DE8505616U1 - Werkzeugadapter für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen - Google Patents
Werkzeugadapter für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE8505616U1 DE8505616U1 DE19858505616 DE8505616U DE8505616U1 DE 8505616 U1 DE8505616 U1 DE 8505616U1 DE 19858505616 DE19858505616 DE 19858505616 DE 8505616 U DE8505616 U DE 8505616U DE 8505616 U1 DE8505616 U1 DE 8505616U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- tool
- support body
- tool adapter
- tapered
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/26—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
- B23B31/261—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
- B23B31/265—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank by means of collets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/12—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2231/00—Details of chucks, toolholder shanks or tool shanks
- B23B2231/04—Adapters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
— I —
Ijüerkzeugadapter für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl.
Werkzeugmaschinen.
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugadapter für eine
Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen, bei
denen die Spindel an ihrem Spindelkopf eine konische Aufnahmebohrung und eine in der Spindel axial entgegen Federkraft verschiebbare Zugstange aufweist, die eine am inneren
Ende der Aufnahmebohrung vorgesehene erste Spannzange mit
Ausstoßzapfen trägt, uobei der Werkzeugadapter einen in
die konische Spindelaufnahmebohrung passenden Kegelschaft, einen daran koaxial angeordneten, an die Stirnfläche der
Greiferzange eines automatischen Werkzeugwechslers versehenen Tragkörper, mit einer koaxialen, gegenüber der Spindelaufnahmebohrung kleineren, konischen Werkzeugaufnahmebohrung für den Kegelschaft eines Werkzeuges und einen
über das verjüngte Ende des Kegelschaftes vorstehenden
ersten Anzugsbolzen aufweist, der entgegen Federkraft im
Kegelschaft axial verschiebbar ist und eine am inneren Ende der Werkzeugaufnahmebohrung vorgesehene zweite Spannzange mit Ausstoßzapfen zum Erfassen bzw. Ausstoßen eines
am Werkzeugkegelschaft angeordneten zweiten Anzugsbolzen trägt.
Bei Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen größerer Bauart weist die Spindel zur sicheren Übertragung der An- triebskräfte auf das Werkzeug eine möglichst große konische
Spindelaufnahmebohrung zur Aufnahme eines Werkzeuges
mit einem möglichst großen Kegelschaft, beispielsweise
einem ISO 60-Steilkegel , auf. Da jedoch auf derartigen
modernen Großwerkzeugmaschinen auch präzise Feinbearbei-
3G tungen, luie Rahren, Fräsen und Gewindeschneiden mit
kleineren Werkzeugen vorgenommen werden müssen, ist es erforderlich, einen in die konische Spindelaufnahmebohrung
einsetzbaren Werkzeugadapter vorzusehen, der selbst
ebenfalls eine konische Aufnahmebohrung, jedoch mit kleineren Abmessungen, für die Aufnahme eines kleineren
Kegelschaftes, z.B. eines ISO 50-Steilkegels , eines Werkzeuges aufweist.
5
Bei einem diesem Ztueck dienenden, bekannten Werkzeugadapter der eingangs erwähnten Art (Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium 1984, 7./8. Juni 1984, Seite 165,
Bild 2k, unten) ist der erste Anzugsbolzen, an welchem die in der Spindel vorgesehene erste Spannzange angreift, in einer am freien, verjüngten Ende des Kegelschaftes
vorgesehenen Lagerbüchse axial verschiebbar gelagert. In der Lagerbüchse ist ein -großes Tellerfederpaket angeordnet, welches die mit dem Anzugsbolzen verbundene, im Tragkörper vorgesehene, zweite Spannzange und deren Ausstoßzapfen in Richtung auf die konische Werkzeugaufnahmebohrung drückt. Das starke Tellerfederpaket dient
einerseits zum Öffnen der zuzeiten Spannzange und andererseits auch zum Lösen eines in der Werkzeugaufnahmebohrung festsitzenden Werkzeugkegelschaftes. Das Tellerfederpaket
muß sehr kräftig ausgelegt sein, da sonst ein Lösen des Werkzeugkegelschaftes nicht möglich ist. Trotzdem kann
es vorkommen, daß infolge von Idärmespannungen der Werkzeugkegelschaft in der Werkzeugaufnahmebohrung so fest- sitzt, daß die Kraft des Tellerfederpaketes nicht ausreicht, um ihn aus der Werkzeugaufnahmebohrung zu lösen.
