DE849437C - Vorrichtung zum Befestigen von Kabeln, Rohren u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von Kabeln, Rohren u. dgl.Info
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Classifications
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Description
- Vorrichtung zum Befestigen von Kabeln, Rohren u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Kabeln, Rohren u. d.gl., be- stehend aus einem U-förmigen Tragbügel mit hakenförmig ausgebildeten Schenkelenden zum Einhängen in ortsfest verlegte Träger od. dgl., in dessen liin.ei-eni eine Druckwanne längs geführt ist, durch die <las Kabel gegen den Träger ge- preßt Bord. Bei den bekannten Vorrichtungen wurde die 1'rel@@@ irhung auf die Druckwanne durch eine Sl,annscliraul>e erzeugt, die in der Mitte des U-füi-migeii geführt war. Die Verwen- dung solcher Spannschrauben bringt aber vielerlei \achteile mit sich. Abgesehen davon, daß die Shatiti.cliratil>en mit ihrem Kopf mehr oder weniger überstehen, . wodurch leicht Verletzungen hervorgerufen und die Schrauben auch vielfach zum Aufsteigen benutzt und dadurch verbogen werden, was wiederum eine Lösung des Kabels zur Folge haben könnte, gibt es vor allen Dingen keinen wirksamen Schutz dagegen, daß die Schrauben mit der Zeit rosten und sich so die Ge- windegänge unlösbar festfressen. Bekanntlich werden die Kabelschellen meist im Feuerhad ver- zinkt. Die Spannschrauben können jedoch nur gal- vanisch verzinkt werden, weil durch die beim Feuerverzinken entstehende starke Zinkauflage die Schrauben nicht mehr gewindegängig bleiben und deshalb nachgeschnitten werden müssen. Eine Verzinkung im galvanischen Bad ergibt aber - Dieses Festfressen der Gewindetänze hat zur Folge, daß die Schrauben beim Lösen oder Nachziehen sehr oft einfach abbrechen. Hält man wiederum die Zahl der Gewindegänge gering, so lösen sich die Schrauben leicht von selbst und reißen beim Anziehen aus.
- Um diese Mängel zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Druckwanne auf ihrer dem Mittelteil des U-förmigen Tragbügels zugewandten Rückseite mit mindestens einem Steg auszurüsten, der mindestens einem sich am Tragbügel abstützenden Spannkeil die notwendige Angriffsfläche bietet. Dieser Steg an der Druckwanne kann verschieden ausgebildet sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung versieht man z. B. den Steg mit einem Längsschlitz und läßt ihn dabei gleichzeitig den Tragbügel durchdringen, so daß ein Flachkeil in sicherer Führung durch den Längsschlitz im Innern des Tragbügels eingeschlagen werden kann. Zweckmäßig ist es hierbei, den Steg an seinem über den Führungsschlitz im Tragbügel hinausragenden freien Ende mit einem verbreiterten Kopf zu versehen, um so die Druckwanne mit dem Tragbügel unlösbar zu verankern.
- Den Flachkeil selbst läßt man vorzugsweise an seinem sich verjüngenden Ende in einen schmalen Steg auslaufen, der so lang zu bemessen ist, daß er vor Wirksamwerden der eigentlichen Spannflächen des Keils eineBewegung derDruckwanne bis dicht an das Mittelstück des Tragbügels zuläßt. Dazu werden vorzugsweise Mittel vorgesehen, um in jedem Falle den Keil gegen ein ungewolltes Lösen zu sichern, wozu beispielsweise eine an der Druckwanne angebrachte hochgebogene Stahlfeder mit einer Kerbe dienen kann, in die sich der Keil eindrückt.
- Diese neuartige Verspannung der Druckwannen mittels eines Keils vereinigt in sich die Vorteile einer einfacheren Herstellung und Verlegungsart und hat vor allem den Vorzug, daß jedes Lösen oderNachspannen auch bei den ungünstigstenUmständen keine Schwierigkeiten bereitet und selbst auch eine Rostbildung diese Möglichkeiten nicht nennenswert behindern kann.
