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DE8507413U1 - Führungswagen für eine Lamellenjalousie - Google Patents

Führungswagen für eine Lamellenjalousie

Info

Publication number
DE8507413U1
DE8507413U1 DE19858507413 DE8507413U DE8507413U1 DE 8507413 U1 DE8507413 U1 DE 8507413U1 DE 19858507413 DE19858507413 DE 19858507413 DE 8507413 U DE8507413 U DE 8507413U DE 8507413 U1 DE8507413 U1 DE 8507413U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide carriage
bearing sleeve
bearing
carriage according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858507413
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SYBA HANDELS- und VERTRIEBS AG VADUZ LI
Original Assignee
SYBA HANDELS- und VERTRIEBS AG VADUZ LI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SYBA HANDELS- und VERTRIEBS AG VADUZ LI filed Critical SYBA HANDELS- und VERTRIEBS AG VADUZ LI
Priority to DE19858507413 priority Critical patent/DE8507413U1/de
Publication of DE8507413U1 publication Critical patent/DE8507413U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Führungswagen für eine Lamellenjalousie, mit einem Gehäuse mit Stirnwänden quer zur Laufrichtung, mit seit lieh äfii Gehäuse angeordneten Gleit- oder Laufelementen zum Verschieben des Wagens in einer Tragschiene, mit einer in einer gehäusefesten Buchse drehbar gelagerten Lagerhülse mit einem Ritzelabschnitt, mit einem reibschlüssig in der Lagerhülse gelagerten Lagerzapfen, an dessen unterem Ende ein Lamellenhalter angeordnet ist, der eine Vertikallamelle hält, und mit einer in Öffnungen der Stirnwände drehbar gelagerten, mit dem Ritzelabschnitt der Lagerhülse kämmenden Schnecke und einer Innenprofilierung zur Aufnahme einer ent-• sprechend profilierten Wendewelle.
Aus der DE-PS 25 54 351 oder der DE-PS 26 28 162 sind derartige Führungswagen bekannt, bei denen die Lager- -" zapfen unlösbar in der Lagerhülse verrastet sind. Um
- z.B. für Reinigungszwecke - die Lamellen gleichwohl abnehmen zu können, ist am unteren Ende des Drehzapfens ein Haken angeformt, und der Lamellenhalter besitzt eine entsprechende öse zum lösbaren Einhängen in den Haken. Nachteilig ist dabei die relativ große Baulänge der Haken/Ösen-Verbindung, die zu unerwünschtem Lichteinfall auch bei geschlossener Jalousie führt. Darüber hinaus müssen die Lamellen, um abgenommen zu werden,
stets nach oben aus dem Haken herausgelöst werden; die Lamellen lassen sich durch Zugkräfte nicht vom Führungswagen .lösen, wodurch die Unfallgefahr beim Hängenbleiben an den Lamellen erhöht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Führungswagen der eingangs genannten Art derart weiterzu-ΚΗΙΛοη AaR »ij< cphon Vilhrimncuarron und Τ.ητηοΐ Io flor ÄHcJ-anrl
m* m* ^. «a««.. J «·«* mr mm ww mm m»wm-mm*m*mm m. *»..w *mmm ^a**va«^waa w»a mrm a«M*a*w> a> m*> — ■— ™^—· ~ ™* ~ ~""" ~" reduziert ist und die Lamellen einfach durch axiale Zug- und Druckkräfte ankoppelbar und abnehmbar sind.