Das erforderliche große Tellerfederpaket hat weiterhin
den Nachteil, daß der Werkz^ugadapter in axialer Richtung
verhältnismäßig große Bauabmsssungen aufweist. Dies macht
sich insofern nachteilig bemerkbar, als der Tragkörper in axialer Richtung erheblich über den Spindelkopf vorsteht,
was die Steifigkeit des Werkzeugaufnahmesystems
bei Verwendung des Werk zeugadapters verringert. Durch
die große axiale Baulänge des gesamten liierkzeugadapters
ergibt sich auch ein hohes Gewicht. Außerdem stehen die Lagerbüchse und der Anzugszapf'en über das verjüngte Ende
des Kegelschaftes in axialer Richtung ueiter vor, so daß
sich gegenüber einem genormten Steilkegelschaft (gemäß
DIIM 68871 bzw. ISO/DIS 7388/11-198Z) veränderte Abmessungen,
insbesondere in der axialen Länge,ergeben. Dies wiederum
hat zur Folge, daß an Werkzeugen, die direkt in die Spindelaufnahmebohrung eingesetzt werden sollen, von
der DIIM-Norm abweichende Anzugsbolzen angebracht werden
müssen, damit diese von der gleichen Spannzange erfaßt
werden können, wie der Anzugsbolzen am Adapter. Ferner hat das im Werkzeugadapter vorgesehene starke Tellerfederpaket
den Nachteil, daß es in entgegengesetzter Richtung
wirkt wie die Tellerfedern, die zum Einziehen der Zugstange
und der ersten Spannzange in der Spindel dienen. Hierdurch wird die zum Einziehen eines in die Werkzeugaufnahmebohrung
des Werkzeugadapters eingesetzten Werkzeuges zur Verfugung stehende Einzugskraft erheblich
verringert. Schließlich erfordert der bekannte Werkzeugadapter
auch eine relativ genau arbeitende Überwachungseinrichtung für die Einzugsbewegung der Zugstange. Wenn
nämlich der Werkzeugadapter mittfcls der Greifzange eines
automatisch arbeitenden Werkzeugwechslers in die Spindelaufnahtt.iibohrung
eingesetzt ist, dann muß zunächst die Zugstange in einer ersten Einzugsphase axial in die
Spindel gerade so weit hineingezogen werden, daß sich die erste Spannzange um den ersten flnzugsbolzen geschlossen
hat. Sie darf aber in dieser Zwischenstellung noch
keine Spannkraft in axialer Richtung auf den Anzugsbolzen ausüben. Erst wenn ein Werkzeug mit seinem Werkzeugkegelschaft in die Werkzeugaufnahmebahrung des Tragkörpers
3G eingesetzt ist, kann die Zugstange in einer zweiten Einzugsphase
weiter in die Spindel hineinbeuieg t uierden, uo bei
sie die Kraft des im UJerkzeugadapter vorgesehenen
Tellerfederpaketes überwindet und damit auch die zweite
Spannzange schließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen WeiKzeugadapter
für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen
der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
der einfach in seinem Aufbau ist, in axialer Richtung kurz und bezüglich seiner in die Spindelaufnahmebahrung
eingreifender Teile normgerecht baut, ein geringes Gewicht
aufweist, ein einuandfreies Spannen und Lösen des
Werkzeuges ermöglicht und der auch nur eine einfache
Folgesteuerung für die Einzugsstange erforderlich macht.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß in dem Tragkörper
mehrere entgegen Federkraft aus einer Uerriegelungsstellung
in eine Entriegelungsstellung bewegliche, über die der Spindelstirnfläche zugekehrte Anlagefläche des Tragkörpers
vorstehende und mit hakenförmigen Köpfen versehene Verriegelungsglieder gelagert sind, die je ein in
Entriegelungsstellung über die jeweilige Angriffsfläche
der Greiferzange radial vorstehendes Betätigungsstück
aufweisen, und daß in der Spindelstirnfläche mehrere zu
den Verriegelungsgliedern passende, hinterschnittene Verriegelungsausnehmungen vorgesehen sind, an deren Hinterschneidungen
die hakenförmigen Köpfe in Verriegelungsstellung angreifen.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, an dem Tragkörper
mehrere Uerriegelungsglieder vorzusehen, mit denen der Werkzeugadapter beim Einsetzen in die Spindel mittels
der Greiferzange eines Werkzeugwechslers selbsttätig mit
dem Spindelkopf verriegelt wird. Dies erfolgt im mesent-3G
liehen dadurch, daß die Greiferzange beim Erfassen des Ulerkzeugadapters die Verriegelungsglieder entgegen Federkraft
in ihre Entriegelungsstellung bringt. Beim Einsetzen
des Kegelschaftes in dis Spindelaufnahmebohrung treten
dann die sich in Entriegelungsstellung befindlichen Verriegelungsglieder
in die Verriegelungsausnehmungen im Spindelkopf ein. Wird anschließend die Spannzange geöff-
I I fl « ·»·*»
I t lit β ■ · · ι
I t III t · 1
It1 { ; [ tilt
ft *»»
net, dann uierden die VErriegelungsglieder durch die
Federkraft in ihre Werriegelungsstellung bewegt, in der
sie mit ihren hakenförmigen Köpfen die Hinterschneidungen
der Uerriegelungsausnehmungen hintergreifen und somit
den Werkzeugadapter am Spindelkopf festhalten, ohne daß hierzu zunächst die in der Spindel vorgesehene Zugstange
und Spannzange benötigt wird. Erst uienn ein Ulerkzeug
in die üJerkzeugaufnahmebohrung des liJerkzeugadapters
eingesetzt ist, uias durch die frei gewordene Greiferzange
des Werkzeugwechslers geschehen kann, uiird die Zugstange
in einer Phase in die Spindel hineingezogen. Hierbei schließt sich zunächst die erste Spannzange um den ersten
Anzugsbalzen und nimmt diesen in axialer Richtung mit.
