DE8518948U1 - Eintaktvorrichtung für Verpackungsmaschinen - Google Patents
Eintaktvorrichtung für VerpackungsmaschinenInfo
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- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description
Pie Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Verpackungsmaschinen,
zum Eintakten fertiger Packungen mit parallelen Seitenflachen in eine taktweise arbeitende Vorrichtung zürn Etikettieren,
Beleimen oder sonstigen Bearbeiten der Packungen, mit einem um eine waagrechte Umlenktrommel laufenden Mitnehmerband,
dessen Ober- oder Untertrum mit seinen wirksamen äquidistanten Mitnehmern gegen einen, gegebenenfalls synchron mitbewegbaren,
Auflagetisch vorspringen, dessen der Umlenktrommel benachbartes Übernahmeende waagrecht gegen die Trommel versetzt ist, und je
eine auf dem Tisch liegende Packung hintergreifen; wobei die Eintaktvorrichtung ein umlaufendes Förderband zur Aufgabe vorhandener
Packungen auf das übernehmende Tischende aufweist, an dem die Mitnehmer nacheinander in die im wesentlich ununterbrochene
Transportbahn der Packungen eingreifen können und ein Obertrum des Förderbandes am Ort der Umlenktrommel an das übernehmende
Tischende heranreicht. Eine derartige Eintaktvorrichtung dient einer,einer Verpackungsmaschine nachgeschalteten
Bearbeitungsvorrichtung, welche die an sich fertigen Packungen beispielsweise an Schachtelöffnungsstellen etikettiert oder
beleimt, damit später an Beschädigungen dieser dadurch versiegelten Stellen ein unbefugtes öffnen der Packungen festgestellt
werden kann.
Bekannte Eintaktvorrichtungen der genannten Art sind so eingerichtet,
daß die vom Förderband dem Auflagetisch zu übergebenden Packungen entweder an einem festen Anschlag gestaut und
vereinzelt quer zur Förderrichtung auf den Auflagetisch geschoben werden, oder bei Übereinstimmung der Förderrichtung
mit der Mitnahmerichtung an einer Schaltklinke gestaut werden, die eine Packung am Ende einer kurzen Schaltpause nach der anderen
Packung mit dem Förderband ziehen läßt, das die Packungen dem Auflagetisch selbst übergibt. Infolgedessen ist nur eine
verhältnismäßig niedrige Taktzahl erreichbar, die von der Schub- bzw. Schaltfrequenz abhängt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine diesen Nachteil vermeidende Eintaktvorrichtung zu schaffen, welche unabhängig davon, ob zwischen den auf dem Förderband ankommen-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine diesen Nachteil vermeidende Eintaktvorrichtung zu schaffen, welche unabhängig davon, ob zwischen den auf dem Förderband ankommen-
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den Packungen Lücken bestehen oder nicht, einen Hochleistungsbetrieb der Bearbeituhgsvorrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
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Art erxindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mit dem Mitnehmerband
fluchtende Förderband mit zwei mit höchstens gleich grosser Geschwindigkeit wie das Förderband antreibbaren Schuhbändern
versehen ist, die je um eine vertikale, umlenkende An-' 5 triebswalze und eine parallele Umlenkrolle geführt sind, von
denen eine waagrecht gegen die Umlenktrommel des Mitnehmerbandes versetzt und in waagrechtem Abstand zum übernehmenden
Tischende angeordnet ist, und deren in Transportrichtung konvergierende bis parallele Innentrume, die mehrere
Packungen seitlich erfassen, hochkant über dem Obertrum des Förderbandes stehen, wobei die zwei in Transportrichtung vorn
angeordneten Umlenkrollen oder Antriebswalzen quer zur Transportrichtung federnd gelagert sind.
