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DE852612C - Neigungspendelwaage - Google Patents

Neigungspendelwaage

Info

Publication number
DE852612C
DE852612C DEP8890D DEP0008890D DE852612C DE 852612 C DE852612 C DE 852612C DE P8890 D DEP8890 D DE P8890D DE P0008890 D DEP0008890 D DE P0008890D DE 852612 C DE852612 C DE 852612C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
scale
load
scales
angle lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP8890D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kayser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP8890D priority Critical patent/DE852612C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE852612C publication Critical patent/DE852612C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/02Pendulum-weight apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/20Indicating weight by mechanical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Neigungspendelwaage Bei den im Handel und Ilaushalt benutzten Balken-, Tafel- und Laufgewichtswaagen erfolgt das Auswiegen einer auf die Waagschale aufgelegten Last bekanntlich in der Weise, daß auf die Gegenschale bis zum Gewichtsausgleich immer kleiner werdende Gewichtsstücke aufgesetzt werden oder ein Laufgewicht auf einer an der Waagschale angreifenden und als Hehel wirkenden kalibrierten Stange verschoben wird. Eine derartige Wägung ist somit nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern sie gibt auch beispielsweise durch falsche Zusammenzählung der aufgelegten Gewichtsstücke zu Irrtümern und Ungenauigkeiten Anlaß. Im Gegensatz zu diesen Waagen zeigen die sogenannten Neigungspen,delwaagen bei ihrer Verwendung sofort das gesuchte Gewicht der aufgelegten Last oder beim Abbiegen einer bestimmten Menge das noch fehlende oder überschüssige Gewicht auf einer Skala an, so daß der Gebrauch von Gewichtsstücken und Gewichtszusammenrechnungen in Wegfall kommen.
  • Bedingt durch diesen einfachen Wägevorgang wird daher die Verwendung derartiger Neigungswaagen auch ständig größer.
  • Die bisher bekanntgewordenen Neigungswaagen haben jedoch noch den Nachteil, daß ihre Aneige-und Ablesevorrichtung für das festgestellte Gewicht zu kompliziert ist, denn sie erfordert, um genaue Ablesungen zu ermöglichen, einerseits eine Gewichtsableseskala mit möglichst großen Teilabschnitten und andererseits eine möglichst lange Anzeigevorrichtung (Zeiger), damit auch kleine Veränderungen in der Belastung der Waage auf der Gewichtsskala noch deutlich sichtbar werden'. Bei den Neigungswaagen, wie sie z. B. in Lebensmittel- und Fischwarengeschäften sowie Fleischereien u. dgl. benutzt werden, ist daher die genannte Anzeige- und Ablesevorrichtung in einem besonderen, an dem Unterbau der Waage angebrachten, verhältnismåßig großen Turm untergebracht. Hierdurch wird jedoch die Waage sehr verteuert, im Gewicht zu schwer und im Gebrauch gegebenenfalls auch unzuverlässig, da sie oft nicht so aufgestellt werden kann; daß die Ableseskala in richtiger Augenhöhe steht, wodurch aber die Ablesungen ungenau werden. Durch das zu schwere Gewicht läßt sich eine derartige Waage nur schwierig von einem Ort zu einem anderen transsortieren, wie es jedoch bei Haushaltswaagen, im Gegensatz zu Geschäftswaagen, deren Aufstellung im allgemeinen ortsgebunden sein wird, sehr häufig erwünscht sein wird. Aus diesem Grunde ist daher das Prinzip der Neigungspendelwaage bisher wohl kaum auf die Küchen- und Haushaltswaagen zur Anwend!ung gekommen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden die genannten Nachteile derartiger Neigungspendelwaagen dadurch behoben, daß sie für die Ermittlung des festgestellten Gewichtes einer Ware oder sonstigen Last mit einer kalibrierten Röhrenlibelle versehen werden, so daß die bisher übliche Gewichtsanzeige-und -ablesevorrichtung und somit auch der hierfür benötigte Turm in Wegfall kommt.
  • In der Zeichnung sind das Prinzip der Neigungspendelwaage, die neue kalibrierte Röhrenlibelle und einige Verwendungsmöglichkeiten der Röhrenhbelle an verschiedenartigen Waagen beispielsweise dargestellt.