Durch die Axialbewegung des ersten Anzugsbolzen wird auch die zweite Spannzange um den Anzugsbolzen des Werkzeuges
geschlossen und zieht dann den Werkzeugschaft fest in
die Werkzeugaufnahmebohrung des Tragkörpers. Durch die in axialer Richtung wirkende Kraft der Zugstange wird
ferner der Kegelschaft des Werkzeugadapters auch fest in die Spindelaufnahmebohrung hineingezogen, wobei auch
die Anlagefläche des Tragkörpers an die SpindelstirnflächE
angedrückt wird. Soll umgekehrt das Werkzeug wieder aus dem Werkztugadapter gelöst werden, so wird die Zugstange
in entgegengesetzter Richtung entgegen der Federkraft der in der Spindel vorgesehenen Tellerfedern zum Spindelkopf
hin verschoben. Hierbei öffnen sich beide Spannzangen. Der Ausstoßzapfen der ersten Spannzange legt sich
an den ersten Anzugsbolzen an und drückt diesen in Richtung
auf das auszustoßende Werkzeug. Hierbei legt sich auch der Ausstoßzapfen der zweiten Spannzange an den Anzugsbolzen
des Werkzeuges an und drückt dieses aus der Werkzeugaufnahmebohrung. Das Ausstoßen erfolgt also unter
der Kraft eines Hydraulikkolbens und es steht hiermit immer eine ausreichende Ausstoßkraft zur Verfügung, die
ein sicheres Lösen des Werkzeuges aus dem Werkzeugadapter
ti fill
ermöglicht. Umgekehrt wird das Werkzeug mit der vollen
Einzugskraft der in der Spindel vorgesehenen Tellerfedern
in die Werkzeugaufnahmebohrung des Adapters eingezogen
und somit sicher gehalten. Der neue Werkzeugadapter ist verhältnismäßig einfach im Aufbau und meist insgesamt
kleine Bauabmessungen auf. Insbesondere die am verjüngten Ende des Kegelschaftes vorgesehenen Anschlußteile in Form
des Anzugsbolzens haben die der Norm entsprechenden Abmessungen,
so daß wechselweise der Werkzeugadapter und genormte
Werkzeuge ohne Schwierigkeiten gespannt werden können. Außerdem hat auch der Tragkörper selbst eine sehr
geringe axiale Länge, so daß ein großer Teil der Werkzeugaufnahmebohrung
noch innerhalb der Spindelaufnahmebohrung
zu liegen kommt. Ein in den Werkzeugadapter eingesetztes Werkzeug steht also nur wenig mehr über den Spindelkopf
vor als ein direkt in die Spindelaufnahmebohrung eingesetztes
Werkzeug, wodurch eine hohe Steifigkeit der Verbindung
zwischen Werkzeug und Spindel erreicht wird. Ferner zeichnet sich der neue Werkzeugadapter auch durch
geringes Gewicht aus. Die Folgesteuerung für die Zugstange kann ebenfalls wesentlich einfacher ausgebildet
sein, denn sie braucht lediglich in ihre beiden Endstellungen
und nicht in eine genau festgelegte Zwischenstellung bewegt zu werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand
von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiapielen
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt der Spindel mit eingesetztem
und verriegeltem Werkzeugadapter mit eingesetztem Werkzeug, links in Spannstellung, rechts in Ausstoßstellung
,
Figur 2 einen Axialschnitt des von der Greiferzange erfaßten Werkzeugadapters beim Einsetzen in den Spindelkopf ,
Figur 2 einen Axialschnitt des von der Greiferzange erfaßten Werkzeugadapters beim Einsetzen in den Spindelkopf ,
Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΙΣ der
Figur 2,
Figur U den gleichen Querschnitt in verkleinertem Maßstab
,
Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel, links in Spannstellung,
rechts in AusstoBstellung.
In dem Spindelstock 1 einer Werkzeugmaschine ist die
Spindel 2 drehbar gelagert. Sie weist in ihrem Spindelkopf 2a eine konische AufnahmebDhrung 3, beispielsweise
zur Aufnahme eines ISD 6D-Steilkegels , auf. In der Spindel
2 ist in bekannter Weise eine zum Spannen und Lösen eines in die Aufnahmebohrung 3 eingesetzten Ulerkzaughalterkegelschaftes
mit einem ISD 60-Steilkegel eine Zugstange k vorgesehen. Die Zugstange ist durch ein starkes
Pa<et von Tellerfedern 5 in Richtung S vom Spindelkopf
meg belastet. Am oberen, nicht dargestellten Ende der
Zugstange 4 ist ein Hydraulikzylinder 6 mit einem Kolben 7 vorgesehen, durch welchen die Zugstange entgegen der
Federkraft der Tellerfedern 5 nach unten bewegbar ist.
