DE847986C - Lochkarten-Sortiermaschine - Google Patents
Lochkarten-SortiermaschineInfo
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- DE847986C DE847986C DEI2044A DEI0002044A DE847986C DE 847986 C DE847986 C DE 847986C DE I2044 A DEI2044 A DE I2044A DE I0002044 A DEI0002044 A DE I0002044A DE 847986 C DE847986 C DE 847986C
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-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/06—Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms
- G06K13/067—Checking presence, absence, correct position, or moving status of cards
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- Conveying Record Carriers (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. AUGUST 1952
12044 IXb j 43a
Sindelfingen (Württ.)
Lochkarten-Sortiermaschine
Die der Hrt'indung zugrunde liegende Aufgabe
befallt sich mit der Verbesserung der Betriebssicherheit von Lochkarten-Sortiermaschinen. Mit
einer Anordnung nach der Hrfmdung soll danach die Maschine bei etwa auftretenden Fehlern oder
Mängeln in der Kartenzuführung infolge Kartenverklemmungen automatisch stillgesetzt werden, damit
Beschädigungen empfindlicher Maschinenteile verhindert werden.
Für eine Lochkartenmaschine mit durch die Abfühlung der Karten über einen Sortiermagneten
gesteuerten Kartenleitorgancn und mit einer Vorrichtung zur f'berwachung der Kartenlage in der
Kartenbahn, insbesondere zu den Nachbarkarten, besteht nun die Hrlindung darin, daß zur Vermeidung
mechanischer Rückwirkungen auf die Kartenleitorgane beim Hinlaufen der Karten in das bei
nicht erregtem Sortiermagneten erreichte Sortierfach ein Druck auf die Kartenoberseite ausgeübt
wird. Dieser Druck wird vorteilhaft von einem
elektromagnetisch gesteuerten Hebel in dem Zeitpunkt des Maschinenspicls erzeugt, in dem der
Sortiermagnet stromlos ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen
Ausführungsform. Diese wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Querschnitt durch die für die vorliegenden Zwecke wichtigsten Betriebsteile der Sortiermaschine,
Fig. 2 die elektrische Schaltung der Maschine und
Fig. 3 das Zeitdiagramm für die in der Maschine benutzten Nockenkontakte C.
Die in Fig. ι gezeigte Anordnung enthält in an
sich bekannter Weise ein Kartenmagazin ι ι mit den
Lochkarten io sowie den Kartengreifer 12. Beim
Betrieb der Maschine wird aus dem Stapel der Lochkarten 10 die unterste Karte durch das hin
und her gehende Kartenmesscr 1 2 durch die Kartenhalsöffnung
13 nach außen geschoben und dem ersten Transportrollenpaar 14 zugeführt. Die Lochkarten
werden damit während des Sortiervorganges einzeln dem Kartenstapel entnommen und an die
Abfühlorgane 15 und 16 weitergegeben. Das Abfühlorgan
enthält die Abfühlbürste 15, nachstehend als Sortierbürste bezeichnet, und die Kontaktwalze 16.
Von hier aus gelangt die Lochkarte auf den vom Magnetanker 18 des Sortiermagneten 17 gebildeten
Tisch und schiebt sich zwischen Tisch und Weichenzungen 19 der zu den einzelnen Sortierfächern 20
führenden Sortierschienen. Befindet sich nun ein Loch in der Sortierspalte der Lochkarte, so wird
beim Vorbeigang an der Sortierbürstc 15 der Sortierstromkreis
geschlossen und der Sortiermagnet 17 erregt. Die als Buchungsbeleg dienende Lochkarte
wird hierbei selbst zum Maschinenelement und steuert elektrisch durch ihre jeweilige Lochung die
mechanischen Maschinenfunktionen. Zu jedem Sortierfach 20, von denen in der Fig. 1 nur zwei dargestellt
sind, gehört, mit Ausnahme des ersten Faches, eine Sortierschiene, deren Ende 19 auf dem
Anker 18 des Sortiermagneten ruht. Die zu verschiedenen
Fächern führenden Sortierschienen haben unterschiedliche Längen. Je nach dem Zeitpunkt
der Erregung des Sortiermagneten 17 ist die vordere Kante der von dem Tisch 18 abgestützten
Lochkarte unter einer gewissen Anzahl der Weichenzungen 19 hindurchgegangen, während der Rest dieser
Zungen noch unmittelbar auf dem Tisch 18 aufliegt. Hierdurch wird die Karte zwischen der letzten
aufliegenden und der ersten angezogenen Schiene 19 unter dem Einfluß der Transportrollcn 21 in das
jeweilige Sortierfach 20 geführt. Da die Sortierschienen aus Stahl, also einem magnetischen Material,
bestehen, wird hierdurch die Arbeit der Sortiermagnete 17 wirksam unterstützt. Bevor die Kontaktgabe
durch die nächste Karte erfolgen kann, wird der Anker des Sortiermagneten mechanisch
von den Magnetkernen wieder abgerückt. Beim Durchlauf einer ungelochten Karte erhält der Sortiermagnet
17 Strom, und die Karte wandert unter allen Sortierschienenspitzen 18 vorbei in das erste
Sortierfach 20, das sogenannte Restfach. Die bisher an Hand der Fig. 1 beschriebene Einrichtung ist
bei Sortiermaschinen bekannt.