Dadurch wird vorteilhafterweise wegen des Wegfalls einer Verschiebe-
bzw. Schaltzeit eine relativ hohe Taktzahl von mehreren Hundert Packungen pro Minute erzielt, wobei es völlig
gleichgültig ist, ob die Packungen vor der durch die Schubbänder gebildeten Haltestation an der Transportbahn der Packungen geschlossen,
mit gleichen oder unterschiedlichen Lücken auf das ι 20 Förderband gelangen, da alle Packungen zunächst an der Halte-
station auf dem Förderband gestoppt und danach einzeln im Takt
der Bearbeitungsvorrichtung je einem Mitnehmer übergeben werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die zwei Antriebswalzen der zwei Schuhbänder mit
mindestens einem,gegebenenfalls gemeinsamen, Antrieb versehen,
der eine mit der Welle der zugeordneten Antriebwalze bzw. mit den Wellen beider Antriebswalzen drehfest verbundene, bremsbare
Hälfte einer Schalt-Kupplung aufweist. Dadurch läßt sich der Antrieb der von den Schubbändern umschlungenen Antriebswalzen
im 3?akt der Bearbeitungsvofrichtung ein- und ausschalten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Schalt-Kupplung mit einem berührungslos arbeitenden, stationären Signalgeber
an der Bahn der Mitnehmer und mit einer waagrechten Lichtschranke versehen, deren Lichtstrahl außerhalb des Raumes
zwischen den beiden Schuhbändern in Transportrichtuhg vor den
vorn angeordneten Umlenkrollen oder Äntriebswalzen in
nächster Nähe dieser Rollen bzw* Walzen in Höhe der Transportbahn angeordnet ist. Diese Lichtschranke und der Signalgeber
übernehmen die Steuerung der Schalt-Kupplung im Sinne des Ein«
und Ausrückens sowie des gleichzeitigen Lüftens bzw. Haltens der ihr zugeordneten Bremse. Der Lichtstrahl wird von der als
nächste von einem Mitnehmer zu erfassenden bewegten Packung oder der folgenden, noch von den stillstehenden Schubbändern in erster Position fesfcgehaltenen
Packung unterbrochen oder durch die Lücke zwischen
diesen beiden aufeinander folgenden Packungen gelassen, die
zwischen der vom Förderband nach Beschleunigung durch die angelaufenen Schubbänder weitertransportierten Packung und
der nachfolgenden bewegten Packung entsteht, die von den noch nicht stillstehenden Schubbändern erfaßt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die andere Hälfte der Schalt-Kupplung drehfest mit der abtreibenden Welle eines
90°-Winkelgetriebes verbunden, dessen angetriebene Welle mittels eines Riementriebes durch die Welle der Umlenktrommel
in Drehung versetzbar ist. Damit wird eine Vereinfachung des Antriebes der Schubbänder erreicht/ denn es entfällt ein
eigener elektrischer Antriebsmotor. Wahlweise könnte die Antriebsscheibe des Riementriebes auch auf der Welle einer Antriebswalze
des Förderbandes sitzen. In jedem Fall ist durch geeignete Wahl der übersetzung dafür zu sorgen, daß die Schubbänder
höchstens so schnell laufen wie das Förderband, und zwar ungefähr so schnell wie das Mitnehmerband.
Zum Einrücken der Schalt-Kupplung und gleichzeitigen Passivieren tier Bremse ist der elektrische Signalgeber vorgesehen,
der stationär am Mitnehmerband angeordnet ist und auf das
Vorbeiziehen jedes Mitnehmers reagiert, aber nur dann wirksam wird, wenn auf den Durchgang des Lichtstrahles der Licht^
schranke nach Unterbrechung durch die als nächste von einem Mitnehmer zu erfassende Packung eine erneute Unterbrechung
dieses Lichtstrahles durch eine gestoppte Packung, die als nächste von den Schubbändernentlassen wird und deren vorderes
Ende die Lichtschranke erreicht hat, folgt und bestehen bleibt, bis der nächste Mitnehmer am Signalgeber anlangt.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eintaktvorrichtung im einzelnen erläutert. Es
zeigt in schematischer Darstellung-:
beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eintaktvorrichtung im einzelnen erläutert. Es
zeigt in schematischer Darstellung-:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausführungsform f...