Am unteren Ende der Zugstange k ist in an sich bekannter
lüeise eine erste Spannzange B angeordnet. Innerhalb der
Spannzange 8 ist ein zentraler Ausstoözapfen 9 vorgesehen
.
Damit in die Spindel 2 auch Werkzeuge W eingesetzt werden können, die einen kleineren Werkzeugkegelschaft 10,
beispielsweise einen ISO 50-Steilkegel, aufweisen, ist
der insgesamt mit 11 bezeichnete Werkzeugadapter vorge-
3D sehen. Dieser Werkzeugadapter weist einen in die konische Spindelaufnahmebohrung 3 einsetzbaren Kegelschaft 12, in
dem vorliegenden Fall einen ISO 60-Steilkegel, auf. An
den Kegelschaft 12 schließt sich ein koaxialer Tragkörper 13 an, der mit dem Kegelschaft 12 aus einem Stück
bestehen kann. Der Tragkörper 13 ist bei dem in Figur 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel in axialer Rieh-
ι· till ·· ·· ■·
Il Il · ■ ·
ι I · I i t f ι ■
ι > iii ι ·
tung sehr kurz gehalten und bildet sozusagen einen Flansch.
Die der Spindelstirnfläche 2c zugekehrte Anlagefläche 13a des Tragkörpers ip-t durch Schleifen so bearbeitet, daß sie
sich an die Spindelstirnfläche 2c anlegt, nenn der Kegelschaft
12 vollständig in die Spindelaufnahmebohrung 3 eingezogen
ist.
Der Tragkörper 13 meist eine konische liierkzeugaufnahmebohrung
14 für den Ldsrkzeugschaft 1D auf. Die liierkzeugaufnahmebohrung
14 ist kleiner als die Spindelaufnah-aebohrung
flm freien, verjüngten Ende 12a des Kegelschaftes 12 ist
ferner ein Anzugsbolzen 15 axial verschiebbar gelagert, der einem genormten Anzugsbolzen, beispielsweise nach
DIN 69B72, entspricht. Der Anzugsbolzen 15 trägt an seinem
unteren Ende einen Flansch 16 und eine zweite Spannzange 17. Die Spannzange 17 weist einen zentralen AusstoBzapfen
1B auf. Sie dient zum Erfassen und Einziehen eines am üJerkzeugkegelschaft 10 vorgesehenen Anzugsbolzen
19. Die Spannzange 17 ist anschließend an das innere
Ende der liierkzeugaufnahmebohrung 14 vorgesehen.
In dem Tragkörper 13 sind mehrere, bei dem Ausführungsbeispiel insgesamt vier, über die Anlagefläche 13a vorstehende
Uerriegelungsglieder 20 vorgesehen. Jedes der Uerriegelungsglieder 20 ist mit einem hakenförmigen Kopf
20a versehen. Die Uerriegelungsglieder 20 sind im Tragkörper 13 aus einer in Figur 1 dargestellten V/erriegelungsstellung
entgegen Federkraft in eine in Figur 2 und 3 dargestellte Entriegelungsstellung b3uieglich gelagert.
3D Zu diesem Zweck ist jedes Uerriegelungsglied 20 vorzugsweise
mit einem entgegen der Kraft der Feder 21 radial nach innen verschiebbaren Schieber 22 angeordnet. Jeder
Schieber 22 ist dabei zweckmäßig zylindrisch ausgebildet und in einer radialen Sackbohrung 23 im Tragkörper 13
verschiebbar. Am Grunde dieser Sackbohrung 23 isb die
Druckfeder 21 angeordnet. Über eine Schraube 24 ist das
ft It«·
Verriegelungsglied 20 mit dem Schieber 22 verbunden.
Im Bereich jedes Schiebers 22 ist eine Greiferrille 25 vorgesehen, die zweckmäßig trapezförmig entsprechend
DIN 69871 (ISO/DIS 73Β0-Ι-19Θ2) ausgebildet ist. Die
Greiferrille 25 dient als Angriffsfläche für die Greiferzange
26 eines automatisch arbeitenden Werkzeugwechslers. Jeder Schieber ist so ausgebildet, daß er in Verriegelungsstellung
mit seinem äußeren Ende 22a in die am ümfang des Tragkörpers 13 vorgesehene Greiferrille hineinragt.
Jeweils zwei der vier Schieber 22 sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet, wobei der Abstand
zweier benachbarter Schieber so gewählt ist, daß sie beim Eingriff der Greiferzange 26 in ^JIe Greiferrille 25
gleichzeitig durch die Greiferzange 26 radial nach innen in ihre Entriegelungsstellung bewegt werden.
