DE8512641U1 - Verkleidbarer, vorgefertigter Korpus für einen Duschraum - Google Patents
Verkleidbarer, vorgefertigter Korpus für einen DuschraumInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/283—Fixed showers
- A47K3/284—Pre-fabricated shower cabinets
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verkleidbären( Vorgefertigten
Korpus für einen Duschraum.
Düschkabinen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt Und
werden meist als benützungsfertige, aus Teilen zusammensetzbare oder zusammengesetzte Kabinen am Verwendungsort
nachträglich aufgestellt. Neben diesen vor allem für die nachträgliche Installierung vorgesehenen Duschkabinen
(etwa gemäß den DE-GbM 72 27 448 oder 83 04 022) ist auch schon vorgeschlagen worden, im Grundriß rechteckige Rohkabinen
aus an der Baustelle zusammensetzbaren oder etwa durch Spannbänder verspannten Einzelteilen herzustellen,
die anschließend zumindest mit einer äußeren Verblendung versehen werden (DE-OS 1 939 217). Die dort beschriebene
Kabine besteht aus einer Bodenwanne t einer Deckenwanne und
einem kabinenartigen Seitenwandteil, wobei der Kabinenraum zweigeteilt ist, und etwa zusätzlich zur Dusche noch ein
WC enthält. Derartige Kombinationen sind jedoch oft nicht gewünscht. Es wird daher neuerungsgemäß die Herstellung
eines ausschließlichen Duschraumes durch einen hohlzylindrjsehen
Kabinenkorpus mit geschlossener Boden- und Deckplatte und einer Mantelöffnung ermöglicht, die durch
eine Schiebetüre in Form eines Zylindermantelabschnittes verschließbar ist. Der vorgefertigte Kabinenkorpus stellt
damit eine einbaubare, tragende Einheit dar, die nach der aus ästhetischen und gestalterischen Gründen vorteilhaften
Anbringung einer äußeren Verkleidung, Herstellung der Wasser- und Abwasseranschlüsse und Montage der Schiebetüre
fertiggestellt und benutzbar ist.
Eine besonders günstige Ausführung sieht vor, daß der Kabinenkorpus ein Rohkörper aus insbesondere glasfaserverstärktem
Kunststoff ist. Als Kunststoff eignet sich insbesondere ein bevorzugt glasfaserverstärkter Polyester.
In weiterer Folge ist die Herstellung, der Transport und die Aufstellung des Korpusses wesentlich erleichtert, wenn
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der Röhkörper mindestens zwei übereinandersetzbare Teile
in zumindest teilweise offener Ringform aufweist.Dabei
kann in bevorzugter Ausführung in den untersten Teil die Bodenplatte und in den obersten Teil die Deckplatte
integriert sein.
Der Kabinenkorpus kann an der Wandinnenseite bereits verwendungsfertig ausgebildet sein, beispielsweise mit
einer glatten, vorzugsweise in einer Sanitärfarbe eingefärbten Oberfläche ausgestattet sein· Ebenso ist aber
auch die Verfliesung der Innenseite mittels keramischer Platten od.dgl. denkbar, wobei auch hier die hohlzylindrische Form besondere Vorteile erbringt, da keine
Innenkantenbereiche gegeben sind und eine fortlaufende Aneinanderreihung insbesondere schmaler Fliesen rasch
und einfach erfolgen kann.
In einer bevorzugten Ausführung ist dabei weiters vorgesehen, daß an der Innenseite der Bodenplatte und
gegebenenfalls auch der Deckplatte eine Verkleidung, beispielsweise aus keramischen Platten, angebracht ist.
Die Abflußöffnung ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführung mittig in der Bodenplatte vorgesehen. Gegebenenfalls
kann auch die Deckplatte eine mittlere Installationsöffnung aufweisen, in der beispielsweise eine Beleuchtung
oder der Brausekopf angeordnet sein kann. Wenn die Deckplatte ebenfalls mit einer Installationsöffnung versehen
ist, so ergeben sich weitere Erzeugungsvorteile dadurch, daß der unterste Teil mit der Bodenplatte und der oberste
Teil mit der Deckplatte identisch ausgebildet sind. Besteht dieser Kabinenkorpus nur aus Teilen, ergibt sich
in diesem Fall ein besonders günstiger Aufbau, da zwei gleichartig ausgebildete Teile gegengleich aufeinandergesetzt
und miteinander dichtend verbunden bereits den vollständigen Kabinenkorpus bilden.
