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DE848466C - Fluegelspinnmaschine zum Spinnen von Vorgarnen oder Garnen aus Hartfasern - Google Patents

Fluegelspinnmaschine zum Spinnen von Vorgarnen oder Garnen aus Hartfasern

Info

Publication number
DE848466C
DE848466C DEP53768A DEP0053768A DE848466C DE 848466 C DE848466 C DE 848466C DE P53768 A DEP53768 A DE P53768A DE P0053768 A DEP0053768 A DE P0053768A DE 848466 C DE848466 C DE 848466C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
spinning
wing
fibers
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP53768A
Other languages
English (en)
Inventor
John Pringle Mackie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James Mackie and Sons Ltd filed Critical James Mackie and Sons Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE848466C publication Critical patent/DE848466C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/04Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously flyer type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Flügelspinnmaschine zum Spinnen von Vorgarnen oder Garnen aus Hartfasern
    1)i( Vrliit,lung buzicht >ich :in f i-ilic Flügelsl-ititi-
    iiiascliinc zurrt Spinnen \uii Vorgarsieu oder
    Garnen aus Hartfasern, wie Sisal- und :Manilahanf,
    die aus langest liliittet-n t>tler Bast gewmnwn werden.
    Vorgarilc aus Fasern dieser Art \\-erden ist der
    hugvl auf \atlclstalistreckt@crl:en t-erzogen. Daltri
    ist das Nadelstal>feld des Streclhwerks horizontal
    gt-l:tgcrt und arheitet finit einer unteren strrckwalze
    =(Mic mit einer etitsl@reclserirlrtt Druckwalze. I@ei@lc
    Walzen bilden zusammen das l_iefer@@@rh. I)ie
    l@lcntnt:tellc drr l.iefcrt@alzcsl liegt auf etwa der-
    selben I',trlic t\ ie die Faserft beim 1'@issieren des
    Nadelfcldcs.
    Wenn da: (i:trft auf den Vorbereitungstllaschinen
    csl@@@nncrt @@ir@l. h@@mftt@-n (lic fasern annähernd
    horin>ntal aus lern Streckwerk. Sie «-erden um die
    untere @icier@@alzc Herum und älter slic Fläche einer
    `:trcic1111atte zum Flügel geführt. Wegen ihrer Stei-
    ligkcit setzest slic Fasern dem Niederstreichen aus
    ihirr ursprünglichen Richtung Widerstand ent-
    gcgeit. st> dal.i eilt großer Teil vier Fasern aus dem
    Vascrband hervorragt und i1111 ein laariges, unan-
    sellnliclr@ .Nussehen gibt.
    I )c1 I,rtiifdung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen
    t@hel-#tand zti vermeiden u11(1 e111 glattes Garn 1)zw.
    \'orgarst gefälligen .Nussehens und größerer Stärke
    Iierztistellell.
    Das Ziel wird erfindungsgemäß durch Anordnen
    \<11i Ablenknlitteln anschließend a11 <sie KleInnistelle
    der licfernalzen erreicht. welche (sie aus dein von
    den Lieferwalzen kommenden Faserland hervor-
    stehenden Fasern amWeiterlauf hindern und zwangs-
    weise vor ihrem Eintreten in die Glätteinrichtung
    zum Faserhand a1,1» egen. so daß die Fasern einheit-
    Ch gerichtet sind, bex-or sie die Glätteinrichtung
    (,der einen in diese Einrichtung führenden Trichter
    passieren. Zum Ablenken kann eitre feststehende
    Streichplatte \-orgesehen werden, und diese kann
    ,inun "heil (der 1#ührung bildet, (iie das Faserband
    \-oinLieferv-erk zurGlätteinriclitung leitet. Das Ab-
    1(@iilaiiittcl kamt auch aus einem die untere Licfer-
    walze tAlv-cise umfassenden, umlaufenden Riemen
    oder au: einer zusätzlichen Walze oder aus der
    Druckwalze selbst bestellen, wenn die Druckwalze
    anstatt, wie üblich, oberhalb (der unteren Liefer-