- Weitere Besonderheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Erläuterung der Zeichnungen hervor, auf denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
- Fig. i zeigt einen Mittelschnitt durch eine Kabelschelle gemäß der Erfindung in urgespanntem Zustand; Fig.2 zeigt den Mittelschnitt durch eine an einem üblichen Winkeleisen aufgehängte Kabelschelle in gespanntem Zustand:; Fig. 3 ist eine Ansicht der Kabelschelle gemäß Fig. 2 von unten; Fig. 4 und 5 zeigen Kabelschellen, welche in andersgeformte Ankerschienenprofile eingehängt sind: Die Schenkelenden der U-förmigen Tragbügel haben dementsprechend andere Formen wie die in den Fig. i bis 3 dargestellten.
- Die dargestellte Kabelschelle besteht aus einem U-förmigen Traghügel i mit hakenförmig ausgebildeten Schenkelenden 2, die zur Aufhängung an ortsfest verlegten L- oder U-Eisenträgern dienen. Im Innern des Tragbügels ist eine Druckwanne 3 längs geführt, die zum Festpressen bzw. Anpressen des Kabels gegen den Träger dient.
- Diese Druckwanne 3 trägt auf ihrer Rückseite einen senkrecht dazu stehenden Steg 4, der beispielsweise durch .eine Nietkopfbildung 5 an der Druckwanne 3 befestigt ist. Dieser Steg 4 besitzt einen Längsschlitz 6, der zur Einführung eines Flachkeils 7 dient.
- Um der Druckwanne 3 bei ihrer Längsverschiebung und dadurch auch dein Keil ? eine sichere Führung zu geben, durchdringt der Steg ,4 den Tragbügel i und bildet an seinem freien Ende einen verbreiterten Kopf 8, der verhindert, daß die Druckwanne 3 sich unge-,vollt lösen, d. h. herunterfallen kann.
- Der Keil ? läuft an seinem sich verjüngenden Ende in einen schmalen Steg 9 aus, der so lang bemessen ist, daß er bei herausgezogenem Keil (Fig. i) ein weites Zurückstellen der Druckwanne 3 ermöglicht. Damit nun der Keil sowohl in seiner untersten Lage als auch in seiner obersten Lage, wo die eigentlichenTragflächen des Keils nicht zur Wirkung kommen, nicht herausfällt oder aus seinem Führungsschlitz 6 herausgezogen werden kann, ist er an seinem oberen und unteren Ende über die Schlitzbreite im Steg verbreitert, um ihn mit den übrigen Teilen unlösbar zu verankern.
- Die äußere Spannfläche io des Keils ist leicht gewölbt ausgeführt, um bei möglichst kleiner Bewegung des Keils eine möglichst große Verschiebung der Druckwanne zu erreichen. Weiterhin wird die beim Einschlagen des Keils erzielte hebelartige Schwenkbewegung dazu ausgenutzt, um das Keilende 9 in eine Kerbe i i einer an der Druckwarme befestigten hochgelogenen Blattfeder 12 einzudrücken und so den Keil gegen ein ungewolltes Lösen zu sichern.
- Bei der Einhängung der Kabelschellen in Ankerschienen gemäß den Fig. 4 und 5 sind die Schenkel der Tragbügel i entsprechend kurz gehalten und an den Schenkelenden 2 durch Ausschnitte entsprechend verjüngt, um ihr Einhängen in die Ankerschienen zu ermöglichen.
- Der Vorzug der neuen Kabelschelle gemäß der Erfindung liegt u. a. darin, claß alle Teile unlösbar miteinander verankert sind. Dadurch wird auch die Montage sehr einfach, die sich darauf beschränkt, daß man nach dem Einhängen des Tragbügels i lediglich einen Hammerschlag auf den Keil 7 auszuüben braucht, womit gleichzeitig die Keilverbindung gesichert ist. Die Lösung der Keilverbindung kann in einfacher Weise durch einen Gegenschlag gegen das Ende 9 erfolgen.
- Ein wesentlicher Vorzug dieser Kabelschelle gegenüber verschiedenen bisher bekannten Scheellen liegt auch noch darin, daß die Kabel, Rohre od. dgl. in nur ganz geringem Abstand voneinander bis auf die Wandstärken der Schenkel benachbarter Kabelschellen verlegt werden können.
- Das Prinzip dieser Verlegungsart läßt sich für senkrecht und waagerecht verlegte Kabel gleich gut anwenden.
- Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern dieses soll lediglich den Grundgedanken der Erfindung veranschaulichen.