In der Stirnfläche 2c des Spindelkopfes 2a sind ferner
mehrere zu den Verriegelungsgliedern 20 passende, hinterschnittene
Verriegelungsausnehmungen 29 vorgesehen, deren Hinterschneidungen 29a in Verriegelungsstellung der Verriegelungsglieder
20 von deren hakenförmigen Köpfen 22a hintergriffen werden.
Ferner ist in dem Kegelschaft 12 des LJerkzeugadapters 11
eine Druckfeder 28 angeordnet, welche über eine verschiebbare
Büchse 27 auf den Flansch 16 des Anzugsbolzens 15 einwirkt. Durch die Druckfeder 28 und die Büchse 27 wird
der Anzugsbolzen 15 in Richtung auf das freie Ende 12a
3G des Kegelschaftes 12 hin gedruckt, so daß er beim Einsetzen
des Werkzeugadapters 11 in die Spindelaufnahmebohrung
3 in ausreichendem Maße vorsteht, um von der
ersten Spannzange 8 erfaßt zu werden. Die Druckfeder 28 ist verhältnismäßig schwach ausgebildet und dient lediglieh
dazu, den Anzugsbolzen 15 in einer zum Erfassen durch die Spannzange 8 geeigneten Lage zu halten.
Soll anstelle eines Werkzeuges mit großem ISO 60-Steilkegelschaft
ein Werkzeug W mit kleinerem ISO 50-Steilkegelschaft
10 an der Spindel 2 befestigt werden, dann
muß zunächst der üJerkzeugadapter 11 an die Spindel 2
angebaut werden. Hierzu wird der Werkzeugadapter 11 mittels
der Greiferzange 26 des Werkzeugwechslers erfaßt. Die Greiferzange 26 greift in die Greifsrrille 25 des
Tragkörpers 13 ein und drückt dabei die Schieber 22 entgegen der nraft der Druckfedern Zi radial nach innen
in ihre in Figur 2 dargestellte Entriegelungsstellung.
Hierdurch gelangen auch die Verriegelungsglieder 20 in ihre in Figur 2 dargestellte Entriegelungsstellung. Mittels
der Greiferzange 26 wird der Werkzeugadapter 11
mit seinem Kegelschaft 12 in die Spindelaufnahmebohrung
3 eingeschoben, solange, bis die Anlageflache 13a lose
an der Spindelstirnfläche 2c anliegt. Hierbei treten
auch die Uerriegelungsglieder 20 in die Verriegelungsausnehmungen
29 ein. Die Anlage der Anlagefläche 13a an der Spindelstirnfläche 2c wird durch nicht dargestellte,
bekannte Sensoren der Steuerung des Werkzeugwechslers gemeldet, wodurch dessen Bewegung in Achsrichtung
der Spindel 2 gestoppt wird und die Greiferzange 26 automatisch
geöffnet wird. Die Federn 21 drücken die Schieber 22 radial nach außen, wodurch die Werriegelungsglieder
aus ihrer Entriegelungsstellung in ihre in Figur 1 dargestellte Uerriegelungsstellung gelangen. Sie hintergreifen
hierbei mit ihren hakenförmigen Köpfen 20a die Hinterschneidungen
29a der Uerrieqelungsausnehmungen 29, Hiermit
ist der Werkzeugadapter 11 mit der Spindel 2 zunächst
lose verbunden und verriegelt, wie es in Figur 1,links dargestellt ist.
Es kann nunmehr das Einsetzen und Spannen des Werkzeuges W mit dem kleineren Kegelschaft 10 beginnen. Zu diesem
Zweck wird die Zugstange U mittels des Hydraulikkolbens
entgegen der Kraft der Tellerfedern 5 in ihre untere, in
Figur 1,links dargestellte, Ausstoßstellung bewegt. Mittels
der Greiferzange 26 des Werkzeugwechslers kann das Werkzeug UJ an seiner Greiferrille 3D erfaßt und mit seinem
Werkzeugkegelschaft 1G in die Werkzeugaufnahmebohrung
1*+ des Werkzeugadapters eingesetzt werden. Sobald der
Werkzeugkegelschaft 10 seine in Figur 1,links dargestellte
Stellung erreicht hat, wird der Hydraulikzylinder 6 entlastet, wodurch die Zugstange unter Wirkung der Telierfedern
5 in Richtung 5 bewegt wird. Hierdurch schiieBL
sich zunächst die erste Spannzange θ und erfaßt den Anzugsbolzen
15. Dieser wird ebenfalls in Richtung S bewegt, wodurch sich auch die zweite Spannzange 17 um den Anzugsbolzen 19 schließt. Bei der· weiteren Bewegung der Zugstange
k in Richtung S wird nunmehr der Werkzeugkegelschaft
10 vollständig in die Werkzeugaufnahmebohrung *\k
eingezogen. Sobald dies geschehen ist, wird über den Werkzeugkegelschaft
10 auch der Werkzeugadapter 11 mit seinem hegelschaft 12 vollständig in die Spindelaufnahmebohrung
eingezogen, wobei sich die Anlagefläche 13a fest an die Spindelstirnfläche 2c anlegt. Der Einzieh- und Spannvorgang
ist damit beendet und die Teile nehmen die in Figur rechts dargestellte Lage ein.
