DE849390C - Verfahren und Vorrichtung zur Staubabscheidung in grossen Raeumen, vornehmlich in Bergwerken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Staubabscheidung in grossen Raeumen, vornehmlich in BergwerkenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Staubabscheidung in großen Räumen, vornehmlich in Bergwerken Bei Staubabscheideanlagen kann man nach deren Anwendungsbereich drei Systeme unterscheiden: i. In geschlossenen Räumen, wie z. B. in Behältern, Rohrleitungen, im Innern von Maschinen, wie bei Gußputzmascllinen USW.-, 2. in großen offenen Räumen, wie z. B. in Bergwerken, Fabrikhallen, auf Straßen usw.; 3. in gemischter, also halboffener Anordnung, wie z. B. bei Waggonkippern, bei Umlade-Stationen von Förderbändern u. ä.
- Die Anwendung nach Punkt i ist bekannt und leicht durchführbar; die Vollständigkeit der Reinigung hängt nur von der Güte des Abscheiders ab. Staubabscheider nach den Punkten, 2 und 3 haben sich noch nicht einsgeführt, da sie in einem anderen Verfahren arbeiten miisseii als die nach Punkt i. Aus Raumgründen ist es nämlich meistens nicht möglich, die gesamte Luft durch den Reiniger zu fördern. Der heutige Zustand der Staubabscheidang, der als bekannt vorausgesetzt wird, sei nachstehend kurz erwähnt, wobei besonders die Nachteile der benutzten Geräte oder Verfahren noch aufgeführt seien, die die Erfindung beseitigen bzw. verbessern will.
- Bei Werkstattträumen wird die unreine Luft mittels Ventilators abgesaugt und ins Freie geführt, so daß im Winter solche Räume nur mit großem Heizaufwand warm zu haltern sind. Auch stört dazu sehr, daß bei dem Unterdruck im Raum an Türen und Fenstern; usw. störender Zug entsteht, durch den auch lästige Gerüche eindringen können. Die Zugluft ist nicht zu vermeiden und so nicht beherrschbar.
- Weiterhin ist bekannt, daß die Wirkung von Saugdüsen in ihrer Umgebung gering isst, d. h. eine Saugdüse in der Umgebung einer Staubwolke anzubringen, ist zwecklos, wem die Staubwolke gänzlich beseitigt werden soll. Man muß die Staubquelle kapseln, wie dies z. B. bei Gußputzinaschinen, bei Brikettanlagen, in Rohrleitungen u. dgl. der Fall ist. Auch hier saugt die Düse nur die Staubmengen weg, die sich direkt vor ihr befinden, womit Anordnung i gegeben ist.
- Die Staubabscheidung kann mittels Fliehkraftabscheider, poröser Stoffe, ölbenetzter Filter od. dgl. vorgernom-men werden. Hochleistungsfliehkraftabscheider haben eine außerordentliche Güte erreicht. Mit Hilfe dieser Abscheider i,st es möglich, nach dem Ringlaufsystem z. B. Mehl od. ä. Staubgüter zu transportieren und abzuscheiden, wenn die Rückluft mit dem geringen Staubanteil zur Aufgabe zurückgeleitet, also immer die gleiche Transportluft benutzt wird,.
- Trotz dieser Mittel ist es aber nicht möglich, große offene Räume, wie z. B. im Flörbetrieb in Kohlen, Bergwerken, im Steinbruch, die Straße od. ä. zu entstauben. Hierzu müßte der gesamte Luftstrom (dlie Wetter) insgesamt durch Abscheiider und Feinfilter geleitet werden. Aber nicht nur die Raumbeschränkung verhindert das, sondern auch die Vielzahl der Staubquellen. Die kurz Umwälzverfahre.n genannte Arbeitsweise und Aufteilung des Hauptstromes der Luft ermöglichen eine teilweise und anschließend auch vollständige Entstaubung der Luft trotz vieler Arbeitsorte und StauhquoUexi-Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß d,ie an der Staubquelle abgesaugte staubhaltige Luft nach der Staubabscheidung im Re-i.niiger als Rein, luft an die Staul)quelle wieder zurückgeführt wird und dort dlie Staubwolke vor sich herschiebt und verdrängt, so daß die an dieser Stelle eingesetztere Arbeiter stets von gereinigter Luft umspült werden. Hierbei ist die Verwendung von Maschinen, wie Schrämmaschinen im Bergbau, durch deren Einsatz der Betrieb auf wenige Arbeitspunkte konzen, triezt wird, von Vorteil. Der Hauptwert der Erfindung besteht darin, daß die Wichtigkeit der Saugdüse mit ihrem Aufstellungsort etwas zurücktritt und dafür die Druckdüse (Diffusor) mit der gereinigten Luft in denVordergrund.kommt und den Arbeitsplatz oder die Maschine oder die Arbeitsstelle vor Ort mit reiner Luft beschickt (bespült), wobei natürlich die Luftführung des Entstaubungsgerätes im Sinn der Wetterführung oder der Luft im Stollen, in großen Räumen bzw. auf der Straße in Windrichtung erfolgen muß.
