oder verunreinigt werden kann. Alle Sichtfläciien der Fensterzarge bleiben daher völlig intakt.
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Li/bk
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Claims (4)
1. Fensterzarge mit einem umlaufenden Profil, das einen zur Anlage an dem Fensterrahmen (3,4) bestimmten Befestigungssteg (11), einen dazu senkrechten Laibungssteg (15) und
einen nach außen abgekanteten Blendsteg (16) aufweist, wobei der Laibungssteg (15) auf der Unterseite der Zarge eine nach vorn geneigte Fensterbank (17) bildet und
wobei eine Wasserabführrinne vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterzarge aus einem dv.n Befestigungssteg (11), den Laibungssteg (15) sowie den Blendsteg (16), dessen freies Ende außerhalb der Fensterbank
(17) etwa parallel zum Laibungssteg (15) zurück abgekantet ist, bildenden äußeren ZcP-genteil und einem etwa U-förmigen, zur Abkantung (18) des Blendstegs (16) hin offenen, sich über die drei nicht die Fensterbank (17)
bildenden Seiten der Zarge erstreckenden inneren Zargenteil (19) besteht, dessen beide Schenkel (20,21) parallel zum Blendsteg (16) stehen, wobei der dem Blendsteg
(16) nähere Schenkel (21) kürzer als der Blendsteg (16) ausgebildet ist und hinter der Abkantung (18) liegt und
der andere, zur Befestigung dienende Schenkel (20) eine derartige Länge aufweist, daß er mit dem Blendsteg (16)
etwa abschließt, wobei zwischen dem Ende der Abkantung
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Telex 0952620 grar im d
Telegrammadresse Patent Brauns hweig
• · 9 I
(18) und diesem Schenkel (20) ein Zwischenraum besteht.
2. Fensterzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterbank (17) an ihren seitlichen Enden je eine
5 Aufnahme für die etwa senkrecht zu ihr stehenden freien Enden des inneren Zargenteils (19) aufweist.
3. Fensterzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zargenteile aus unterschiedlichen
10 Materialien gebildet sind.
4. Fensterzarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Zargenteil aus Aluminium, das innere Zargenteil aus verzinktem Stahlblech besteht.
Patentanwälte
Gramm + Lins
20 Li/bk
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528709 DE8528709U1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Fensterzarge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528709 DE8528709U1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Fensterzarge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8528709U1 true DE8528709U1 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6786086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858528709 Expired DE8528709U1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Fensterzarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8528709U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8709270U1 (de) * | 1987-07-04 | 1987-09-10 | Wagner, Peter, Dipl.-Ing., 3303 Vechelde | Fensterzarge |
DE4300580A1 (de) * | 1993-01-12 | 1994-07-14 | Hain Josef Gmbh & Co Kg | Fenster- oder Türzarge für eine Öffnungsleibung in einer Mauerwand |
FR2723133A1 (fr) * | 1994-07-26 | 1996-02-02 | Haironville Sa | Dispositif d'habillage d'ouvertures de batiments, telles que des fenetres |
FR2829171A1 (fr) * | 2001-08-30 | 2003-03-07 | Art Metal | Encadrement pour l'habillage d'une baie et habillage en faisant application |
DE102009023842A1 (de) * | 2009-06-04 | 2010-12-09 | Gerhard Pongratz | Lichtschacht-Sichtblende |
-
1985
- 1985-10-09 DE DE19858528709 patent/DE8528709U1/de not_active Expired
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