Der Löse- und Ausstoßvorgang erfolgt, indem die Zugstange
it durch den Hydraulikkolben 7 nach unten bewegt wird.
Hierbei öffnet sich die Spannzange B und ihr Ausstoßzapfen
drückt den Anzugsbolzen 15 entgegen der Kraft der Druckfeder 28 nach unten. Hierdurch wird auch die zweite Spannzange
17 geöffnet und ihr Ausstoßzapfen drückt auf den
Anzugsbolzen 19 des Werkzeugkegelschaftes 10. Sofern
dieser in der Werkzeugaufnahmebohrung 1*+ festsitzen sollte,
wird er unter Wirkung des Hydraulikkalbens 7 nach
unten aus der Werkzeugaufnahmebohrung ausgestoßen. Vorher
wurde das Werkzeug W durch die Greiferzange 26 erfaßt. Bei allen Wechselvorgängen, bei denen Werkzeuge mit
dem kleineren Werkzeugkegelschaft 10 mit der Spindpi 2
verbunden werden sollen, bleibt der liJerk zeugadapter 11
mit der Spindel 2 über die V/erriegelungsgl ieder 20 verriegelt.
5
5
Obwohl ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen UJerkzeugadapters
seine kurze axiale BaulMnge ist, kann der
Uerkzeugadapter auch in einer, in Figur 5 dargestellten,
verlängerten Ausführung Verwendung findEn. Der in Figur dargestellte Werkzeugadapter 11' unterscheidet sich von
dem vorher beschriebenen und in Figur 1-3 dargestellten
Ijüerkzeugadapter lediglich durch eine größere Axiallänge
des Tragkörpers 13'. Alle sonstigen Teile entsprechen in
ihrem Aufbau und in ihrer Funktion dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, weshalb auch die gleichen Bezugszeichen
verwendet worden sind und obige Beschreibung sinngemäß zutrifft. Der verlängerte liJerkzeugadapter 11'
kann anstelle eines sogenannten Vorsatz lagers oder einer Spindel Verlängerung Anwendung finden. Er kommt dort zur
Anwendung, wo tiefliegende Uerkstückpartien zu bearbeiten
sind und darüberliegende Werkstück teile m\t dem in seinen
Abmessungen wesentlich größeren Spindelschlitten kollidieren würden. Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform
ist auch der Anzugsbolzen 15' entsprechend länger
ausgebildet.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sein. So wäre es auch denkbar, anstelle
van radial verschiebbaren Verriegelungsgliedern solche vorzusehen, die am Tragkörper entgegen Federkraft
schwenkbar am Tragkörper gelagert sind.
Claims (7)
1. Werkzeugadapter für Eine Spindel won Bohr-, Fräs- und
dgl. Werkzeugmaschinen, bei denen die Spindel an ihrem Spindelkopf eine konische Aufnahmebohrung und eine in
der Spindel axial entgegen Federkraft verschiebbare Zugstange aufweist, die eine am inneren Ende der Aufnahmebohrung
vorgesehene erste Spannzange mit Ausstoßzapfan
trägt, wobei der lüerkzeugadapter einen in die konische
Spindelaufnahmebohrung passenden Kegelschaft, einen daran koaxial angeordneten, an die Stirnfläche der Spindel
andrückbaren und mit Angriffsflächen für eine Greiferzange
eines automatischen Werkzeugwechslers versehenen, Tragkörper mit einer koaxialen, gegenüber der Spindelaufnahmebohrung
kleineren, konischen Werkzeugaufnahmebohrung
für den Kegelschaft eines Werkzeuges und einen über des verjüngte Ende des Kegelschaftes vorstehenden
ersten Anzuysbolzen aufweist, der entgegen Federkraft
im Kegelschaft axial verschiebbar ist und eine am inneren Ende der Werkzeugaufnahmebohrung vorgesehene zweite
Spannzange mit Ausstoßzapfen zum Erfassen bzw. Ausstoßen eines am Werkzeugkegelschaft angeordneten zweiten Anzugsbolzen
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragkörper (13, 13') mehrere entgegen Federkraft (21)
aus einer V/erriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung bewegliche, über die der Spindelstirnfläche
(2c) zugekehrte Anlagefläche (13a) des Tragkörpers (13, 13') vorstehende und mit hakenförmigen Köpfen (20a)
versehene \/erriegelungsglieder (20) gelagert sind, die
je ein in Entriegelungsstellung über die jeweilige Angriffsfläche (25) der Greiferzange (26) radial vorstehendes
Betätigungsstück (22, 22a) aufweisen, und daß in der Spindelstirnfläche (2c) mehrere zu den Uerriegelungsgliedern
(20) passende, hinterschnittene Verriegelungsausnehmungen
(29) vorgesehen sind, an deren Hin terschneidungen (29a) die hakenförmigen Köpfe (20a)
in Uerriegelungsstellung (nach dem Lösen der Greiferzange
(26)) angreifen.
2. UJerkzeugaüapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verriegelungsglied (20) mit einem entgegen Federkraft (21) radial nach innen verschiebbaren
Schieber (22) angeordnet ist.
3. Werkzeugadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22) zylindrisch ausgebildet i/nd in
einer radialen Sackbohrung (23) im Tragkörper (13, 13') verschiebbar ist.
k. Derkzeugadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Grund der Sackbohrung (23) eine Druckfeder (21) angeordnet ist.
5. LJerkzeugadapter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schieber (22) in Verriegelungsstellung
mit seinem äußeren Ende (22a) in eine am Umfang
des Tragkörpers (13, 13') vorgesehene, vorzugsweise trapezförmige, Greiferrille (25) hineinragt.
6. QJerkzeugadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Tragkörper (13, 13') vier üerriegelungsglieder
(20) vorgesehen sind, von denen je zuiei
einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
7. lilerkzeugadapter nach Ansnr? ch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kegelschaft (12) des Werkzeugadapters (11,
11') eine Druckfeder (2B) angeordnet ist, welche den ersten Anzugsbolzen (15) in Richtung zum freien, verjüngten
Ende (12a) des Kegelschaftes (12) hin belastet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853506901 DE3506901A1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Werkzeugadapter fuer eine spindel von bohr-, fraes- u.dgl. werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8505616U1 true DE8505616U1 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=6263704
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858505616 Expired DE8505616U1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Werkzeugadapter für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen |
DE19853506901 Granted DE3506901A1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Werkzeugadapter fuer eine spindel von bohr-, fraes- u.dgl. werkzeugmaschinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853506901 Granted DE3506901A1 (de) | 1985-02-27 | 1985-02-27 | Werkzeugadapter fuer eine spindel von bohr-, fraes- u.dgl. werkzeugmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8505616U1 (de) |
FR (1) | FR2577830B1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0364821A2 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-25 | Krupp Widia GmbH | Werkzeugadapter für eine Werkzeugmaschinenspindel |
FR2656050A1 (fr) * | 1989-12-14 | 1991-06-21 | Sandvik Tobler | Systeme de verrouillage. |
FR2903465A1 (fr) * | 2006-07-06 | 2008-01-11 | Ceprim Technologies | Dispositif de fixation d'organes mecaniques ou de mobiliers de tout type sur une plaque perforee. |
US9061355B2 (en) | 2012-06-29 | 2015-06-23 | Kennametal Inc. | Tool adaptor having an integrated damping device |
US9630258B2 (en) | 2014-10-15 | 2017-04-25 | Kennametal Inc | Tool holder assembly with dampening elements |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3717384A1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-12-01 | Zerspanungstech Gmbh & Co Kg | Spannvorrichtung |
FR2623430B1 (fr) * | 1987-11-23 | 1990-03-02 | Pfalzgraf Emile | Dispositif de montage a queue conique, en particulier au cone 7/24, a application cone et face pour attachements, porte-outils et outils |
US4850765A (en) * | 1987-12-17 | 1989-07-25 | Kennametal Inc. | Self-locking tool and socket |
DE3814550C1 (en) * | 1988-04-29 | 1989-09-28 | A. Ott Gmbh, 8960 Kempten, De | Clamping device for clamping two machine parts releasable from one another |
ATE73027T1 (de) * | 1988-05-06 | 1992-03-15 | Emile Pfalzgraf | Vorrichtung zur befestigung von werkzeughaltern und werkzeugen mit konischen und planen tragflaechen, insbesondere fuer bearbeitungszentren mit automatischen oder manuellen werkzeugwechslern. |
DE4239769C2 (de) * | 1992-11-26 | 1994-09-01 | Doerries Scharmann Gmbh | Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugen an einer Werkzeugmaschinenspindel oder einem Werkzeughalter |
DE4303118A1 (de) * | 1993-02-04 | 1994-08-18 | Doerries Scharmann Gmbh | Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugen an einer Werkzeugmaschinenspindel und einem Werkzeughalter |
DE4415466A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-09 | Messma Kelch Robot Gmbh Maschi | Aufnahme- und Spannvorrichtung, insbesondere für Meß- und Einstellgeräte |
DE10317097C5 (de) | 2003-04-14 | 2017-12-14 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh | Vorrichtung zum Einspannen von Werkzeugen oder Werkstücken |