    walze \-or dieser liegt. Auch 1Kombinationen dieser
    Mittel sind (lenkbar.
    Die Erfindung ist nachswhcrh an 1-laml der Zeich-
    nungen erläutert. Es zeigt
    Vig. i schematisch, teilweise im Sclutitt, die
    Abzugseite lies Lieferv-erks einer Flüge:spinn-
    niaschine getn<iß der Erfindung,
    I# ig. 2 eine Seitenansicht und
    Fig. 3 die Vorderansicht eines Ausführungshei-
    Spiels der .U)lenl«-orriclttutig,
    1# ig. + eine Seitenansicht und
    Fig. 5 (Sie Vorderansicht einer abgeä nderteu
    Form der Vorrichtung,
    Fig. 6 eine Seitenansicht und
    Fig. ; (Sie Vorderansicht einer weiteren Mände-
    rung.
    Fig. 8, 9, io Seitenansichten wahlweise zu ver-
    wendender Vorrichtungen;
    Fis;. i i die Vorderansicht der Vorrichtung nach
    Fig. to.
    Fig. i zeigt eifrige Nadelstäiw io des Streck-
    werl<s. aus denen (Sie Fasern zur Kleinnistelle zwi-
    sc@efi dein aus einer angetriellenen Streckwalze t i
    und einer Druckwalze 12 bestehenden Lieferwerk
    gcliiii",;en. Die Achszapfen 13 der Druckwalze liegen
    zwischen Führungen am Ende einer Gabel 1.1, die
    IM 13 gestützt ist, wollet die Druckwalzenachsen
    13 durch einett gewicNslwlasteten Hebel 16 heral>-
    gedrückt werden, der uni eineu Zapfen 17 am Gabel
    arin 1_f schwenkbar gelagert ist. Diese Vorrichtung
    ist nur beispielsweise gewählt. Die Druckwalze 12
    kann auch auf andere Weise gehalten und auf die
    Streckwalze i i gepreßt werden. Nach Verlassen der
    Klenlnistclle zwischen den Lieferwalzen 11 und 12
    werden die Faserft in lern dargestellten l',Aspiel
    durch die Innenwand t8 eines auf der Glätteinrich-
    tung 20. 21 angeordneten Zufi.ihrtrichters ic alr
    w-:irts gehogcn. Die Glätteinrichtung besteht in dem
    (dargestellten heisldel aus zwei Backen 20 und 21,
    (Seren ollen kegelig erweiterter Trennspalt die Aus-
    tltilii3ffiitiiig lies Zuführtrichters bildet. Die hacke 20
    ist in einem Support unbeweglich. Die Backe 21
    Süßt sich durch Feder und Schraube einstellen, um
    (den Druck auf (Sie Fasermasse zu regelst.
    liner der Vätteinriclitung 20, 21 ist ein hä llge11-
    der Uhigel (1# lyer) angeordnet, der von gehriii.ich-
    licher Konstruktion sein kann und der die Fasern
    (Itli-ch die (@lättl,acl:en 20 und 21 Illll(IL11-cI1ziCIll,
    worauf er -las Garn auf eine Spule 2d aufwickelt.
    In (lern (laMestcllteii h@,iistrukti(irt@lteispiel ist der
    Flügel unter eitre- Schiene 2; <in einem Lager 26
    aufgehängt und hat eine geschlo:sefie llaubc 2;. .1n
    einen der- Schelll:el 2-"# efulaug wird (las (i;trtt zur
    Spule 24 geführt. Die Spule ist auf der Spulcnlmnl<
    29 gelagert. Eine Platte 3o erstreckt sielt über (1i(#
    ganze SImlenreihe. Jede @l,tilc# ruht mit ihrer Vtt(3-
    scheibe 32 auf einer @eit,l>remSSch eilte 31. Die
    Spule viel \-(» 1 eitler- nicht dargestellten @tati(ln;ireti
    11»11(1e1 zentriert.
    1)c1- Flügel viel obe-11;t11) der Scilicllc 2; \-(,11
    eitler- Rieinenschcilu 33 ihttcls eitles IhcMCiis 31
    Nom einem Trelbz\-lin(Ici' grl,r:inrlllicher Art aus ;In
    gctriclnii. ('leer (Sur Ricmensclwil)e 33 Jude Sielt
    die (@artispeichetwin@lc 3;. (1i( ühcr das Zah11rad 36
    und ein auf einer I-(olilsl)itl(lel sitzendes Ritzet 3;
    Mittels IZiemeltscllcille 38 Und Riettien 39 ;lngetrie -
    bei wird.
    Ilcini kotie-eil des hlfig( 1s 2;. 2'#,' fnit der \\'inde
    33 will der Spule viel das lhasehtand zu Garn ge-
    dreht, und (der Tv-ist läuft nach ollen -zurück zur