  • Die Grundform der Neigungspendelwaage ist die gewöhnliche Briefwaage. Sie besteht gemäß Abb. I aus einem um den Drehpunkt I verschwenitbaren Winkelhebel, an dessen Lastarm 2 die Waagschale 3 und an dessen Kraftarm 4 ein Gewicht 5 befestigt ist. Bei der Ermittlung des Gewichts einer auf die Waagschale aufgelegten Last wird bei einer derartigen Neigungspendelwaage das Verschwenken eines Gewichtes bzw. dessen Schwerkraft benutzt, wobei die Größe der Verschwenkung und damit das ermittelte Gewicht der aufgelegten Last durch einen am Winkelhebel befestigten Zeiger 6 angezeigt wird, der über eine Gewichtsableseskala 7 streicht.
  • Da bei diesen Neigurlgspendelwaagenl mit steigender Belastung der Waagschale und damit einbergehender fortlaufender Verschwenkung des Winkelhebels die wirksame Länge des LaStarmes 2 so lange größer wird, bis dieser die Horizontalstellung erreicht, und bei weiterer Belastung und Alls.schlägen unterhalb der Horizontallage wieder kleiner wird, die wirksame Länge des gewichtsbelasteten Kraftarmes 4 für den in Frage kommenden Verschwenkungsbereich dagegen immer größer wird so wird das je Einheit zusätzlicher Bela.stung ausgeübte Drehmoment bis zur Horizontalsltellung des Lastarmes 2 immer größer und dann wieder kleiner, so daß auch die Skalenteile je Gewichtseinheit, ausgehend vom Nullpunkt, bi.s zur genannten Horizontalstellung fortlaufend größer und dann. fortlaufend immer kleiner werden. Die für jede Waage erforderliche Skaleneinteilung muß somit empirisch ermittelt oder mathematisch berechnet werden.
  • Dieselben Verhältnisse gelten auch für eine Doppelwinkelhebelwaage, wie sie in Abb. 2 schematisch veranschaulicht ist. Auch bei dieser weist die Skala, ausgehend vom Nullpunkt, eine in der Größe der Abschnitte sich nach beiden Seiten verjüngende Teilung auf.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird die genannte Skala und ibre Anzeigevorrichtung durch eine kalibrierte Röhrenlibelle ersetzt. Eine derartige Röhrenlibelle besteht gemäß Abb. 3 aus einem dEurths.ichtigen, im Querschnitt runden, ovalen oder eckigen, kreisförmig gebogenen Rohr 8 aus Glas, Polymethacrylsäureester, Celluloid oder einem sonstigen geeigneten Stoff, dessen Hohlraum g mit Alkohol, Benzin, Öl oder einer anderen frostsicheren Flüssigkeit gefüllt ist, jedoch so, daß in der Füllung eine kleine Luftblase (Libelle) verbleibt. Auf der Vorderfläclle des Rohres ist ferner eine dem jeweiligen Drehmoment der Waage entsprechende Skala, z. B. für eine Belastung von o bis 1000 g, durch Ätzen, Bedrucken od. dgl. angeordnet.
  • Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Abb. 3 ist die Röhrentlibelle an dem durch Gewicht 10 belasteten Doppeiwinkelhebel 1 1 einer zweiarmigen Neigungspendelwaage angebracht, und zwar derart, daß der Mittelwert ihrer Teilung (500 g) über der Drehachse 12 der Neigungspendelwaage liegt. Wird der Doppelwinkelhebel, an dessen Enden in bekann-Xer Weise die Waagschalen angehängt sind, einseitig belastet und somit aus seiner Ruhestellung gebracht, so wird auch die mit ihm verbundene Röhrenlibelle geneigt. Da jedoch bei dieser Neigung der Röhre die auf der Rohrfüllung schwimmenlde Libelle zwangläufig immer die oberste Stelle der Krümmung der Röhre besetzt, so wird sich die Libelle um so mehr aus der Mittellage nach der einen oder anderen Seite der Skala verschieben, je tiefer die Gegenseite des Doppelwinkelhebels durch die. auf die Waagschale aufgelegte Last nach unten geneigt wird. Bei entsprechender Eichung der Skala bildet somit die Libelle die Gewichtsanzeigevorrichtung der Waage und kann je nach der Konstruktion der Waage entweder zum Anzeigen des Gesamtgewichtes oder zur Feststellung des Restgewichtes benutzt werden. Bei der Waage gemäß Abb. 3 wäre z. B. das Gewicht einer auf die eine Waagschale aufgelegten Last roh durch Auflegen von Gewichten auf die zweite Waagschale zu ermitteln, während dann das noch fehlende Gewicht oder Übergewicht e.in,fach aus der Stellung der Libelle an der Skala abgelesen werden kann. Eine derartige Einrichtung wäre z. B. sehr vorteilhaft bei den sogenannten analytischen Waagen, be.i denen dann der Gebrauch der kleinen Gewichte und die Verwendung des auf dem Waagebalken zu verschiebenden Reitergewichtes in Wegfall kommen konnte.