und I
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform. j
Im Ausführungsbeispiel befindet sich die erfindungsgemäße Ein- .;
taktvorrichtung zwischen einer linker Hand zu denkenden Maschine ';
zum Verpacken irgendwelcher Gegenstände in quaderförmigen Faltschachteln,
die an mindestens einer Stelle eine durch einen
Kartonschlitz gesteckte Lasche aufweisen, und einer rechter Hand
zu denkenden Bearbeitungsvorrichtung zum Etikettieren oder Beleimen des Kartonschlitzes und der Einstecklasche oder zum sonsti-
Kartonschlitz gesteckte Lasche aufweisen, und einer rechter Hand
zu denkenden Bearbeitungsvorrichtung zum Etikettieren oder Beleimen des Kartonschlitzes und der Einstecklasche oder zum sonsti-
gen Bearbeiten der Packungen, die in der Zeichnung sowohl in
der Seitenansicht als auch in der Draufsicht mittels eines mit
zwei Diagonalen versehenen Rechteckes angedeutet sind. Die Ver- |
Packungsmaschine, die Eintaktvorricht;ung ,und die Bearbeitungs- I
c ^ /einheitliche ;
vorrichtung, zwischen denen die Transportrichtung von links nach |
rechts verläuft, können eine bauliche Einheit bilden, indem sie |
eventuell ein gemeinsames Gestell aufweisen. Die Eintaktvor- 'ζ
richtung kann aber auch integraler Bestandteil einer Verpak- %
kungs- und/oder -bearbeitungsmaschine sein. J
I Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eintaktvor- J
richtung weist in einer unteren waagrechten Ebene links und mit- *
tig das von einer nicht dargestellten Tischplatte unterstützte
rechteckige Obertrum 10 eines endlosen Förderbandes 12 auf
sowie recht die rechteckige Oberfläche 14 eines ortsfesten Auflagetisches 16 mit einem Packungsüberhahmeende 18 auf, das
einer Umlenkrolle 20 kleinsten Durchmessers dicht benachbart
rechteckige Obertrum 10 eines endlosen Förderbandes 12 auf
sowie recht die rechteckige Oberfläche 14 eines ortsfesten Auflagetisches 16 mit einem Packungsüberhahmeende 18 auf, das
einer Umlenkrolle 20 kleinsten Durchmessers dicht benachbart
ist, sodaß das diese Rolle über nahezu 180° umschlingende Förderband
12 und das Tischende 18 nur eine kurze Lücke 22 bilden,
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welche das Fördern der wesentlich längeren Verpackungen auf den Tisch 16 nicht stört. Die Umlenkrolle 20 und eine entfernt
von ihr angeordnete Antriebswalze 24 mittleren Durchmessers, die mit einem regelbaren- Bandantrieb 26 versehen
ist und ebenfalls über nahezu 180° vom Förderband 12 umschlungen ist, straffen dieses und lenken es zugleich um.
