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DE851793C - Verfahren und Anordnung zur Behandlung von Textilien mit Reaktionsmittelloesungen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Behandlung von Textilien mit Reaktionsmittelloesungen

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Publication number
DE851793C
DE851793C DES22873A DES0022873A DE851793C DE 851793 C DE851793 C DE 851793C DE S22873 A DES22873 A DE S22873A DE S0022873 A DES0022873 A DE S0022873A DE 851793 C DE851793 C DE 851793C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate layer
arrangement
treatment
treated
textile material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES22873A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Application granted granted Critical
Publication of DE851793C publication Critical patent/DE851793C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/22Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Behandlung von Textilien mit Reaktionsmittellösungen Die Erfindung betrifft die Behandlung von Textilien mit Reaktionsmittelflotten, z. B. Färbe-, Wasch-, Bleich-, Röstflotten u. dgl.
  • Bei allen diesen Behandlungen ist es notwendig, stetig neue Flotte mit dem zu behandelnden Gut in Berührung zu bringen. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß man das zu behandelnde Gut in der ruhenden Flüssigkeit bewegt. In den jiggern ist die Bewegung des Gewebestücks eine unterbrochene, in den Haspelbehältern, den J-Kästen usw. ist die Bewegung ununterbrochen.
  • Diese Bewegungen des zu behandelnden Guts sind die Ursache zahlreicher Übelstände. Die Behandlung erfordert eine aufmerksame Überwachung, ruft kleine Formveränderungen des Erzeugnisses und oft eine vorzeitige Abnutzung hervor. Anßerdem sind die erforderlichen Anlagen außerordentlich kostspielig und benötigen infolgedessen erhöhte Kapitalaufwendungen.
  • Es ist auch bekannt, das Gut selbst ruhen und die in Berührung mit dem Textilgut befindliche Lösung zirkulieren zu lassen. Obwohl die für diese Behandlungsweise entworfenen Apparate wirtschaftlicher und weniger kostspielig sind, haben sie nur eine beschränkte Anwendung gefunden, denn in zahlreichen Fällen ist es unmöglich, in der Masse des Behandlungsguts eine gleichmäßige Zirkulation der Reaktionsmittel zu sichern. Die unbeweglichen Stücke häufen sich in den Behältern an. Es bilden sich in der Masse bevorzugte Kanäle, durch welche die Lösungen derart hindurchgehen, daß schließlich die Behandlung sehr unregelmäßig ist.
  • Ferner ist auch bekannt, das zu behandelnde Gut in netzartigen Hüllen einzuschließen oder das Gut gleichzeitig mit einer Flüssigkeiten durchlassenden Gewebebahn auf einer Trommel aufzuwickeln, und zwar derart, daß zwischen zwei Lagen des Guts stets eine Gewebebahn vorhanden ist, und dann mit einer Flüssigkeit zu behandeln.
  • Bei diesen bekannten Verfahren mußten die Einhüllungen oder Zwischenlagen häufig gewechselt werden, weil sie nicht widerstandsfähig gegen die Behandlungsflüssigkeiten waren. Auch erforderte das Aufwickeln um eine Trommel besondere zusätzliche Geräte und machte die Behandlung umständlich.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren und in Mitteln, um die Übelstände der bekannten Verfahren zu beseitigen.
  • Das neue Verfahren zur Behandlung von Textilien mit Reaktionsmittellösungen, z. B. Wasch-, Bleich-oder Röstflotten, unter Verwendung von Trenneinrichtungen zwischen benachbarten Schichten des Textilguts besteht darin, daß das Gut zusammen mit einem Tuch oder Netz aus plastischem Kunststoff als Zwischenlage zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Textilgutschichten aufgewickelt wird, wobei das Tuch oder Netz gleichzeitig als Stütze für das zu behandelnde Gut und als Trenneinrichtung wirkt, und daß das Material während der Behandlung in aufeinanderfolgenden Bädern zusammengewickelt bleibt.
  • Die Zwischenschicht besteht also aus einem durchbrochenen biegsamen und gegen die Reaktionsmittel inerten plastischen Kunststoff. Der erhaltene durchlässige Wickel wird der Einwirkung einer durch diese Zwischenschichten zirkulierenden Reaktionsflotte unterworfen.
  • Die Abmessungen der Zwischenräume oder Maschen der aus Tüchern oder Netzen bestehenden Zwischenlagen können innerhalb weiter Grenzen schwanken, z. B. zwischen i und io cm. Die Dicke der für die Herstellung dieser Lagen verwendeten Fäden kann gleichfalls gemäß den Eigenschaften des verwendeten Stoffs, insbesondere seiner Geschmeidigkeit, aber auch gemäß der Art und Dicke des zu behandelnden Guts schwanken. Im allgemeinen soll die Dicke des Fadens zwischen i und io mm liegen und eine derartige sein, daß das Textilgut es nicht niederdrücken und somit den leichten Durchgang der Lösungen nicht verhindern kann. Die Maschen können von großen Abmessungen und die Fäden von geringer Dicke sein, wenn das zu behandelnde Gut aus einem Streifen Gewebe in feuchtem Zustand besteht. Maschen von 3 bis 6 cm und eine Fadendicke von 2 bis 5 mm erlauben, die Behandlung der meisten Textilstoffe durchzuführen.
  • Es ist nicht notwendig, daß die für die Herstellung des Tuches oder Netzes verwendeten Fäden den gleichen Durchmesser in beiden Richtungen besitzen, doch es ist dann empfehlenswert, die gröbsten Fäden parüllel zur Flüssigkeitsströmung zu nehmen.
  • Es ist vorteilhaft, durch ein bekanntes Mittel, wie z. B. feste Verknüpfung, zu verhindern, daß die Kett-und Schußfäden der Tücher sich bei der Benutzung in ihrer Lage verschieben.
  • Die Kunststoffe auf Basis polychlorierten Vinyls eignen sich dank ihrer guten Widerstandsfähigkeit gegen chemische Reaktionsmittel für den vorliegenden Zweck besonders gut. Diese Stoffe absorbieren sehr wenig Reaktionsmittel, so daß die aufeinanderfolgenden Behandlungen leicht ohne besondere Reinigung der Anordnung bewirkt werden können.