    (,l,itteitlricllttltlg 20. 21. 1)a Flügel in Verbindung
    mit einer GarnspAchervinde, um deren 1:(fllen sielt
    (las Garn windet. an sich bekannt sind, eiiil,i-igt sich
    (-hic EinzelbeschrAbung llcs weiteren Vorgangs. 111
    den anderen Abbildungen sind nur die zur Glätt-
    einrichtung 20, 2[ führetlden Teile dargestellt.
    111 Fig. 2 und 3 sind die Nadelstäbe to, die
    Streckwalze t i und die I truckm-alze 12 die gleichen
    wie in Fig. i. 1?itie Fühiting 4o erstreckt sich über
    die Streckwalze 11 und umfallt die SAtel der
    Druckv-alze 12. Diese Führung hat eine Strcich-
    fl:iche _ji, (Sie die Faserft nach (lein Verlassen der
    Klemmstelle zwischen dcli I.ieferw<ilzcn 11 und 12
    abwärts stiegt und in den Zuführtrichter 42 leitet.
    uni wo sie zur Glätteinrichtung d3 gelangcti.
    In der Konstruktion nach Fig. 4 und ; ist die
    Vorrichtung (lieWhe wie in Fig.2 ulul 3 Mit (der
    Auslialime, (lall (Sie Rückwand 4 1 (der Führung 4o
    niedriger liegt und nicht bis zur Druckv-alze 12 hin-
    aufreicht. Eine getrennte Leitplatte 44, Slic durch
    eitle in einem Schlitz der Wand y geführte
    Schraulw .15 in ihrer Lage gehalten Viel. reicht bis
    dicht an die Mcrflä slic der \\'alzc 12 heran inul
    dicht als Streichmittel.
    111 l@ ig. C, und 7 wird eitle VM-richttlng gezrigt,
    hei der (der Zuführtrichter .12 zur (hätteiirrichtung
    43 Seitenflächen finit Zapfen 4(t für die Streichplatte
    .1; aufweist. l )ie Streichplatte 47 stutzt sich durch
    ihr (Mich auf der Streckwalze i i alt. Ihr Vorteil
    (liesst- honstitllctio il besteht darin, lall (Sie Streich
    laue 47 Iwinl _Usmnmeln \e11 Ihurn ab,holwil
    werden kann, uni Faserversul>fungen oberhalb der
    Glatteinrichtung zu hescitigeii.
    I# ig. f; zeigt eitle Konstruktion, bei de- ein ülmr
    entsprechend angcordnetc Walzei geleiteter l,',icnieii
    48 die Fasern in (den "hrichter 12 leitet, der zur Ein
    richtung 43 führt. In dem dargestellten Beispiel ist
    der Ricineti uni (1.ic I>ruckwalze 12 herum über Slic
    ()berßäche der Streckwalze t i und uni eine Füh-
    rungsrolle -l< geführt. I)er kicil1u11 dielt also als
    bewegliche I"iilii-ting fiit- (1i.' Faserft, (la ei finit ihncii
    durch die l@lcntinstelle zmischen den liefer\valzeii
    1 t und 12 llill(Ittrcli hinah in den Trichter .42 gleitet.
    Vig. 7) zeigt ein(, Konstruktion, 1)e1 der die Druck-
    waNt 1 2 nel)en der Streckwalze i t angeoreltlet ist,
    uni als Streichvorrichtung oder Führung zu dienen.
    Die Vasern gelten nach dein \-erlassen der \ adel-
    stäl)c to untrr einer \\'alze 5o hindurch, die tnit der
    gleichen L-tnfangsgeschwindigkeit wie die Streck-
    walze i i positiv ;iiigetriel)en ist und die Fasern über
    die Strcck\valze t t zur Klemmstelle zwischen dieser
    und der I)ruck \\alzc 1 .2 i)cfi>i-dert.
    I#ig. to und 11 zeigen eitre Konstruktion, 1)e1 der
    si)1\ohl :'117l' `ti-f'idll>lane als auch cttle Zusatzwalze
    ver\\elt@let \vertl^n, uni die Fasr_rn einheitlich in die
    Liniu <ler (;Hitteinrichtung zu Dringen. Das zwischen
    (leii I_icfer\\alzen t i und 12 hindurchlaufende
    !@; slrlt;ul<I \vird <furch eine Platte 53 nach unten
    al)gehogen. I)ie Platte 53 sitzt an voli der Achse 13
    (lcr l >ruck\\ alze 12 gehaltetlen Armen ;2. Eine wei-
    tere Führung erhalten die Fasern durch die Walze
    #3t, die sich <furch ll"@rührung finit der Streckwalze
    i i dreht u111! li);e Fasern in die Linie der Glättein-
    riclltttllg 2<). 21 1)riligt.