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Für die Verbindung der Korpusteile ist in einer weiteren
Ausführung vorgesehen, daß an den gegenseitigen Berührungsflächen
der Teile jeweils ein nach außen abstehender Verbindungsflansch
ausgebildet ist. Die Verbindungsflansche
können somit miteinander Verschraübt werden, wobei mit Hilfe dieser Befestigungsschrauben gleichzeitig auch Verankerungslaschen fixiert werden können, die in die äußere
Verkleidung einbindbar sind.
Die den Einstieg ermöglichende Mantelöffnung endet vorzugsweise mit Abstand zur Boden- und zur Deckplatte, sodaß
der unterste und der oberste ringförmige Teil im Kanten- \ bereich zur Boden- bzw. Deckplatte geschlossenwandig verläuft.
Auf diese Weise wird unten eine Art von Duschtasse erzielt, die den Austritt von Wasser verhindert und eine
Überlappung der Öffnung durch die Schiebetüre ermöglicht, und oben eine von außen nicht sichtbare Montage einer oberhalb
der Öffnung durchgehenden Tragschiene für die Schiebetüre erreicht. Die Schiebetüre ist ähnlich üblichen Dusche
abtrennungen oder Duschkabinen bevorzugt aus einer durchsichtigen oder durchscheinenden, in einen Rahmen gefaßten,
gebogenen Kunststoffplatte gefertigt, wobei der Rahmen an der oberen Laufschiene eingehängt und gegebenenfalls auch
in einer unteren Führung geführt ist.
Die Mantelöffnung ist, wenn eine Außenverkleidung vorgesehen wird, mit einem nach außen vorstehenden Rahmen um-,,geben,
der etwa die Dicke der Außenverkleidung aufweist. Beispielsweise ist es möglich, den Verbindungsflansch an
ider Mantelöffnung zur Bildung des Rahmens fortzusetzen.
Nachstehend wird nun die Neuerung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf
beschränkt zu sein.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines neuerüngs-
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gemäßen Kabinenkorpus,
Fig, 2 einen Hörizontalschnitt durch den Korpus, und
Fig. 3 eine Frontansicht einer zweiten Ausführung s
Ein Korpus für einen Duschraum besteht gemäß Fig* I aus
einem hohlzylindrischen Kabinenkorpus, der aus drei dichtend Ubereinandersetzbaren Teilen 1,2,3 aufgebaut ist. Die
Teile 1,2,3 sind aus einem Poylester, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten Polyester gefertigt. Dabei ist
irit dem untersten Teil 1 eine Bodenplatte 4 und mit dem obersten Teil 3 eine Deckplatte 5 mitgeformt. Der Eintritt
in den Kabinenkorpus erfolgt über die Mantelöffnung 7, die sowohl zur Bodenplatte 4 als auch zur Deckplatte 5
einen Abstand aufweist. Der bodennahe Abschnitt des untersten Teiles 2 ist dadurch umfangsgeschlossen und bildet eine
Wanne, und oberhalb der Mantelöffnung 7 ist an der Innenseite des ebenfalls ümf angsgeschlossenen, obersten Ab-^
Schnittes des Teiles 3 eine nicht näher gezeigte Laufschiene für eine Schiebetüre 8 befestigbar. Die Schiebetüre
8 ist in der Form eines Zylindermantelabschnittes ausgebildet und über einen bestimmten Winkelbereich entlang
der Innenseite der Seitenwand in der Laufschiene verschiebbar. Die Schiebetüre 8 kann gegebenenfalls auch zwei Teile
umfassen, die nach entgegengesetzten Seiten verschiebbar sind. Die Schiebetüre 8 besteht beispielsweise aus eingefaßtem
Plexiglas od.dgl., und ist gegebenenfalls entlang ihres unteren Randes entlang einer weiteren Führung gehalten.