Diese Aufgabe wird bei den Führungswagen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerzapfen fest mit dem Lamellenhalter verbunden ist und axial herauslösbar in der Lagerhülse verrastbar ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß zwischen dem Lagerzapfen und dem Lamellenhalter eine starre, feste Verbindung vorhanden ist, wodurch die notwendige Bauhöhe zwischen Führungswagen und Lamellenhalter, und damit der unerwünschte Lichtei'nfall an dieser Stelle, erheblich reduziert ist. Die Möglichkeit, die Lamellen vom Führungswagen abzunehmen, ist besonders einfach und vorteilhaft dadurch verwirklicht, daß der Lagerzapfen in der Lagerhülse eine solche Rastverbindung eingeht, die durch axiale Kräfte lösbar ist. Dadurch wird die Unfallgefahr beträchtlich verringert, weil sich nämlich die Lamellen durch Zugkräfte selbsttätig aus dem Führungswagen lösen lassen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn z.B. Personen an den Lamellen hängen bleiben und stürzen etc.
Besonders bevorzugt ist der Lagerzapfen einstückig am Lamellenhalter angeformt. Die Lagerhülse besitzt axial
-■ ft
verlaufende Rastfedern, die radial in eine entsprechend angefaste Umfangsnut des Lagerzapfens hineinragen. Dadurch, daß zwischen Rastfedern und Umfangsnut des Lagerzapfens keine horizontale Stützkante, sondern eine schräg nach außen verlaufende Gleitfläche vorhanden ist, reicht ein vorgegebener axialer Zug am Lagerzapfen aus, um die Rastfedern der Lagerhülse nach außen zu spreizen und außer Eingriff zu bringen, wodurch der Lagerzapfen nach unten aus der Lagerhülse herausgezogen werden kann.
Bevorzugt sind die Rastfedern am oberen Ende der Lagerhülse über dem Ritzelabschnitt angeordnet. Der Lagerzapfen, welcher am horizontalen Lamellenhalter vertikal angeformt ist, ragt durch die Lagerhülse hindurch und besitzt an der den Rastfedern entsprechenden Stelle die entsprechende angefaste Umfangsnut. Alternativ lassen sich die Rastfedern jedoch an jeder beliebigen Stelle der Lagerhülse anbringen. Die freien Enden der Rastfedern und die umfangsnut des Lagerzapfens besitzen eine einander angepaßte Form und sind so bemessen, daß sie mit vorgegebenem Radialdruck gegeneinander anliegen. Lagerzapfen und Lagerhülsen bilden auf diese Weise eine Rutschkupplung mit vorgegebenem Reibungsmoment, welches verhindert, daß sich die Lamellen ohne Widerstand in dem aus Lagerhülse und Lagerzapfen gebildeten Drehlager drehen können.
Alternativ lassen sich die Rastfedern auch an jeder anderen Stelle der Lagerhülse anbringen.
Alternativ kann es vorteilhaft sein, die Lagerhülse mit der angefasten Umfangsnut zu versehen, und die Lagerzpafen dagegen mit entspre-
chenden Rastansätzen zu versehen, die unter vorgegebenem Radialdruck in die Umfangsnut einrasten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden zwei Ausführungen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Führungswagen einer ersten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Führungswagens.
Die Figuren 1 und 2 zeigen Querschnitte durch eine erste und zweite Ausführungsform des erfindungsgemäBen Führungswagens. Der Führungswagen besteht aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Gehäuse 4, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten auswärts gerichtete Stummelachsen besitzt, an denen Laufrollen 6 gelagert sind, die auf Laufflächen 3 einer Tragschiene 2 laufen und eine reibungsarme Verschiebung des Führungswagens 1 längs der Tragschiene 2 ermöglichen.
Das Gehäuse 4 des Führungswagens 1 besitzt zentral zwischen den Laufrollen 6 eine vertikal ausgerichtete Gehäusebuchse die senkrecht zur Laufrollenachse gerichtet ist und - im j dargestellten Ausführungsbeispiel - eine Rastausnehmung 9 \ enthält. In der Gehäusebuchse 8 ist eine Lagerhülse 10 drehbar gelagert, die an ihrem unteren Ende Rastansätze 12 besitzt, welche in die Rastausnehmung 9 der Gehäusebuchse hineinragen und die Lagerbuchse 10 in der Gehäusebuchse unlösbar verrasten. An die Rastansätze 12 schließt sich ,
ein Lagerabschnitt zur drehbaren Lagerung in der Gehäusebuchse S an. An den Lagerabschnitt schliesst sich ein Ritzelabschnitt 14 an, an dem die Lagerhülse 10 an ihrem Aussenumfang ein Ritzel mit schräg aufwärts verlaufenden Zahnungen trägt. Der Ritzelabschnitt 14 geht über in Rastfedern 16, die radiale Verdickungen 16a aufweisen.