Oberhalb der Oberfläche 14 des Auflagetisches 16 ist eine rechteckige Bandführungsplatte 28 mit einer waagrechten
Unterfläche 30 angeordnet, die einen konstanten senkrechten Abstand zur Tischoberfläche 14 hält. Ein über das
Tischende 18 hinausragendes Plattenende 32 oberhalb der Umienkrolle 20 reicht mit einer Schräge 34 bis dicht an den
Umfang einer über dem Förderband 12 liegenden Umlenktrommel 36 heran, deren beide kreisscheibenförmige Teile 36.1 und 36.2
von je einem Teil 38.1 bzw. 38.2 eines zweiteiligen Mitnehmerbandes 38 über 180° so umschlungen werden, daß das Untertrum
40 dieses Bandes 38 waagrecht angeordnet ist und mit seiner ebenen Innenseite an der Unterfläche 30 der Bandführungsplatte
28 anliegt. An seiner Außenseite ist das Mitnehmerband 38 mit geeigneten Mitnehmern 42 versehen, die an den Packungen
zweckmäßig angreifen können, um sie über den Auflagetisch 16 zu ziehen, dessen lichter senkrechter Abstand zum Untertrum
des Mitnehmerbandes 38 der Packungshöhe entspricht. In Längsrichtung
des in dieser Richtung inelastischen Mitnehmerbandes 38 sind die einander gleichenden starren Mitnehmer 42 äquidistant
angeordnet. Am Obertrum 44 des Mitnehmerbandc-s 38 befindet
sich in der Nähe der Umlenktrommel 36 ein berührungslos arbeitender, stationärer Signalgeber 46, der ein elektrisches
Signal abgibt, wenn ein Mitnehmer 42 an ihm vorbeiläuft.
Die beiden Teile 36.1 und 36.2 der Umlenktrommel 36 sitzen auf einer Welle 48 eines nicht dargestellten regelbaren Bandantriebes,
wobei die Trommelteile entweder wie im Ausführungsbeispiel gemeinsam mit der Welle 48 längs deren Achse über das
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Förderband 12 verschiebbar sind oder aber diese Verschiebbarkeit
für eines (36.1) der Trommelteile gilt, welches auf der Welle relativ zum nicht auf der Welle verschiebbaren anderen
Trommelteil (36.2) versetzbar ist. Dadurch kann der senkrechte
Abstand der Umlaufebenen der Mitnehmerbandteile 38.1 und 38.2
der Packungsbreite angepaßt werden, die im Ausführungsbeispiel nur etwas mehr als die Hälfte der Breite des Förderbandes 12
ausmacht, sodaß die Packungen im Ausführungsbeispiel nur ungefähr die rechte Hälfte des Obertrumes 10 des Förderbandes
12 belegen, wenn man in Transportrichtung blickt, die durch
den Pfeil 3, der von links nach rechts zeigt, veranschaulicht ist.
Auf der bezüglich der Transportrichtung (Ffeil 3) rechten Seite des Förderbandes 12 und über dessen linker Hälfte sind zwei spiegelbildliche, endlose Schubbänder50.1 und 50.2 in gleicher Höhe dicht über dem Obertrum 10 hochkant angeordnet und je mittels einer "on zwei nebeneinander in der Nähe der Umlenktrommel 36 angeordneten kleineren Umlenkrollen 52.1 bzw. 52.2, die quer zur Transportrichtung gefedert gelagert sind, sowie je einer entfernt davon angeordneten größeren Antriebswalze 54.1 bzw. 54.2 derart in Umlauf versetzbar, daß ihre ebenen vertikalen Innentruroe 56.1 bzw. 56.2 sich unter geringer Konvergenz fast parallel zur Transportrichtung entlang je einer anliegenden Stützplatte 58.1 bzw. 58.2 zwischen den beiden Antriebswalzen 54 einerseits und den beiden Umlenkrollen 52 andererseits erstrecken. Die beiden Innentrume 56 erfassen im Ausführungsbeispiel zweieinhalb Packungen an deren ebenen, parallelen Seitenflächen. Zur Anpassung an eine größere Packungsbreite sind die linke Umlenkrolle 52.1, die linke Antriebswalze 54.1 und die linke Stützplatte 58.1 gemeinsam seitlich verschiebbar gelagert.