  • Der durchlässige, gemäß der Erfindung aufgebaute Wickel kann daher verschiedenen aufeinanderfolgenden Behandlungen, wie Bleichen, Auswaschen, Entchloren, Neutralisieren usw., in der gleichen Vorrichtung einfach durch Änderung der Lösung unterworfen werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verwendet man ein durch Verknüpfung zylindrischer geschmeidiger Hohlfäden aus in geeigneter Weise weich gemachtem polychloriertem Vinyl hergestelltes Netz. Durch die Wahl der Abmessungen der Hohlfäden und durch Verschließen ihrer Enden durch Verschweißen od. dgl. ist es möglich, Netze oder Tücher zu erhalten, deren scheinbares spezifisches Gewicht im wesentlichen gleich demjenigen der für die Behandlung verwendeten Lösung ist, so daß unter der Einwirkung der Schwerkraft die Netze keine ausgesprochene Neigung haben, sich in bezug auf das zu behandelnde Textilgut von ihrem Platz zu entfernen oder es nach unten oder nach oben im Behandlungsbehälter mitzunehmen. Außerdem ermöglicht die Geschmeidigkeit der Anordnung, daß eine sogar langsame Flüssigkeitsströmung es stellenweise kleine Platzveränderungen erleiden läßt, wodurch die Lösung beständig die Berührung mit dem zu behandelnden Gut erneuern kann.
  • Die Herstellung der Netze mittels Hohlfäden aus Kunststoffen bietet den weiteren Vorteil, in merklichem Maße die Knotendicke zu verringern und dabei eine unregelmäßige Oberfläche in Berührung mit dem zu behandelnden Gut darzustellen, was den Durchgang der Lösung erleichtert.
  • Da das zu behandelnde Gut aus einem Stoff in einem einzigen Stück besteht, liegt eine besondere Anwendung des Prinzips der Erfindung darin, den Stoff auf ein Tuch oder Netz von einer mindestens der Breite des Stoffs gleichkommenden Breite abzulegen und es damit zu einer Rolle aufzuwickeln.
  • Wenn das zu behandelnde Gut aus verschiedenen Gegenständen besteht, und zwar Gegenständen von kleinen Ausmaßen, wie Docken, Flockwolle, Flocken, Bast, wird das Netz einfach zusammengerollt, nachdem darauf eine dünne Schicht der zu behandelnden Stoffe ausgebreitet ist.
  • Die erhaltene Rolle wird dann in einen Behälter von ein wenig größeren Ausmessungen als die Rolle gebracht, und die Reaktionsflotten werden im Kreislauf durch die Zwischenschichten derart geschickt, daß alle Oberflächen der zu behandelnden Erzeugnisse benetzt werden. Die gleiche Anordnung bietet den Vorteil, nur geringe Volumen von Reaktionsmittellösungen dank der Kreislaufvorrichtung zu benötigen.
  • Hieraus ergeben sich merkliche Ersparungen in dem Fall, in welchem man kostspielige Reaktionsmittellösungen anwendet. Das gleiche trifft für alle Fälle zu, bei welchen die Flotten nicht bis zur völligen Erschöpfung an Reaktionsmitteln benutzt werden können.
  • Beispiel i Man wickelt gleichzeitig ioo m zu bleichende Leinwand und ioo m eines Netzes zusammen, welches aus Hohlfäden von polychloriertem Vinyl von 3 mm äußerem und 1,5 mm innerem Durchmesser besteht und derart verknüpft ist, daß es quadratische Maschen von f> cm Seitenlänge bildet.
  • Man erhält so eine Rolle mit einem Durchmesser von etwa r m, in welcher jede Wicklung Leinwand von der folgenden durch eine für die Flüssigkeit durchlässige Schicht getrennt ist. Die Rolle wird senkrecht in einen Behälter mit einem ein klein wenig größeren Durchmesser und mit einem falschen perforierten Boden gestellt. Die Bleichflotte wird mit einer Pumpe eingeführt und gezwungen, quer durch die Masse der Rolle hindurchzudringen.
  • Man erhält nach diesem Verfahren eine völlig homogene Bleichurig. Beispiel 2 Die Fasern von aus der mechanischen Pochmaschine herauskommendem gepochtem grünem Flachs werden in dünnen Schichten auf ein Netz aus polychloriertem Vinyl mit großen Maschen gelegt, welches aus Hohlfäden von 5 mm äußerem Durchmesser besteht. Das beladene Netz wird zusammengerollt und die so erhaltene Rolle senkrecht auf einen perforierten Boden in einen geeigneten Behälter gestellt. Das chemische Rösten wird dann durch eine im Kreislauf mittels einer Pumpe bewegten Lösung bewirkt.
  • Dank der durch die Anordnung des Netzes erzeugten Zwischenschicht erhält man eine sehr regelmäßige Wirkung des Röstbads.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Textilien mit Reaktionsmittellösungen, z. B. Wasch-, Bleich-oder Röstflotten, unter Verwendung von Trenneinrichtungen zwischen benachbarten Schichten des Textilguts, dadurch gekennzeichnet; daß das Gut zusammen mit einem Tuch oder Netz aus plastischem Kunststoff als Zwischenlage zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Textilgutschichten aufgewickelt wird, wobei das Tuch oder .Netz gleichzeitig als Stütze für das zu behandelnde Gut und als Trenneinrichtung wirkt, und daß das 3laterial während der Behandlung in aufeinanderfolgenden Bädern zusammengewickelt bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Textilgut und der Zwischenlage bestehende durchlässige Wickel in einen Behälter mit einem ein wenig größeren Durchmesser, als es der des Wickels ist, gebracht wird und daß die Reaktionsmittelflotte im Kreislauf durch den Wickel bewegt wird.
  3. 3. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Zwischenlage untereinander durch feste Verknüpfung befestigt sind.
  4. 4. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus einem Stoff besteht, dessen scheinbare Dichte ähnlich derjenigen der für die Behandlung benötigten Reaktionsflotte ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus einem durch Verknüpfen von biegsamen, an ihren Enden verschlossenen Hohlfäden aus plastischem polychloriertem Vinvl erhaltenen Netz besteht.
  6. 6. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage von einer mindestens der des behandelnden Textilguts gleichen Breite ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274041, 276422, . 509 921, 663 851; schweizerische Patentschrift Nr. 140390.
DES22873A 1950-06-05 1951-04-24 Verfahren und Anordnung zur Behandlung von Textilien mit Reaktionsmittelloesungen Expired DE851793C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE851793X 1950-06-05
BE1037424X 1950-06-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE851793C true DE851793C (de) 1952-10-09