  • Die genannte zwangläufige Einstellung der Libelle an der höchsten Stelle der Röhre hat natürlich durch Verdrängung von Flüssigkeit eine kleine Gewichtsverschiebung im Waagebalken im Gewichts- wert der von der Libelle verdrängten Flüssigkeitsmenge zur Folge, was bei hochempfindlichen Waagen, wie analytischen Waagen zu berücksich tigen wäre, bei weniger empfindlichen Waagen jedoch unbeachtet bleiben kann.
  • Anstatt die Röhrenlibelle durch Paralleistriche zu unterteilen (Abb. 3?, kann sie natürlich auch mit einer anderen Unterteilung, z. B. in Form einer Zickzackhnienführung (Abb. 4) versehen werden, wodurch die Zwischenwerte zwischen den in die Skala eingetragenen Zahlen gegebenenfalls noch leichter abgelesen werden können.
  • In Abb. 5 und 6 ist eine Küchenwaage in Vorderansicht (bei abgenommener Vorderwand) und im Schnitt nach Linie a-a der Abb. 5 mit einer erfindungsgemäßen Röhrenlibelle veranschaulicht bei einer Belastung von 500 g und einer Belastungsfähigkeit von Iooo g. Die Waage besteht im wesentlichen aus einem gleicharmigen Doppeiwinkelhebel 13, der um die Achse 14 verschwenkt werden kann und durch ein Gewicht 15 belastet ist. An dem Hebelarm I6 ist ein um die Achse I7 verschwenkbarer Unterhebel 18 und an dem Hebelarm 19 ein um die Achse 20 verschwenkbarer Unterhebel 21 angehängt, durch die die Brücke 22 und die auf dieser befestigte Waagschale 23 getragen werden. Die Aufhängepunkte der Brücke sind an den Unterhebeln I8 bzw.
  • 21 So angeordnet daß der Unterhelbel I8 bei Belastung positiv und der Unterhebel 21 negativ auf den Doppeiwinkelhebel 13 einwirkt, d. h. daß der Unterhebel I8 bei seiner Belastung um seinen Drehpunkt nach unten verschwenkt wird und den Doppelwinkelhebel 13 belastet, also nacb unten zieht, während der Unterhebel 2I hierbei um seinen Drehpunkt nach oben verschwenkt wird und den Doppelwinkelhebel I3 somit entlastet.
  • An dem Doppeiwinkelhebel I3 ist auch dlie kreisl>ogenförmige Köhrenlibelle 24 befestigt, und zwar derart, daß der Mittelwert ihrer Teilung (5oo g) über dem Drehpunkt des Doppelwinkelhebels liegt, so daß bei Belastung der Waagschale entsprechend der Neigung des Doppeiwinkelhebeis auch die Röhrenlibelle verschwenkt wird.
  • Damit die Waage unbelastet Null anzeigt, also die ganze Neigung der Skala von links nach rechts ausgewertet werden kann, muß der Unterhebel 21 mit einer Vorlast 25, die dem an der Skala ablesbaren Gewicht von I kg entspricht, und der Unterhebel I8 mit einer Vorlast von 26 von 500 g belastet werden.
  • Die Vorlasten werden durch Verschieben auf ihren Unterhebeln so ein'reguliert, daß die Waage Null anW zeigt und nur noch das am Winkelhebel I3 vorgesehene Gewicht Ig als Gegengewicht zur aufgelegten Belastung in Frage kommt. Aus der Neigung der Skala bzw. Stellung der Libelle kann dann das gesuchte Gewicht der aufgelegten Belastung B festgestellt werden.