In der Lagerhülse ist ein Lagerzapfen 18 drehbar gelagert, der an seinem unteren Ende fest mit einem horizontalen Lamellenhalter 24 verbunden ist und z.B. einstückig V mit diesem ausgebildet sein kann. Der Lagerzapfen 18 besitzt in Höhe der Rastfedern 16 eine Umfangsnut 20, welche schräge Fasen oder Seitenwände besitzt, in welche die Verdickungen 16a der Rastfedern bevorzugt formschlüssig eingreifen. Die Rastfedern 16 und die Umfangsnut 20 sind so bemessen, dass bei hergestellter Rastverbindung ein vorgegebener Radialdruck wirkt, der eine gewünschte Reibung zwischen Lagerhülse und Lagerzapfen erzeugt, so dass . der Lagerzapfen 18 von der Lagerhülse 10 mitgenommen wird, bis ein am Lagerzapfen 18 angeformter Anschlag gegen einen gehäusefesten Gegenanschlag anläuft. Wird anschliessend die Drehbewegung des Ritzels und der Lagerhülse 10 fortgesetzt, so überwindet die Lagerhülse das Haftreibungsmoment der Rastverbindung 16, 20 und dreht dann frei weiter auf dem am Anschlag stehenden Lagerzapfen 18. Die aus Rastfedern 16 der Lagerhülse 10 und Umfangsnut 20 des Lagerzapfens 18 gebildete Rastverbindung wirkt somit wie eine Friktions-Kupplung, die bei überschreiten eines vorgegebenen Freilauf-Drehmomentes freiläuft. Die Bildung der Friktions-Kupplung integral mit der Rastverbindung stellt ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung dar.
Die die Stummelachsen 5 tragenden Gehäusewände sind durch zwei in geringem Abstand voneinander verlaufende
V": S I :1>S'i· S .':
Stirnwände 7a, 7b miteinander verbunden. Zwischen den Stirnwänden 7a, 7b ist eine Schnecke 26 drehbar grlagert, die ein Schneckengewinde 28 aufweist, welches mit dem Ritzelabschnitt 14 der Lagerhülse 10 kämmt. Die Schnecke 26 besitzt eine Innenprcfilierung 30, die dem Profil einer Wendewelle (nicht dargestellt) entspricht, welche durch alle Führungswagen hindurch verläuft und bei ihrer Drehung die Schnecken 26 verdreht, welche über ihr Schneckengewinde den Ritzelabschnitt 14 und die Rastverbindung 16, 20 die Stellung '. der vertikalen Lamellen in gewünschter Heise verändern.
In Fig. 2 ist das Gehäuse 4 des Laufwagens innerhalb der Tragschiene 2 dargestellt, wobei die seitlichen Gleit- oder Rollenelemente 6 und die Schnecke 26 der übersieltlichkeit halber weggelassen sind. Die Gehäusebuchse 8 \st zentral und vertikal ausgerichtet an das Gehäuse 4 angeformt und besitzt eine Rastausnehmung 9 : und einen nach unten sich leicht konisch ausweitenden Innendurchmesser. In die Gehäusebuchse 3 isc die Lagerhülse 10 eingerastet, wobei z.B. ein Ansatz der Lagerhülse 10 die Rastausnehmung 9 untergreift und der
s~ Ritzelabschnitt 14 die Gehäusebuchse 8 an ihrem oberen
Ende übergreift. Die Lagerbuchse 10 besitzt an ihrem unteren Ende Rastfedern 16 mit einwärts gerichteten Verdickungen 16a, die in eine entsprechende Umfangsnut eines Drehzapfens 18 eingreifen, der einstückig an den horizontalen Lamellenhalter 24 angeformt ist. Die Umfangsnut 20 des Drehzapfens 18 besitzt schräg verlaufende Seitenflächen oder Fasen, so dass der Drehzapfen bei ausreichendem axialen Zug oder Druck aus der Rastverbindung gelöst bzw. in Rastverbindung mit den Rastfedern 16 der Lagerhülse gebracht werden kann. Die Stirnwände 7a, 7b des Gehäuses besitzen an ihrer oberen Kante zur leichteren Einführung der Schnecke 26 je eine Einlauffase 19.