Die Innenseite der Bodenplatte 4 und der Deckplatte 5 ist mit einer Verkleidung 9, beispielsweise aus keramischem
Material, versehen. Eine zentrale Installationsöffnung ist sowohl in der Bodenplatte 4 und der vorzugsweise völlig
identisch ausgebildeten Deckplatte 5 vorgesehen. Die Installationsöffnung 6 der Bodenplatte 4 nimmt den Abfluß
auf, in die der Deckplatte kann etwa eine Beleuchtung
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eingesetzt sein. Die Verbindung der einzelnen Teile 1,2,3 des Kabinenkorpusses erfolgt mittels Schrauben 11, die
aneinanderliegende Verbindungsflansche 10 der Teile 1,2,3 durchsetzen, und so die Teile dichtend aneinanderpressen.
Die Innenfläche des Zylindermantels ist bevorzugt für eine keramische Verkleidung gedacht, sie könnte aber auch
farbig gehalten durch eine bereits veredelte Oberfläche gebildet sein. Die mit den Verbindungseinrichtungen versehene
Außenfläche des Zylindermantels ist für eine nachträgliche Verkleidung bestimmt, die in jeder gewünschten
Art ausgebildet sein kann. Nach Fig. 1 ist an eine spätere |;
Verkleidung 13 durch ein Leichtmauerwerk gedacht. Zu diesem Zweck fixieren die Schrauben 11 gleichzeitig auch Ver- |
ankerungslaschen 12 zur Verbindung mit dem Mauerwerk der |
Verkleidung 13. Als Abschluß zur Mantelöffnung 7 hin ist | ein Rahmen 14 vorgesehen, dessen Tiefe der Dicke der f«
Außenverkleidung 13 entspricht. Der Rahmen 14 kann sich |'·
aus in der Mantelöffnung 7 verlängerten Abschnitten der jj
Verbindungsflansche 10 zusammensetzen. *.
Wenn der Kabinenkorpus beispielsweise in der Ecke eines Badezimmers eingebaut und eine Außenverkleidung 13 im
rechten Winkel vorgesehen wird (Fig. 2), so verbleibt zwischen dem Kabinenkorpus und der Verkleidung ausreichend
Platz zur Verlegung der Wasserleitungen und Anschlüsse, wobei die Armaturen durch einfach herzustellende Bohrungen
in den Korpusteilen 2 und 3 befestigbar sind.
In Fig. 3 ist eine zweite Variante des neuerungsgemäßen Korpusses dargestellt. Auch in dieser Ausführung sind
drei zylindrische Teile 1,2,3 übereinandergesetzt, wobei jedoch die Bodenplatte 4 und die Deckplatte 5 weitere
Einzelteile bilden. Die zylindrischen Teile 1 und 2 sind am oberen Rand mit muffenartigen Ansätzen 15 versehen,
in die das glatte Ende des jeweiligen nächsten Teiles 2,3
eingesteckt ist. Der oberste zylindrische Teil 3 besitzt
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auch an der oberen Seite ein glattes Ende, das von einem
dem muffenartigen Ansatz 15 entsprechenden Ringfortsatz der Deckplacte 5 überdeckt ist.Einen derartigen Ringfortsatz
weist auch die Bodenplatte 4 auf, der das glatte Ende der Bodenplatte 4 umschließt. Die den Einstieg ermöglichende
Mantelöffnung 7 ist auch hier wieder von einem Rahmen 14 umgeben, der die später anzubringende Außenverkleidung
entsprechend Fig. 2 abdeckt. Die übrige Ausstattung entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Es sind demnach sowohl in der Bodenplatte 4 als auch in der Deckplatte
5 eine zentrale Installationsöffnung 6 vorgesehen, und beide Platten 4,5 bevorzugt bereits mit einer
keramischen Verkleidung 9 ausgestattet.
Der neuerungsgemäße Kabinenkorpus erlaubt eine rasche,
problemlose Herstellung einer Duschkabine, wobei durch die hohlzylindrische Form ein originelles, geschmacklich ansprechendes
Aussehen erzielt wird.