DE102005008892A1 (de) * | 2005-02-26 | 2006-09-07 | Ott-Jakob Gmbh & Co. Spanntechnik Kg | Spannvorrichtung |
CN101786239A (zh) * | 2010-02-10 | 2010-07-28 | 中捷机床有限公司 | 机床两种型号主轴锥孔的转换装置 |
DE102011075405B3 (de) * | 2011-05-06 | 2012-08-09 | Mag Ias Gmbh | Werkzeug-Spannvorrichtung und Werkzeugmaschine mit einer derartigen Werkzeug-Spannvorrichtung sowie zugehöriges Werkzeug |
ITBS20120032A1 (it) * | 2012-03-09 | 2013-09-10 | Innse Berardi S P A | Sistema di collegamento fra un mandrino di una macchina utensile e un accessorio con attacco a cono |
DE202012101591U1 (de) * | 2012-04-30 | 2013-08-01 | Haimer Gmbh | Auswuchtadapter |
CN108214042A (zh) * | 2018-01-29 | 2018-06-29 | 天津中德应用技术大学 | 快换柔性夹具及使用方法 |
DE102018132614B4 (de) | 2018-12-18 | 2020-07-02 | Walter Maschinenbau Gmbh | Achsanordnung für eine Werkzeugmaschine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD95813A3 (de) * | 1970-04-24 | 1973-02-20 | ||
DE2061028A1 (de) * | 1970-11-06 | 1972-05-10 | Werkzeugmasch Okt Veb | Spindelrichteinstellung fuer die numerisch gesteuerte Teilspindel einer Werkzeugmaschine |
FR2230234A5 (de) * | 1973-05-17 | 1974-12-13 | Ratier Sa Forest |
-
1985
- 1985-02-27 DE DE19858505616 patent/DE8505616U1/de not_active Expired
- 1985-02-27 DE DE19853506901 patent/DE3506901A1/de active Granted
-
1986
- 1986-02-26 FR FR8602687A patent/FR2577830B1/fr not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0364821A2 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-25 | Krupp Widia GmbH | Werkzeugadapter für eine Werkzeugmaschinenspindel |
EP0364821A3 (de) * | 1988-10-21 | 1990-12-27 | Krupp Widia GmbH | Werkzeugadapter für eine Werkzeugmaschinenspindel |
FR2656050A1 (fr) * | 1989-12-14 | 1991-06-21 | Sandvik Tobler | Systeme de verrouillage. |
FR2903465A1 (fr) * | 2006-07-06 | 2008-01-11 | Ceprim Technologies | Dispositif de fixation d'organes mecaniques ou de mobiliers de tout type sur une plaque perforee. |
US9061355B2 (en) | 2012-06-29 | 2015-06-23 | Kennametal Inc. | Tool adaptor having an integrated damping device |
US9630258B2 (en) | 2014-10-15 | 2017-04-25 | Kennametal Inc | Tool holder assembly with dampening elements |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2577830B1 (fr) | 1989-12-08 |
DE3506901C2 (de) | 1987-10-29 |
DE3506901A1 (de) | 1986-08-28 |
FR2577830A1 (fr) | 1986-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8505616U1 (de) | Werkzeugadapter für eine Spindel von Bohr-, Fräs- und dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE3324312C2 (de) | Werkzeugmaschine mit Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE69800037T2 (de) | Spannfutter | |
DE69714781T2 (de) | Hydromechanisches futter | |
DE2841744A1 (de) | Schnellwechselfutter, insbesondere fuer eine das werkzeug aufnehmende stellhuelse | |
DE4028775C1 (de) | ||
DE3509635C1 (de) | Werkzeughalteeinrichtung fuer Drehmaschinen | |
DE3835879C1 (de) | ||
EP2552643B1 (de) | Befestigungseinrichtung zur befestigung eines spannfutters an einer drehspindel | |
DE4110857A1 (de) | Einrichtung zum kuppeln eines werkzeughalters mit der arbeitsspindel einer werkzeugmaschine | |
DE8816667U1 (de) | Vorrichtung zum Aufspannen eines kraftbetätigten Spannzeuges auf einer Werkzeugmaschinenspindel | |
EP0287777B1 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Werkzeugen oder Werkstücken, die einen Zylindrischen Schaft aufweisen | |
WO2004056516A1 (de) | Kraftspannfutter und keilstange dafür | |
EP0123220A2 (de) | Werkzeugmaschinenspindel mit hierzu passendem Werkzeughalter | |
EP1663555B1 (de) | Spannvorrichtung | |
EP0215182B1 (de) | Fräs- und/oder Bohrmaschine | |
DE3514829A1 (de) | Einrichtung zum halten eines werkzeuges an der spindel einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine | |
DE4239769C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugen an einer Werkzeugmaschinenspindel oder einem Werkzeughalter | |
DE102017213048A1 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
DE3341252A1 (de) | Automatische werkzeugwechseleinrichtung | |
DE3509922C1 (de) | Spannvorrichtung zum Befestigen eines Werkstückhalters oder dergleichen an einer Spindel | |
DE3230430C2 (de) | Spannvorrichtung zum Befestigen eines Werkzeughalters an einer hohlen Werkzeugspindel einer Wälzstoßmaschine | |
WO2005028148A1 (de) | Schnittstelle eines werkzeugs | |
DE102014220933B4 (de) | Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken | |
DE4303118A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugen an einer Werkzeugmaschinenspindel und einem Werkzeughalter |