Die Erfindung bezieht sich auf Druck- oder Saugschläuche nach PatEnt
A21 4522 mit einvulkanisierten Metallstutzen, wobei die zum Schlauch hin gerichteten
Enden der Metallstutzen sich im Querschnitt verjüngen, so daß'`sich kegelige Haftflächen
zwischen der Gummiseele des Schlauches und dem Metallstutzen ergeben. Die vorliegende
Erfindung zielt darauf ab, noch eine weitere Verbesserung der Haftung zwischen dem
Gummi der Schlauchseele und den angrenzenden Haftflächen der Metallteile zu erreichen,
indem dieser Gummi während des Vulkanisationsvorganges wirksam unter Pressung gesetzt
wird.The invention relates to pressure or suction hoses according to PatEnt
A21 4522 with vulcanized metal stubs, the ones facing the hose
The ends of the metal nozzles are tapered in cross-section so that `` conical adhesive surfaces
between the rubber core of the hose and the metal socket. The present
Invention aims to further improve the adhesion between the
To reach the rubber of the hose core and the adjoining adhesive surfaces of the metal parts,
by effectively putting this rubber under pressure during the vulcanization process
will.
Erfindungsgemäß erfolgt -dies dadurch, daß von dem Metallstutzen ein
Stutzenendteil abgetrennt-und unter Zuhilfenahme eines Spannmittels in seinem Abstand
von dem Metallstutzen veränderlich ist. Der abgetrennte Endteil steht mit dem verbliebenen
Teil des Metallstutzens z.B. über eine als Spannschloß wirkende Gewindemuffe in
Verbindung. Die aufeinander zu gerichteten Flächen des abgetrennten Stutzenendteiles
und des Metallstutzens sind dabei vorzugsweise als Keg%eltttäntR1-flächen ausgebildet.According to the invention, this takes place in that one of the metal nozzle
Socket end part separated and with the aid of a clamping device in its distance
is variable from the metal nozzle. The separated end part is with the remaining one
Part of the metal socket e.g. via a threaded sleeve acting as a turnbuckle in
Link. The facing surfaces of the separated nozzle end part
and the metal connector are preferably designed as Keg% eltttäntR1 surfaces.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstarndes
dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Teilausschnitt des Schlauches während der Herstellung,
Abb.2 einen Schnitt durch das fertiggestellte Schlauchende.The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention
shown. Fig. I shows a partial section of the hose during manufacture,
Fig.2 a section through the finished hose end.
Anlehnend an die Bezeichnungsweise des Hauptpatentes ist der metallische
Anschlußstutzen mit i bezeichnet, der davon getrennte Stutzenendteil dagegen mit
18. Beide tragen an ihren benachbarten Enden Außengewinde. und werden,dlurch die
Gewindemuffe 13 zusammengehalten. Dabei vermag diese Muffe 13 spannschloßartig zu
wirken, indem die beiden Gewinde entweder verschiedene Gangrichtung oder verschiedene
Ganghöhe besitzen. Die Haftflächen 4 der Metallteile besitzen die Form von Kegelmänteln.The metallic one is based on the designation of the main patent
The connection piece is designated with i, the nozzle end part separated therefrom, on the other hand, with
18. Both have external threads at their adjacent ends. and become, through the
Threaded sleeve 13 held together. This sleeve 13 is able to close like a turnbuckle
act by making the two threads either different thread directions or different
Own pitch. The adhesive surfaces 4 of the metal parts are in the form of conical shells.
- Die Zusammensetzung des Schlauches mit seiner Armatur erfolgt zunächst,
wie in Abb. i angedeutet Es wird, wie auch sonst in der Schlauchanfertigung üblich,
mit einem runden Metalldorn 14 gearbeitet. Derselbe wird zunächst mit der Gummiseele
3 überzogen,worauf der Stutzenendteil 22B aufgeschoben wird. Es wird dann ein verdickter,
ringförmiger Teil 3a aus Kautschukmischung über den Dorn übergeschoben, so daß er
sich in das Ende des Stutzenendteiles 22B einlegt. Dann werden die Gewindemuffe
13 sowie der Metallstutzen i übergeschoben und durch Verdrehen der'Gewindemuffe
13 die beiden Metallteile i und 22B zur gegenseitigen Annäherung gebracht. Hierbei
verdichten sie die Kautschukmasse 3a zwischen ihren schrägen Stirnflachen 4, die
in an sich bekannter Weise haftungsbegünstigend vorbehandelt sind und dem Dorn 14,
so d'aß die Kautschukmasse überall mit groß. ,-,m Druck anliegt. Nachdem so die
Metallteile miteinander verbunden und in eine feste gegenseitige Beziehung zueinander
gebracht sind, werden weitere Gummi-, Gewebe-, Drahteinlagen- bzw. Drahtbänderschichten
auf bzw. umeinandergelegt, ähnlich, wie es im Hauptpatent beschrieben ist. In dem
Stutzenendteil 22e befinden sich über den Umfang verteilte Bohrungen 15, durch welche
die Kautschukmasse der Schlauchseele hindurchtreten kann, so daß damit eine zusätzliche
mechanische Verankerung erfolgt. In diesem Zustand wird der Schlauch vulkanisiert,
evtl. wird auch nur eine Vorvulkanisation durchgeführt, worauf ein Nachbinden und
die Fertigvulkanisation erfolgt. Schließlich wird der Dorn 14 entfernt, der innerhalb
des Metallstutzens als Widerlager für die Zusammenpressung der Kautschukmasse 3a
gedient hat.- The assembly of the hose with its fitting is done first,
as indicated in Fig. i As is usual in hose production,
worked with a round metal mandrel 14. The same is done first with the rubber core
3 covered, whereupon the nozzle end part 22B is pushed. It then becomes a thickened,
annular part 3a made of rubber mixture pushed over the mandrel so that it
is inserted into the end of the nozzle end part 22B. Then the threaded socket
13 and the metal socket i pushed over and by turning the 'threaded sleeve
13 brought the two metal parts i and 22B to a mutual approach. Here
compress the rubber mass 3a between their inclined end faces 4, the
have been pretreated in a manner known per se to promote adhesion and the mandrel 14,
so d'ass the rubber mass everywhere with great. , -, m pressure is applied. After that
Metal parts connected together and in a fixed mutual relationship to one another
are brought, further rubber, fabric, wire insert or wire band layers
on or around one another, similar to how it is described in the main patent. By doing
Stutzen end part 22e are bores 15 distributed over the circumference through which
the rubber compound of the hose core can pass, so that an additional
mechanical anchoring takes place. In this condition the hose is vulcanized,
possibly only a pre-vulcanization is carried out, after which a rebinding and
the finished vulcanization takes place. Finally, the mandrel 14 is removed, the inside
of the metal nozzle as an abutment for the compression of the rubber compound 3a
served.