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DE847986C - Lochkarten-Sortiermaschine - Google Patents

Lochkarten-Sortiermaschine

Info

Publication number
DE847986C
DE847986C DEI2044A DEI0002044A DE847986C DE 847986 C DE847986 C DE 847986C DE I2044 A DEI2044 A DE I2044A DE I0002044 A DEI0002044 A DE I0002044A DE 847986 C DE847986 C DE 847986C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
sorting
magnet
arrangement according
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI2044A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold John Kistner
Edward John Rabenda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE847986C publication Critical patent/DE847986C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/06Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms
    • G06K13/067Checking presence, absence, correct position, or moving status of cards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. AUGUST 1952
12044 IXb j 43a
Sindelfingen (Württ.)
Lochkarten-Sortiermaschine
Die der Hrt'indung zugrunde liegende Aufgabe befallt sich mit der Verbesserung der Betriebssicherheit von Lochkarten-Sortiermaschinen. Mit einer Anordnung nach der Hrfmdung soll danach die Maschine bei etwa auftretenden Fehlern oder Mängeln in der Kartenzuführung infolge Kartenverklemmungen automatisch stillgesetzt werden, damit Beschädigungen empfindlicher Maschinenteile verhindert werden.
Für eine Lochkartenmaschine mit durch die Abfühlung der Karten über einen Sortiermagneten gesteuerten Kartenleitorgancn und mit einer Vorrichtung zur f'berwachung der Kartenlage in der Kartenbahn, insbesondere zu den Nachbarkarten, besteht nun die Hrlindung darin, daß zur Vermeidung mechanischer Rückwirkungen auf die Kartenleitorgane beim Hinlaufen der Karten in das bei nicht erregtem Sortiermagneten erreichte Sortierfach ein Druck auf die Kartenoberseite ausgeübt wird. Dieser Druck wird vorteilhaft von einem elektromagnetisch gesteuerten Hebel in dem Zeitpunkt des Maschinenspicls erzeugt, in dem der Sortiermagnet stromlos ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform. Diese wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Querschnitt durch die für die vorliegenden Zwecke wichtigsten Betriebsteile der Sortiermaschine,
Fig. 2 die elektrische Schaltung der Maschine und
Fig. 3 das Zeitdiagramm für die in der Maschine benutzten Nockenkontakte C.
Die in Fig. ι gezeigte Anordnung enthält in an sich bekannter Weise ein Kartenmagazin ι ι mit den Lochkarten io sowie den Kartengreifer 12. Beim Betrieb der Maschine wird aus dem Stapel der Lochkarten 10 die unterste Karte durch das hin und her gehende Kartenmesscr 1 2 durch die Kartenhalsöffnung 13 nach außen geschoben und dem ersten Transportrollenpaar 14 zugeführt. Die Lochkarten werden damit während des Sortiervorganges einzeln dem Kartenstapel entnommen und an die Abfühlorgane 15 und 16 weitergegeben. Das Abfühlorgan enthält die Abfühlbürste 15, nachstehend als Sortierbürste bezeichnet, und die Kontaktwalze 16. Von hier aus gelangt die Lochkarte auf den vom Magnetanker 18 des Sortiermagneten 17 gebildeten Tisch und schiebt sich zwischen Tisch und Weichenzungen 19 der zu den einzelnen Sortierfächern 20 führenden Sortierschienen. Befindet sich nun ein Loch in der Sortierspalte der Lochkarte, so wird beim Vorbeigang an der Sortierbürstc 15 der Sortierstromkreis geschlossen und der Sortiermagnet 17 erregt. Die als Buchungsbeleg dienende Lochkarte wird hierbei selbst zum Maschinenelement und steuert elektrisch durch ihre jeweilige Lochung die mechanischen Maschinenfunktionen. Zu jedem Sortierfach 20, von denen in der Fig. 1 nur zwei dargestellt sind, gehört, mit Ausnahme des ersten Faches, eine Sortierschiene, deren Ende 19 auf dem Anker 18 des Sortiermagneten ruht. Die zu verschiedenen Fächern führenden Sortierschienen haben unterschiedliche Längen. Je nach dem Zeitpunkt der Erregung des Sortiermagneten 17 ist die vordere Kante der von dem Tisch 18 abgestützten Lochkarte unter einer gewissen Anzahl der Weichenzungen 19 hindurchgegangen, während der Rest dieser Zungen noch unmittelbar auf dem Tisch 18 aufliegt. Hierdurch wird die Karte zwischen der letzten aufliegenden und der ersten angezogenen Schiene 19 unter dem Einfluß der Transportrollcn 21 in das jeweilige Sortierfach 20 geführt. Da die Sortierschienen aus Stahl, also einem magnetischen Material, bestehen, wird hierdurch die Arbeit der Sortiermagnete 17 wirksam unterstützt. Bevor die Kontaktgabe durch die nächste Karte erfolgen kann, wird der Anker des Sortiermagneten mechanisch von den Magnetkernen wieder abgerückt. Beim Durchlauf einer ungelochten Karte erhält der Sortiermagnet 17 Strom, und die Karte wandert unter allen Sortierschienenspitzen 18 vorbei in das erste Sortierfach 20, das sogenannte Restfach. Die bisher an Hand der Fig. 1 beschriebene Einrichtung ist bei Sortiermaschinen bekannt.