- Dabei beeinträchtigt eine solche Belüftung mit reiner Luft das Wohlgefühl der Menschen. Sie setzt aber bei im Bergwerk vorhandener Temperatur der Wetter von 2o bis 30" C infolge ihrer kühlenden erfrischenden Wirkung dass Wohlbefinden herauf und ermöglicht sehr wesentliche Verbesserungen in gesundheitlicher Beziehung: Wenige Staubkrankheiten bzw. geringere Intensität, geringere Explosionsgefahr, Steigerung der Arbeitsfreude. Auch sei erwähnt, daß gerade durch die Entstaubung vor Ort dieser nicht mehr zur Selbstenrtzünd@unggtemperatur kommt und Gase sofort in ihrer Konzen2Tation herabgesetzt werden, Die normale Wetterführung ist gerade hier meistens sehr schwach und kann so erheblich durch Umwälzung verbessert «erden. Zur Ausübung dieses Verfahrens ist besonders ein Fliehkraftabscheider geeignet. h"in den engen Platzverhältnissen unter Tage gerecht zu werden, muß am Ventilator ein hohes Druckverhältnis bei hohem Wirkungsgrad erreicht werden, bzw. da die Motordrehzahl meist festliegt, ein vorwärts gekrümmtes Laufrad miit Eintrittsschaufeln genommen werden.
- Der Abscheider hat den besonderen Vorteil, daß er auch zu einem Teil das feinste Korn, (las mit am gefährlichsten ist, mit abscheidet, so daß bei Verwendung dieses Abscheiders allein schon große gesundheitliche Vorteile für die sonst im Staub arbeitenden Menschen gegeben sind.
- In der Zeichnung (Abb. i bis 3) sind ein Fliehkraftabscheider und (Abb. 4 und 5) die .Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Kohlenstreb dargestellt. Bei Inkaufnahme gewisser baulicher Schwierigkeiten, kann eine vollständige Enesiaubung auch des feinsten Kornes erfolgen. Die tarngential in Abb. i bei a eintretende Rohluft oder aus jedier beliebigen Richtung, z. B. bei h, mittels Umlenkung von S, wird bei liegendem Gerät (Boden i) oder bei stehendem Gerät (Boden h) an die Außenwand gedrückt, wo die Staubteilchen abgebremst werden und irr dk-S taubkam@mer 1c befördert werden bzv. fallen. Das Gebläse l saugt die Reinluft im Innern des Abscheiders ab und drückt sie ül)er ein oder zwei Druckrohre, die als Diffusor ausgebildet sein können, heraus. Abb. 3 zeigt den tangentialen Eintritt von der Saugdüse S her und die beiden einstellbaren Druckbutzen d. Die Be«vegungsrichtung des Gerätes nach Abb. i bis 3 wäre in Längsachse; selbstverständlich kann die Beweigung z. B. im Streb hinter einer Schrämmvaschine auch quer erfolgen., was den Vorteil einfacherer Rohrführung hätte.
- In Abb. 4 ist die Anwendung des Gerätes z. B. hinter. einer Schrämmaschine gezeigt. Der Wetterstrom geht in Richtung .ff', (las Förderland läuft in Richtung F. In Richtung R lrewegrt sich dann auch das Entstaubungsgerät und umspült mit der Beinluft die Hauer H, schiebt ferner die von diesen erzeugte staubhaltige Luft vor sich her der Saugdüse S zu, so daß der Wetterzug u.riterstützt wird.