Claims (1)

  1. PATE\TA\SPRL-CHE:
    1. Flügclsl)innmaschine zum Spinnen -,-Ort (Inlcn aus l lartfasern. wie Sisal und Manila, iiiit eineins \adelstal)streck\verk, hei dein das die Streck\\alzen durchlaufende Band gezwungen ist, 1)eiiii \\'citerl;ttif in den Einlaß einer Glätt- cinriclltung seine Richtung zu ändern und utn Garnspeicher \\-indenrollen liertim sowie iil)er citictl Uliigel zu laufen, \-o11 dein es auf eine Garnspulu aufgc\\-icl:elt wird, dadurch gekenn- zl@icliiiet, dal3 untnittell)ar astschließend an die I@leiiiiiistclle 11c1- Lieferwalzen (1i und 12) Ad» lelikillittel ( i `. i o) vorgesehen sind, welche aus (1-11) \ -oll den f_iefer\valzen (11 und 12) koninien- (Icn Vaserl)and Hervorstehende Fasern ans \\ eiterlauf hindern und z\\angs\veise vor ihrem Vhuritt in die (@l@itteitirichtttng zutn Faserhand ;tl@l@ie:@elt.
    I# higelspilinmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Streichplatte (47) zwischen der Kleninistelle der I.iefer\valzcn (11 und 12) und einein iiher der (@lütteinriclltung (43) angeordneten Zufiihr- triclltcr (42) vorgesehen ist. 3. Flügelspiinimaschinenach den Ansprüchen i und =, datlttrch gekennzeichnet, daß die Streich- 1)latte (y) einen Teil einer das Faserhand von der Klenunstelle der Lieferwalzen (i i und 12) zur (llütteilirichulig (43) leitenden Führung 1) i 1<iet. I. lOhigclsl)innniaschinenach den :\nsprüchen i 1111d 2. dadurch gekennzeichnet. <laß die Streich- platte liile Verlängerung des Zufiihrtrichters zur l;l:iteittriclitung hildet. ;. Flügrlsllinntnaschine nach den Ansl)rüchen i, und 1, dadurch gekennzeichnet, claß die Streichl)latte (47) eine schwenkbare Verlünge- rulsg des Zuführtrichters (42) 1)ildet und unter der Wirkung ihres Gewichts auf der unteren Streckwalze (fit) ruht. (). 1,'liigclsl)innmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß ein Riemen die Oherwalze (12) umfaßt und durch die KIrnunstelle zwischen dieser 0l)er\\-alze (12) und der Unterwalze (i i) hindurch teilweise u111 die untere Walze (11) herum und zu einer wei- teren Walze (49) itl)er dem Zuführtrichter (.I2) und durch <fiesen hindurch zur Glätteinrichtung (43) läuft. 7. Flügelspinnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß üher der unteren Streckwalze ( i i) eine das Faserhand helastende Walze (5o) gelagert liegt und die Druckwalze (12) so vor der Unterwalze (fit) angeordnet ist, daß die Oherfläche der das Faserhand helasten- llen \\'alze (5o) als Ahlenkfläche zuin Nieder- streichen hervorstehender Fasern dient. Flügelspintiniaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine Streichplatte als auch eine rotierende Walze zuin Ahletiken der hervorstehenden Fasern in die Glätteinrichtung vorgesehen ist.
DEP53768A 1948-07-29 1949-09-03 Fluegelspinnmaschine zum Spinnen von Vorgarnen oder Garnen aus Hartfasern Expired DE848466C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB848466X 1948-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE848466C true DE848466C (de) 1952-09-04

Family

ID=10572206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP53768A Expired DE848466C (de) 1948-07-29 1949-09-03 Fluegelspinnmaschine zum Spinnen von Vorgarnen oder Garnen aus Hartfasern

Country Status (1)

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DE (1) DE848466C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111072B (de) * 1954-11-04 1961-07-13 Mackie & Sons Ltd J Gillspinnmaschine mit senkrecht angeordneten Fluegeln und im Winkel zu diesen vorgesehenem Hechelstabbett

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111072B (de) * 1954-11-04 1961-07-13 Mackie & Sons Ltd J Gillspinnmaschine mit senkrecht angeordneten Fluegeln und im Winkel zu diesen vorgesehenem Hechelstabbett

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