  • Die Vorteile einer derartigen. Küchenwaage bestehen darin, daß bei ihr beispielsweise bis zu einer Belastung von I000 g das Gewicht der aufgelegten Last automatisch und schnell festgestellt wird, daß ferner dieWaage billig hergestellt werden kann, wenig Raum beansprucht und eine einwandfreie Wägung gewährleistet. Da ferner die Brücke der Waagschale auf vier Achsen ruht, ist keine Kippmöglichkeit vorhanden, und infolge der schwingenden Aufhängung der Brücke ist sie auch stoßunempfindsich. Ferner ist die Brücke bzw. die Waagschale durch keinen vertikalen: Aufbau behindert, und andererseits ermöglicht die Waage eine einwandfreie Justierung.
  • Der wesentlichste Vorteil der beschriebenen Röhrenlibelle besteht jedoch darin, daß durch ihre Verwendung bei allen Neigungspendelwaagen selbst die durch kleinste Belastungen bewirkten geringen Pendelausschläge deutlich sichtbar gemacht werden können, sodaß z. B. Küchenwaagenhergestellt werden können, die auf Gewichtsdtifferenzen von nur 2 bis 3 g deutlich ansprechen und derartige Gewichtsdifferenzen auch einwandfrei anzeigen. Es ist offensichtlich, daß, bedingt durch die zwangsweise Einstellung der Libellenblase auf den höchsten Punkt des Röhrenradius, die Libellen!blase bei einer bestimmten Neigung der Röhre sich von ihrer Ruhestellung um so weiter in Richtung der Steigung des Rohres entfernen wird, je größer der Radius der Krümmung der Röhre ist und umgekehrt. Durch Änderung der Größe des Radius der Krümmung der am Doppelwinkelhebel befestigten Röhre läßt sich somit erreichen, daß die durch jeGewichtseinheit Belastung bewirkten Neigungen des Doppelwinkelhebels eine größere oder geringere Verschiebung der Libellenblase im Rohr verursachen, wobei jedoch in jedem Falle der durch die Belastung erfolgte Pendelausschlag durch die Libelle in ein beliebig großes. Übersetzungsverhältnis übertragen werden kann, was bisher nur diurch Verwendung einer sehr langen Anzeigevorrichtung (Zeiger 6, Abb. I) mit vom Drehpunkt des Doppeiwinkelhebels sehr entfernt angeordneter Ableseskala möglich sein würde. Die bisher auf schmalem Raum zusammengedrängte Skaleneinteilung kann auf einer Röhrenlibelle so angeordnet werden, daß sie sich über die ganze Länge des Doppelwinkelhebels erstreckt, wodurch die Empfindlichkeit der Waage gesteigert, die Ablesung der Wägung erleichtert und diese auch genauer durchgeführt werden kann.
  • Soll die Waage für eine größere Belastung als z. B. IOOO g verwendbar gemacht werden, so kann in sie natürlich auch noch eine an sich bekannte Schaltvorrichtung für Zusatzgewichte eingebaut werden.
  • Anstatt die Waage, wie beschrieben, mit einer sich nach beiden Seiten fortlaufend verjüngenden bzw. vergrößernden Skala zu versehen, könnte natürlich auch eine Skala benutzt werden, bei der der Radius der Krümmung der Röhre fortlaufend der Drehmomentkurve des Neigungspenidels so angepaßt wird, daß eine Skala mit fortlaufend gleich großen Teilabschnitten erhalten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Neigungspendelwaage, gekennzeichnet durch eine bogenförmige kalibrierte, mit ihrem mittleren Teilstrich senkrecht über dem Drehpunkt des Winkelhebels angeordnete und mit einer frostsicheren Flüssigkeit gefüllte Röh renlibel le aus einem durchsichtigen Stoff, durch deren Luftblase entsprechend der durch die Belastung der Waage bewirkten Verschwenkung des Winkelhebels das gesuchte Gewicht der aufgelegten Be lastung auf der Libellenskala angezeigt wird.
  2. 2. Neigungspendelwaage nach Anspruch I in Form einer Küchenwaage, dadurch gekem1-zeichnet, daß die beiden Unterhebel (I8, 21), von denen die Brücke (22) der Waagschale (23) getragen wird und von denen der eine (I8) positiv und der andere (21) negativ ist, mit dem Lastgewicht an den Armen (16 bzw. I9) eines Doppeiwinkelhebels (I3) auf diesen einwirken, an dem auch die Röhrenlibelle (24) befestigt ist.
DEP8890D 1948-10-02 1948-10-02 Neigungspendelwaage Expired DE852612C (de)

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