Auf der bezüglich der Transportrichtung (Ffeil 3) rechten Seite des Förderbandes 12 und über dessen linker Hälfte sind zwei spiegelbildliche, endlose Schubbänder50.1 und 50.2 in gleicher Höhe dicht über dem Obertrum 10 hochkant angeordnet und je mittels einer "on zwei nebeneinander in der Nähe der Umlenktrommel 36 angeordneten kleineren Umlenkrollen 52.1 bzw. 52.2, die quer zur Transportrichtung gefedert gelagert sind, sowie je einer entfernt davon angeordneten größeren Antriebswalze 54.1 bzw. 54.2 derart in Umlauf versetzbar, daß ihre ebenen vertikalen Innentruroe 56.1 bzw. 56.2 sich unter geringer Konvergenz fast parallel zur Transportrichtung entlang je einer anliegenden Stützplatte 58.1 bzw. 58.2 zwischen den beiden Antriebswalzen 54 einerseits und den beiden Umlenkrollen 52 andererseits erstrecken. Die beiden Innentrume 56 erfassen im Ausführungsbeispiel zweieinhalb Packungen an deren ebenen, parallelen Seitenflächen. Zur Anpassung an eine größere Packungsbreite sind die linke Umlenkrolle 52.1, die linke Antriebswalze 54.1 und die linke Stützplatte 58.1 gemeinsam seitlich verschiebbar gelagert.
Zum synchronen Antreiben der beiden Schubbänder 50 mit einer Umlaufgeschwindigkeit, die beispielsweise wie die Umlaufgeschwindigkeit
des Mitnehmerbandes 38 um ein Zehntel niedriger ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes 12, ist ein
gemeinsamer Bandantrieb vorgesehen, der in Abtriebsrichtüng aufeinanderfolgend einen von der waagrechteii Welle 48 in Bewegung
setzbaren Riementrieb 60, ein 90°-Wlnkelgetriebe 62, eine
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Einheit 64 aus einer fernsteuerbaren Schalt-Kupplung und einer
deren Abtriebshälfte zugeordneter, ebenfalls fernsteuerbarer Bremse, sowie ein nicht dargestelltes Getriebe aufweist, das
die Einheit 64 mit zwei vertikalen. Wellen 66.1 und 66.2 der
Antriebswalzen 54 schlupffrei drehfest verbindet. Dabei besteht der Riementrieb 60 aus einer zwischen den beiden Trommelteilen
36.1 und 36.2 auf der Welle 48 sitzenden größeren Antriebs-
! scheibe 68, aus einer am Winkelgetriebe 62 sitzenden kleineren
Abtriebsscheibe 70 und aus einem Zahnriemen 72, der über beide
10 Scheiben läuft.
Senkrecht zur Transportrichtung ist in einer Höhe über dem Obertrum
10 des Förderbandes 12, welche dem halben lichten Abstand
' des Auflagetisches 16 und des Untertrumes 40 des Mitnehmerbandes
38 voneinander entspricht, so nah wie möglich bei den Umlenkrollen 52 der Schubbänder 50 eine waagrechte
Lichtschranke 74 angeordnet, die an eine nicht dargestellte Steuerschaltung angeschlossen ist, mit der auch der Signalgeber
46 und die Einheit 64 verbunden sind. Dabei ist die Relativanordnung der Umlenkrollen 52 und der Lichtschranke 74 einerseits
bezüglich der Umlenktrommel 36 andererseits so getroffen, daß
( die einheitliche Packungslänge den waagrechten Senkrechtabstand
der Achse der Welle 48 einerseits und der Drehachsen der Umlenkrollen
52 andererseits voneinander überbrückt, und daß der «ich abwärts bewegende Mitnehmer 42'"des Bandes 38 zwischen der
vorderen Umlenkstelle der Schubbänder 50 und der hinteren Stirnfläche der unter die Umlenktrommel 36 gelangten
Packung genügend freien Raum findet, um hierin an dieser Pakkung angreifen zu können.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Eintaktvorrichtung ist folgende:
Ausgegangen sei von dem in der Zeichnung in einer Momentaufnahme
'« festgehaltenen Zeitpunkt/ in dem mehrere Mitnehmer 42, von denen
ι zwei in Flg. 1 rechts unten zu sehen sind, je eine Packung auf
dem Auflagetisch 16 hintergreifen und ein Mitnehmer 42* eine
] 35 Packung hintergreift, die eben die Lücke 22 zwischen der Tisch-
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Oberfläche 14 und dem Obertrum 10 des Förderbandes 12 überbrückt,
sowie ein Mitnehmer 42" am Obertrum 44 des Mitnehmerbandes 38 eben den Signalgeber 46 passiert hat, der infolgedessen
mittels elektrischer Steuerung in der Einheit 64 ein Lüften der Bremse und ein Einrücken der Kupplung verursacht
hat, sodaß die beiden Schubbänder 50 angelaufen sind und die vordere der zwei von Ihnen erfaßten,durch eine Lücke getrennten Packungen auf
dem Förderband 12 rasch aus dem Stand auf dem darunter vorbeiziehenden Förderband 12 in den Raum zwischen dessen Obertrum
10 und der Umlenktrommel 36 hinein auf das Förderband entlassen haben, sodaß die dabei unterbrochene Lichtschranke
74 nun Durchgang hat, dessen Eintritt rasch bewirkt, daß erst bei erneuter Unterbrechung der Lichtschranke 74 durch die zweite Packung
in der Einheit 64 die Kupplung ausgerückt und die Bremse betätigt wird. Ab diesem Zeitpunkt wird die unter die Umlenktrommel
36 geratene Packung früher oder später von dem diese Trommel gerade umlaufenden Mitnehmer 42"' des wie das Förderband
12 ständig laufenden Bandes 38 erfaßt, worauf der Mitnehmer 42'" zum Mitnehmer 42' mit. Dabei kann der Mitnehmer
42"' die Lichtschranke 74 keinesfalls unterbrechen. In dem erfaßten Moment hat die nächste, d.h. hintere der zwei von §
den Schubbändern erfaßt gewesenen Packungen die Lichtschranke 74 noch nicht unterbrochen. Diese erneute Unterbrechung der
Lichtschranke 74 geschieht infolge des |
Weiterlaufes der Schubbänder 50, welcher also notwendig ist.
Die Schubbänder 50 stehen danach still, bis der auf den Mitnehmer 42" folgende Mitnehmer 42"" den Signalgeber 46 erreicht
und durch dessen Signalgabe veranlaßt, daß in der Einheit 64 die Bremse gelüftet und die Kupplung eingerückt wird,
was nur geschehen kann, falls die Lichtschranke 74 zwischen
zwei aufeinander folgenden Packungen einen Durchgang hatte. Währenddessen ist der Mitnehmer 42" an die Stelle des
vorausgehenden Mitnehmers 42'" und dieser seinerseits' an die Stelle des vorausgehenden Mitnehmers 42' gerückt; außerdem
ist die Packung unter der Umlenktrommel 36 über die Umlenktrommel 20 gelangt. Während des Vorwärtsbewegens der
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nächsten Packung wird die Lichtschranke 74 vorübergehend unterbrochen, was aber keinen Stillstand der Schubbänder 50
zur Folge hat, die ausschließlich nach der anschließenden
Beendigung der Unterbrechung der Lichtschranke 74 durch deren erneute Unterbrechung mittels einer folgenden Packung
stillgesetzt werden, nachdem sie mittels des Riementriebes 60, des Winkelgetriebes 62, der Kupplungs-/Brems-Einheit 64
und des nicht dargestellten Gabel-Getriebes auf Befehl des Signalgebers 46 in Umlauf versetzt wurden.
Die Stelle, an der sich der Signalgeber 46 an der Bahn des Mitnehmerbandes 38 befindet, ist beliebig und nicht kritisch,
weil eine Verzögerungsschaltung eine unpassende Relativlage bezüglich der Umlenktrommel 36 auszugleichen
vermag.