Die üblicherweise zu sortierenden Lochkarten haben eine Dicke von etwa 0,007 Zoll. Für besondere Tabellierzwecke verwendet man auch Lochkarten mit einer Dicke von ungefähr 0,021 Zoll. Diese Karten sind steifer als die üblichen Tabcllierkarten. Um nun bei der Verwendung solcher Karten in der Sortiermaschine den regelmäßigen Lauf der Karten zu überwachen und sicherzustellen und um bei der sehr schnellen Kartenfolge Kartenstauungen sowie Verklemmungen zu vermeiden, ist in der Maschine eine besondere erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, die die Form eines Hebels 22, der bei Punkt 23 drehbar ist, hat, dessen unteres Ende gewöhnlich etwas über den Lochkarten liegt, während sie durch die Maschine laufen. Dieser Hebel wird im entgegengesetzten Uhrzeigersinn durch den Solenoiden 24 gegen die Spannung der Feder 25 ausgelenkt, und zwar jedesmal dann, wenn eine Lochkarte in das erste Sortierfach 20, das unter der Bezeichnung Restfach bekannt ist, geleitet wird. Wie erwähnt, läuft eine Karte in das Restfach, wenn die Sortierbürste 1 5 keine Lochung fühlt. Die Karte läuft dann unter allen Schienenenden 19 hindurch und wird zur ersten Tasche abgelenkt. Die Stelle, wo diese Ablenkung erfolgt, ist dort, wo das erste Transportrollcnpaar 21 liegt. Bei der dickeren Karte mit größerer Steifigkeit hat diese die Neigung, flach zu bleiben, so daß ihr freies Ende aufwärts gegen eine oder mehrere der Schienen 19 drückt. Dies führt aber insofern zu Störungen, als dadurch ein fehlerhafter Durchgang für die nächstfolgende Lochkarte entsteht.
Der den Schutzhebel 25 steuernde Elektromagnet 24 wird über einen noch zu beschreibenden Stromkreis erregt, sobald festgestellt ist, daß die an der Sortierbürstc 15 vorbeilaufcnde Karte in das Restfach 20 gehen soll. In diesem Fall wird der Hebel 22 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um seinen Drehzapfen 23 geschwenkt, wodurch das untere Ende des Hebels 22 auf die Karte herunterdrückt, bis diese am äußersten Ende des Hebels vorbcigelaufen ist. Damit wird erreicht, daß die freie Kante der Karte waagerecht liegt und daß ein Hochstehen dieser Kante während der Ablenkung der Karte nach unten in das Ablegefach 20 nicht mehr eintritt.
Der rechte Teil der Anordnung in Fig. 1 enthält eine Welle 26, die auf besondere Weise auf die Hauptwelle der Maschine übersetzt ist. Auf dieser Welle 26 sind verschiedene Nocken für die Steuerung von Kontakten angeordnet. Die Nocken sind zeitlich so abgestimmt, daß sic für jede in die Maschine eingeführte Karte eine Umdrehung machen. Die von diesen Nocken gesteuerten Kontakte sind in der Schaltung (Fig. 2) angegeben. Ihre Schaltzustände während eines Kartentransportspieles ergeben sich aus dem Nockendiagramm nach Fig. 3.