Family

ID=32991564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES22873A Expired DE851793C (de) 1950-06-05 1951-04-24 Verfahren und Anordnung zur Behandlung von Textilien mit Reaktionsmittelloesungen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE851793C (de)
FR (1) FR1037424A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024478B (de) * 1954-12-30 1958-02-20 Hans Frauchiger Einrichtung zum Behandeln von Textilbahnen
DE1047741B (de) * 1954-03-26 1958-12-31 Elfriede Bellmann Geb Vogelsan Vorrichtung zum Daempfen, Faerben, Fixieren od. dgl. von Textilien im aufgewickeltenZustand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274041C (de) *
DE276422C (de) *
CH140390A (de) * 1928-07-06 1930-06-15 Brandwood Joseph Verfahren zum Vorbereiten von Fäden zwecks nachheriger Behandlung mit Flüssigkeiten und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE509921C (de) * 1929-04-03 1930-10-14 Emile Eymeric Vorrichtung zum Nassbehandeln von textilen Einzelstuecken
DE663851C (de) * 1938-08-15 Dr Woldemar Fehrmann Vorrichtung zum Faerben und sonstigen Nassbehandeln sowie Daempfen und Trocknen von aufgewickelten Geweben und Gewirken

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Publication number Publication date
FR1037424A (fr) 1953-09-16

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