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Claims (1)
1.) Vorrichtung für Verpackungsmaschinen, zum Eintakten fertiger Packungen mit parallelen Seitenflächen in eine taktweise
arbeitende Vorrichtung zum Etikettieren, Beleimen oder sonstigen Bearbeiten der Packungen, mit einem um eine waag-5
rechte Umlenktrommel (36) laufenden Mitnehmerband (??) , dessen
Ober- oder Untertrum (40) mit seinen wirksamen äquidistanten Mitnehmern (42) gegen eiaen, gegebenenfalls synchron mitbewegbaren,
Auflagetisch (16) vorspringen, dessen der Umlenktrommel
(36) benachbartes übernahmeende (18) waagrecht gegen
10 die Trommel (36) versetzt ist, und je eine auf dem Tisch (16)
liegende Packung hintergreifen; wobei die Eintaktvorrichtung ein umlaufendes Förderband (12) zur Aufgabe vorhandener Pakkungen
auf das übernehmende Tischende (18) aufweist, an dem die Mitnehmer (42) nacheinander in die im wesentlichen un-
15 unterbrochene Transportbahn (10, 14) der Packungen eingreifen
können und ein Obertrum (10) des Förderbandes (14) am Ort der
Umlenktrommel (36) an das übernehmende Tischende (18) heranreicht/
dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Mitnehmerband
(38) fluchtende Förderband (12) mit
Parkgarage am Gebäude: Einfahrt Ecke Tuttlinger Straße
BLZ 600 90100, Konto-Nr. 4 553 950, Stuttgarter Bank
Mündliche Auskünfte und Aufträge bedürfen f ptififllifherBestätigung
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zwei rait höchstens gleich großer Geschwindigkeit wie das Förderband
(12) antreibbaren Schubbändern (50) versehen ist, die je um eine vertikale, umlenkende Antriebswalze (66) und eine parallele
Umlenkrolle (52) geführt sind, von denen eine (52.1) waagrecht gegen die Umlenktrommel (36) des Mitnehmerbandes (38) versetzt
ist und in waagrechtem Abstand zum übernehmenden Tischende (18) angeordnet ist, und deren in Transportrichtung konvergierende
bis parallele Innentrume (56) , die mehrere Pakkungen seitlich erfassen, hochkant über dem Obertrur (10) des
Förderbandes (12) stehen, wobei die zwei in Transportrichtung
vorn angeordneten Umlenkrollen (52) oder Antriebswalzen quer zur Transportrichtung federnd gelagert sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
: daß die zwei Antriebswalzen (54) der zwei Schubbänder (50) mit
•j 15 mindestens einem, gegebenenfalls gemeinsamen, Antrieb (60, 62,
ä 64) versehen sind, der eine mit der Welle (66) der zugeordneten
Antriebswalze (54) bzw. mit den Wellen (66) beider Antriebs- : walzen (54) drehfest verbundene, bremsbare Hälfte einer Schalt-
: Kupplung (in 64) aufweist.
'■ 20 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalt-Kupplung (in 64) mit einem berührungslos arbeitenden,
stationären Signalgeber (46) an der Bahn der Mitnehmer (42) und mit einer waagrechten Lichtschranke (74) versehen ist,
deren Lichtstrahl außerhalb des Raumes zwischen den beiden Schubbändern(50) in Transportrichtung vor den vorn angeordneten
Umlenkrollen (52) oder Antriebswalzen in nächster Nähe dieser Rollen bzw. Walzen in Höhe der Transportbahn angeordnet ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Hälfte der Schalt-Kupplung (in 64) drehfest
mit der abtreibenden Welle eines 90e-Winkelgetriebes (62) verbunden
ist/ dessen angetriebene Welle mittels eines Riementriebes (60) durch die Welle (48) der Umlenktrommel (36) in Drehung
versetzbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858518948 DE8518948U1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Eintaktvorrichtung für Verpackungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858518948 DE8518948U1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Eintaktvorrichtung für Verpackungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8518948U1 true DE8518948U1 (de) | 1985-08-14 |
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ID=6782680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858518948 Expired DE8518948U1 (de) | 1985-06-29 | 1985-06-29 | Eintaktvorrichtung für Verpackungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8518948U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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