In der Schaltung nach Fig. 2 erhalten die Leitungen 30 und 31 Strom aus dem Netz — . Beim Schließen der Anlaßtastenkontakte 32 wird, ausgehend von der Leitung 30 über die Kontakte 32, das Anlaßrelais R 1 und über die zueinander parallel liegenden Relais R 2 und R 3 ein Stromkreis zur Leitung 31 geschlossen. Die Relais R 2 und R 3 schließen damit ihre Kontakte Ria bzw. R 3«, womit der Antriebsmotor M der Sortiermaschine Strom erhält. Dieser Motor M treibt in an sich bekannter Weise das Kartenmesser 12 und die Kartentransportrollcn, so daß cine Karte 10 aus dem Stapel des Magazins 1 1 entnommen und weiterbefördert wird. Während die Karte sich auf die Bürste 15 zu bewegt, werden die üblichen Kartenhebelkontakte 33 (Fig. 2) geschlossen, so daß ein
Haltekreis von der Leitung ^o über die Kartenhebelkontakte 33. die Vollfachkontakte ^, die Stopptastenkontakte 35, die normalerweise geschlossenen Xockenkontakte C, 7. die Kontakte R 1 a des Relais R 1 über das Relais R 1 selbst und über die Relais /\ 2 und /? 3 zur Leitung 31 entsteht. Die Anlaßtaste (zu 52 niul.'i so lange gedrückt werden, bis die erste Karte in an sieh bekannter Weise zwischen der zweiten und dritten Transportrolle durch Betätigung des Kartcnhebels den Kartenhebe] kontakt 3 ΐ geschlossen hat. Solange Karten aus dem Magazin herausgleiten, bleibt dann dieser Kontakt geschlossen. Durch den eben beschriebenen Haltestromkreis wird der Motor M in Betrieb gchalten, nachdem die Anlal.'rtastcnkontakte 32 wieder freigegeben sind. Die Kontakte 34 w erden in an sich bekannter Weise bei l'berfüllung der einzelnen Sortierfächer geöffnet, um in diesem Fall die Maschine automatisch stillzusetzen, so daß ein Zerreißen der hinzukommenden Karten in der Rollenführung vermieden wird.
Die Xockenkontakte C 7 sind zeitlich so eingestellt, daIA sie sich einmal während jedes Arbeitsganges der Maschine öilnen, nachdem eine Karte abgefühlt worden ist und bevor die nächste Karte die Bürste 1 5 erreicht. Während dieser Pause liegen also die Luden zweier aufeinanderfolgender Karten auf einer C.craden. die unter der Sortierbürste verläuft. Mit dem Offnen der Xockenkontakte Cy würde; der Haltekreis unterbrochen und die Maschine stillgesetzt werclein Die Xockenkontakte Cy lassen sich jedoch mit dem Relaiskontakt R 4 a des Relais R 4 überbrücken, wenn das Relais R 4 erregt wird. Das Relais R 4 führt bei geschlossenen Nockenkontakten C} uncl C 5 Strom, die sich, wie aus Fig. τ, hervorgeht, unmittelbar vor den Kontakten C 7 schließen und sich wieder öftnen, wenn ■ sich die Kontakte C 7 wieder geschlossen haben. Dieser Stromkreis verläuft nach Fig. 2 von der Leitung 30. über die Kontakte Cj. die Kontaktrolle j o, die Sortierbürste 15 (da zu diesem Zeitpunkt keine Karte zwischen Bürste 17 und Rolle 16 liegt) über die Kontakte C 5, das Relais R 4 zur Leitung 51. Das Relais wird jedoch dann nicht er- !
regt, wenn aus irgendeinem (!runde eine Lochkarte falsch ausgerichtet, d. h. so verzögert ist, daß im < »ffnungszeitpunkt der Kontakte C 7 die Bürste 1 5 von der Kontaktrolle 16 durch eine Lochkarte getrennt wird. Liegt dieser Fall vor, dann erfolgt die Unterbrechung des Motorsteuerungsstromkreises und die sofortige Stillsetzung der Maschine. i
Der normale Sonierstromkreis verläuft von Leitung }o über die Bürste }6, den üblichen Kommutator 37, die Bürste 38, über die Xockcnkontakte C 4. die während des Durchlaufs der Karte an der Bürste 1 5 geschlossen sind, über die Kontaktrolle 16, die Lochung in der Tabellierkartc. die Sortierbürste 15, über die Kontakte Cb (deren Zeileinstellung gemäß Fig. 3 die gleiche ist wie die der Xockenkontakte C 41, das Bürstenrelais R 5, über ein sogenanntes Verzögerungssteuerrelais R (1 und über den Sortiermagneten 17 zur Leitung 31. Durch diesen Stromkreis wird der Sortiermngnct 17 im Zeitpunkt der Abfühlung einer Lochung erregt. Das Bürstcnrelais R 5 sorgt durch seinen Piaitcstrom dafür, daß der Sortiermagnet 17 für die Dauer einer Kartenbreitc erregt bleibt. Dieser Haltestromkreis verläuft von der Leitung 30 über die Bürs*te 39 des Kommutatorhalteringes 40, die Bürste 41, die Kontakte R 5 a, das Relais R 5, das Relais R 6, über den Sortiermagneten 17 zur Leitung 31. Jedesmal, wenn eine Lochung in einer an der Bürste 1 5 vorbeilaufendcn Karte auftritt, werden diese Stromkreise aufgebaut und die Kontakte R 6 α damit geöffnet. Kommt dieser Sonierstromkreis nicht zustände, was der Fall ist, wenn keine Lochung abgefühlt wird, dann wandert die Karte in das Restfach. Unter diesen Umständen wird aber das Solenoid 24 erregt, damit die freie Kante der Karte bei deren Tunlaufen in das Restfach in waagerechter Stellung gehalten wird.