- Bei Verwendung mehrerer Geräte nach Abb.5 wird zweckmäßigerweise die Saugdüse nach hinten verlegt, so daß dann, jedes Gerät die Staubvolke des nachfolgenden Gerätes absaugen muß. Auf diese Weise wird der Anteil des Staubes auch bei langen Streben erheblich herabgesetzt.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Staubabscheidung in großen Räumen, vornehmlich in Bergwerken, auf der Straße, in Fabrikhallen, bei Waggonkippern, UmIadestationen usw., hei denen, staubhaltige Luft oder Gase an der Staul)quelle durch Abscheidier, Reiniger oder durch ein Filter gesaugt oder gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet., draß die weitgehend gereinigte Luft oder in einem weiteren Abscheider oder Nachfilter völlig gereinigte Luft die arbeiternden oder sich aufhaltenden Menschen umspült, indetn sie die staubh. altige \Volke ineistenLs in der Nähe der Stauar tluelle vor sich herschiebt oder abriegelt.
- 2. Verfahren zur Staubabscheidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Strom der weitgehend gereinigten Luft die staubhaltige Luft zur oft auch abseits der Arbeitspunkte angeordneten Saugdüse des Reinigers ,-crdr:ingt oder an unbelegte Stellen zur Ablagerung transportiert wird..
- 3. Verfahren zur Staubabscheidung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekeruizeichnet. ((aß dlie Saugdüse eines einzelnen Gerätes in Richtung der Hauptluftführurng (Wind- oder Weteerführung) die staubhaltige Luft absaugt und die L'mw älzun g innerhalb des Wetterstromes ermöglicht, wobei die Saugdüse verschiedenartig angeordnet sein kann, z. B. seitlich, um 186' umgelenkt. od. ä.
- 4. Verfahren zur Staubabscheidung nach den .\nsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Iki Verwendung mehrerer Geräte am Strebstoß in Bergwerken das in Richtung dies Wetterstroines vorlaufende Gerät die Staubwolke der daliiiiter arbeitenden Hatier alrs,augt. .;.
- Verfahren zur Staubabscheidung nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die siaubhaltigie Luft von einem Ventilator über eiae;i stehenden oder liegenden Fliehkraftal>s,cheider gesaugt und der Staub dort abgeschieden wird.
- 6. Vorrichtung zur Ausübung des X-erfahrerns nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der absaugende Ventilator und der Abscheider aus einem Stück bestehen oder auch beide Teile getrennt aufgestellt sind. ;. Vbrrichtung zur Ausübung des Verfahrens »ach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad des Ventnlators oder Gebläses zur Erreichung hoher Drücke mit vorwärts gekrümmten Schaufeln und gebogenen Eintrittskanten für stoßfreien Eintritt ausgestattet ist. R. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider m,it seiner Achse ir der Bewegungsrichtung, was günstiger für die Platzverhältnisse, oder quer dazu, was günstiger für die Rohrführung ist, angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK1606A DE849390C (de) | 1950-02-03 | 1950-02-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Staubabscheidung in grossen Raeumen, vornehmlich in Bergwerken |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK1606A DE849390C (de) | 1950-02-03 | 1950-02-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Staubabscheidung in grossen Raeumen, vornehmlich in Bergwerken |
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Publication Number | Publication Date |
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DE849390C true DE849390C (de) | 1953-08-24 |
Family
ID=7209003
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DEK1606A Expired DE849390C (de) | 1950-02-03 | 1950-02-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Staubabscheidung in grossen Raeumen, vornehmlich in Bergwerken |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE849390C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046268B (de) * | 1952-09-09 | 1958-12-11 | Enkoepings Verkstaeder Ab | Vorrichtung zur Kuehlung von Giessereisand mittels Luft oder einem anderen Gas |
US6536243B2 (en) | 1999-12-07 | 2003-03-25 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Drum type washing machine with turbidity sensor |
-
1950
- 1950-02-03 DE DEK1606A patent/DE849390C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1046268B (de) * | 1952-09-09 | 1958-12-11 | Enkoepings Verkstaeder Ab | Vorrichtung zur Kuehlung von Giessereisand mittels Luft oder einem anderen Gas |
US6536243B2 (en) | 1999-12-07 | 2003-03-25 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Drum type washing machine with turbidity sensor |
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