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Claims (10)

S y b a Handels- und Vertriebs AG, Mitteldorf 1, 9490 Vaduz, Liechtenstein Führungswagen für eine Lamellenjalousie Ansprüche
1. Führungswagen für eine Lamellenjalousie, mit einem Gehäuse mit Stirnwänden quer zur Laufrichtung,
mit seitlich am Gehäuse angeordneten Gleit- oder Laufelementen zum Verschieben des Wagens in einer Tragschiene,
mit einer in einer gehäusefesten Buchse drehbar gelagerten Lagerhülse mit einem Ritzelabschnitt, mit einem reibschlüssig in der Lagerhülse gelagerten Lagerzapfen, an dessen unterem Ende ein Lamellenhalter angeordnet ist, der eine Vertikallamelle hält,
und mit einer in öffnungen der Stirnwände drehbar gelagerten, mit dem Ritzelabschnitt der Lagerhülse kämmenden Schnecke und einer Innenprofilierung zur
WVf R/i 1/JtL Martinistraße Z4 Telefon ,T,eje,<
D-2800 Bremen 1 042I432&0 3T7'! Q4251
,copier?r 5S
Telex
2 44O2Ofepatd
Datex-P
44421040311
Aufnahme einer entsprechend profilierten Wendewelle,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (18) fest mit dem Lamellenhalter (24) verbunden ist und axial
herauslösbar in der Lagerhülse (10) verrastbar ist.
2. Führungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß der Lagerzapfen (18) einstückig am Lamellenhal-
ter (24) angeformt ist.
·'
3. Führungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
ί kennzeichnet, daß die !,agerhülse (10) Rastfedern (16)
l; besitzt, die in eine entsprechend angefaste Umfangsnut
(20) des Lagerzapfens (18) hineinragen.
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4. Führungswagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastfedern (16) am oberen Ende der Lagerhülse (10) über dem Ritzelabschnitt (14) angeordnet sind.
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5. Führungswagen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich-
"■ net, daß die Rastfedern (16) am unteren Ende der Lager
hülse (10) angeordnet sind.
,
6. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (16a) der Rastfedern (16) und die ümfanysnut (20) des Lagerzapfens (18) eine einander angepaßte Fortf besitzen und zur Bildung einer Rutschkupplung mit vorgegebenem Radialdruck gegeneinander anliegen.
7. Führungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gei
kennzeichnet, daß der Lagerzapfen (18) Rastfedern enthält, die in eine angefaste Umfangsnut der Lagerhülse (10) einrasten.
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8. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (10) mitteis nach außen gerichteter Rastansätze (12) unlösbar in der Gehäusebuchse (8) verrastbar ist.
9. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerzapfen (18) mindestens ein Anschlag (17) vorgesehen ist, der gegen einen gehäusefesten Gegenanschlag anläuft.
10. Führungswagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (7a, 7b) an ihrer oberen Kante zur Mont?ge der Schnecke (26) gegeneinander gerichtete Einlauf-Fasen (19) besitzen.
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DE19858507413 1985-03-14 1985-03-14 Führungswagen für eine Lamellenjalousie Expired DE8507413U1 (de)

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