Zur Durchführung dieser Maßnahme sind noch Nockenkontakte C 1 vorgesehen, die sich kurz nach dem Vorbeilauf aller Lochungspositionen der Karte · an der Sortierbürste 15 schließen. Bei Schließung der Kontakte R Ga ergibt sich dann ein Stromverlauf von der Leitung 30 über die Kontakte C 1, die Kontakte RGa, das Relais R 7 und über das Solenoid 24 zur Leitung 31. Das Relais Ry schließt seine Kontakte Ry α und stellt einen Haltekreis von der Leitung 30 über die Nockenkontakte C 2, die Kontakte R 7 a, das Relais R y, über das Solenoid 24 zur Leitung 31 her. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird dieser Haltekreis über den Rest des Maschinenspiels und bis in das nächste Maschinenspiel hinein aufrechterhalten.
Man sieht also, daß das Ablenksolenoid 24 nur dann zur Wirkung kommt, wenn die Karte abgelegt oder in die nächste Tasche geführt werden soll. Man erkennt auch, daß die Sortierbürste 15 eine doppelte Funktion hat. Die eine besteht in der Steuerung des Sortiermagneten 17 bei der Auswahl des Sortierfaches für die an der Sortierbürste 15 vorbcilaufende Karte. Die andere Funktion dient einer Anzeige während des Zeitintervalls zwischen zwei Karten, um den weiteren Lauf der Maschine zu unterbrechen, falls sich in diesem Intervall cina Karte unter den Bürsten befindet.

Claims (7)

Patentansprüche .·
1. Lochkarten-Sortiermaschine mit durch die Abfühlung der Karten über einen Sortiermagne- n5 ten gesteuerten Kartenleitorganen und mit einer Vorrichtung zur Überwachung der Kartenlage in der Kartenbahn, insbesondere zu den N'achbarkarten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung mechanischer Rückwirkungen auf die Kartenleitorgane (19) beim Einlaufen der Karte (10 in das von den Karten bei nicht erregtem Sortiermagneten (17) erreichte Sortierfach (Restfach 20) ein Druck auf die Kartenoberseite ausgeübt wird.
2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Druck von einem elektromagnetisch (24) gesteuerten HcIx-I '25) in dem Zeitpunkt des Maschinenspiels erzeugt wird, in dem der Soniermagnet (17) stromlos ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte beim Einlaufen in das Sortierfach durch den Druck in horizontaler Lage gehalten wird.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerstrom kreis für den Hebelmagncten (24) Nockenkon takte (C ι ) vorgesehen sind, die sich nach dem Vorbeilauf aller Lochungen einer Karte an der Sortierbürste (15) schließen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß im Errcgerstromkreis für den Hebelmagneten (24) die Relaiskontakte (R 6 a) eir.es im Erregerstromkreis des Sortiermagneten (17) liegenden Verzögerungsrelais (R 6) vorgesehen sind, die sich bei ICrregung des Sortiermagneten ( 1 7 ) öffnen.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltestromkreis für den Hebclmagneicn (24) einen Xockenkontakt (C 2) enthält, dessen Sehliel.'ungszcit die Dauer des restlichen Maschinenspiels überbrückt.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen über das Abfühl system (15, 16) und über einen Nockenkontakt (Cs), dessen Schließungszeit auf den Sollwert des Zeitraumes zwischen dem Ende des einen und dem Anfang des unmittelbar folgenden Kartendurchgangs an der Sortierbürste (' 1 5 .1 eingestellt ist, verlaufenden Stromkreis, der die Stillsetzung der Maschine bewirkt, wenn an der Sortierbürste (ι 5) die Kartenlage zu der Nachbarkarte vom Sollwert abweicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5308 8. 52
DEI2044A 1942-12-24 1950-09-22 Lochkarten-Sortiermaschine Expired DE847986C (de)

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