Claims (12)
1. Verkleidbarer, vorgefertigter Korpus für einen Duschraum, gekennzeichnet durch einen hohlzylindrischen Kabinenkorpus
mit geschlossener Bodenplatte (4) und geschlossener Deckplatte (5) und mit einer Mantelöffnung (7), die durch
eine Schiebetüre (8) in Form eines Zylindermantelabschnittes verschließbar ist.
2. Korpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabinenkorpus ein Rohkörper aus insbesondere glasfaserverstärktem
Kunststoff ist.
3. Korpus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohkörper mindestens zwei übereinandersetzbare Teile
(1,2,3) in zumindest teilweise offener Ringform aufweist.
4. Korpus nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in den untersten Teil (1) die Bodenplatte (4) und in den obersten Teil (3) die Deckplatte (5) integriert ist.
5. Korpus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Bodenplatte (4) und gegebenenfalls
auch der Deckplatte (5) eine Verkleidung (9), beispielsweise aus keramischen Platten, angebracht ist.
6. Korpus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) und gegebenenfalls auch die Deckplatte
(5) eine mittlere Installationsöffnung (6) aufweisen.
7. Korpus nach einem der Ansprüche 4 bis 64 dadurch gekennzeichnet,
daß der unterste Teil (1) mit der Bodenplatte (4) und der oberste Teil (3) mit der Deckplatte (5) identisch
ausgebildet äirid.
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8. Korpus nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an den gegenseitigen Berührungsflächen der Teile (1,2,3) jeweils ein nach außen abstehender
Verbindungsflansch (10) ausgebildet ist.
9. Korpus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche (10) zweier Teile (1,2;2,3) miteinander
verschraubbar sind, wobei die Schrauben (11) Verankerungslaschen (12) fixieren, die in eine Außenverkleidung
(13) einbindbar sind,
10. Korpus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn- - zeichnet, daß die Mantelöffnung (7) mit Abstand zur
* Bodenplatte (4) und zur Deckplatte (5) endet.
11. Korpus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenseite oberhalb der Mantelöffnung (7) eine gebogene Tragschiene für die Schiebetüre (8) vorgesehen
ist.
12. Korpus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelöffnung (7) mit einem nach außen vorstehenden Rahmen (14) eingefaßt ist, der die Dicke
einer Außenverkleidung (13) aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512641 DE8512641U1 (de) | 1985-04-29 | 1985-04-29 | Verkleidbarer, vorgefertigter Korpus für einen Duschraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512641 DE8512641U1 (de) | 1985-04-29 | 1985-04-29 | Verkleidbarer, vorgefertigter Korpus für einen Duschraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8512641U1 true DE8512641U1 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6780489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858512641 Expired DE8512641U1 (de) | 1985-04-29 | 1985-04-29 | Verkleidbarer, vorgefertigter Korpus für einen Duschraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8512641U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605770A1 (de) * | 1986-02-22 | 1987-08-27 | Heinz Georg Baus | Trennwand, insbesondere fuer eine runddusche |
DE3800828C1 (de) * | 1988-01-14 | 1989-02-23 | Heinz Georg Huenibach Thun Ch Baus | |
EP3564125A1 (de) * | 2008-10-27 | 2019-11-06 | Lufthansa Technik AG | Modulare duschkabine für flugzeuge |
-
1985
- 1985-04-29 DE DE19858512641 patent/DE8512641U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605770A1 (de) * | 1986-02-22 | 1987-08-27 | Heinz Georg Baus | Trennwand, insbesondere fuer eine runddusche |
US4807312A (en) * | 1986-02-22 | 1989-02-28 | Baus Heinz Georg | Partition, more particularly for corner-showers |
DE3800828C1 (de) * | 1988-01-14 | 1989-02-23 | Heinz Georg Huenibach Thun Ch Baus | |
US4882795A (en) * | 1988-01-14 | 1989-11-28 | Baus Heinz Georg | Partition, more particularly for a corner shower |
EP3564125A1 (de) * | 2008-10-27 | 2019-11-06 | Lufthansa Technik AG | Modulare duschkabine für flugzeuge |
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