Claims (13)
- PATENTANSPRL CHE: Vorrichtung zum Befestigen von Kabeln, lZohren u. dgl., bestehend aus einem U-förmigen Tragbügel mit hakenförmig ausgebildeten Schenkelenden zum Aufhängen an ortsfest verlegten Trägern od. dgl.. in dessen Innerem eine Druckwanne längs geführt ist, durch die das Kabel gegen den Träger gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Druckwanne auf ihrer <lein Mittelstück des U-förmigen Tragbügels zugewandten Rückseite mindestens einen Steg trägt, der mindestens einem sich am Tragbügel abstützenden Spannkeil die notwendige Angriffsfläche bietet.
- 2. Vorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg an der Druckwanne zur Einführung eines Flachkeils einen Längsschlitz besitzt.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg an der Druckwanne den Traghügel durchdringt und dadurch bei der Längsverschiebung der Druckwanne eine Führung erhält.
- Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg an seinem freien Ende einen über den Führungsschlitz im Tragbügel verbreiterten Kopf besitzt, um die Druckwanne mit dem Tragbügel zu verankern.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg mit seinem Längsschlitz sowie der Führungsschlitz im Traghügel so zueinander angeordnet sind, <iaß der Spannkeil in paralleler Richtung zum Kabel eingeführt und verspannt werden kann.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkeil an seinem sich verjüngenden Ende in einen schmalen Steg ausläuft, der so lang bemessen ist, daß er vor Wirksamwerden der eigentlichen Spannflächen des Keils eine Bewegung der Druckwanne bis dicht an das Mittelstück des U-förmigen Tragbügels zuläßt.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragbügel oder an der Druckwanne zusätzlich Mittel angebracht sind, die den Keil gegen ein ungewolltes Lösen sichern. B.
- Vorrichtung nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d.aß an der Druckwanne eine hochgebogene Stahlfeder mit einer Kerle befestigt ist, in die sich der Keil eindrückt. g.
- Vorrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil leicht gebogene Spannflächen besitzt, um hei möglichst kleiner Bewegung des Keils eine möglichst große Verschiebung der Druckwanne zu erreichen und beim Einschlagen ein hebelartiges Verschwenken des Keils zum Zwecke des Eindrückens in die Federsicherung zu bewirken. io.
- Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil an seinem oberen und unteren Ende über die Schlitzbreite im Steg verbreitert ist, um ein Herausfallen des Keils nach beiden Richtungen zu verhindern. i i.
- Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel sowie die Formgebung ihrer Enden den jeweils verlegten Trägern oder Tragschienen angepaßt sind.
- 12. Vorrichtung nach dem Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß bei verlegten Ankerschienen u. dgl. die Enden der Schenkel verjüngt und entsprechend ausgeschnitten sind, um deren Einführung und Einhaken in die Ankerschienen zu ermöglichen.
- 13. Vorrichtung nach dem Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden seitlich offene Querschlitze besitzen, mittels deren sie auf Flacheisen oder sonstige plattenförmigeTragteile aufgeschoben werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE849437C true DE849437C (de) | 1952-09-15 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE849437C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965508C (de) * | 1953-01-16 | 1957-06-13 | Siemens Ag | Schelle zum Sichern von Kabelleitungen gegen Zug und Verdrehen an Schraubstutzen vonEndverschluessen oder Kabeleinfuehrungen |
DE1101556B (de) * | 1955-06-21 | 1961-03-09 | Emma Hinzer Geb Lietmann | Vorrichtung zum Aufhaengen und Befestigen von Kabeln |
DE1124116B (de) * | 1956-01-30 | 1962-02-22 | Siemens Ag | Schelle zum Befestigen von elektrischen Kabeln oder Rohren an Profileisen |
DE977480C (de) * | 1953-07-09 | 1966-08-04 | Kurt Diehl | Schelle zum Befestigen von Kabeln an Profileisen |
DE1279800B (de) * | 1963-01-17 | 1968-10-10 | Hermann Pohl Fa | Kabelbahn |
-
1950
- 1950-12-14 DE DEK8377A patent/DE849437C/de not_active Expired
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DE965508C (de) * | 1953-01-16 | 1957-06-13 | Siemens Ag | Schelle zum Sichern von Kabelleitungen gegen Zug und Verdrehen an Schraubstutzen vonEndverschluessen oder Kabeleinfuehrungen |
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