Die üblicherweise zu sortierenden Lochkarten haben eine Dicke von etwa 0,007 Zoll. Für besondere
Tabellierzwecke verwendet man auch Lochkarten mit einer Dicke von ungefähr 0,021 Zoll.
Diese Karten sind steifer als die üblichen Tabcllierkarten. Um nun bei der Verwendung solcher Karten
in der Sortiermaschine den regelmäßigen Lauf der Karten zu überwachen und sicherzustellen und um
bei der sehr schnellen Kartenfolge Kartenstauungen sowie Verklemmungen zu vermeiden, ist in der
Maschine eine besondere erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, die die Form eines Hebels 22,
der bei Punkt 23 drehbar ist, hat, dessen unteres Ende gewöhnlich etwas über den Lochkarten liegt,
während sie durch die Maschine laufen. Dieser Hebel wird im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
durch den Solenoiden 24 gegen die Spannung der Feder 25 ausgelenkt, und zwar jedesmal dann, wenn
eine Lochkarte in das erste Sortierfach 20, das unter der Bezeichnung Restfach bekannt ist, geleitet
wird. Wie erwähnt, läuft eine Karte in das Restfach, wenn die Sortierbürste 1 5 keine Lochung
fühlt. Die Karte läuft dann unter allen Schienenenden 19 hindurch und wird zur ersten Tasche abgelenkt.
Die Stelle, wo diese Ablenkung erfolgt, ist dort, wo das erste Transportrollcnpaar 21 liegt.
Bei der dickeren Karte mit größerer Steifigkeit hat diese die Neigung, flach zu bleiben, so daß ihr
freies Ende aufwärts gegen eine oder mehrere der Schienen 19 drückt. Dies führt aber insofern zu
Störungen, als dadurch ein fehlerhafter Durchgang für die nächstfolgende Lochkarte entsteht.
Der den Schutzhebel 25 steuernde Elektromagnet 24 wird über einen noch zu beschreibenden Stromkreis
erregt, sobald festgestellt ist, daß die an der Sortierbürstc 15 vorbeilaufcnde Karte in das Restfach
20 gehen soll. In diesem Fall wird der Hebel 22 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um
seinen Drehzapfen 23 geschwenkt, wodurch das untere Ende des Hebels 22 auf die Karte herunterdrückt,
bis diese am äußersten Ende des Hebels vorbcigelaufen ist. Damit wird erreicht, daß die
freie Kante der Karte waagerecht liegt und daß ein Hochstehen dieser Kante während der Ablenkung
der Karte nach unten in das Ablegefach 20 nicht mehr eintritt.
Der rechte Teil der Anordnung in Fig. 1 enthält eine Welle 26, die auf besondere Weise auf die
Hauptwelle der Maschine übersetzt ist. Auf dieser Welle 26 sind verschiedene Nocken für die Steuerung
von Kontakten angeordnet. Die Nocken sind zeitlich so abgestimmt, daß sic für jede in die
Maschine eingeführte Karte eine Umdrehung machen. Die von diesen Nocken gesteuerten Kontakte
sind in der Schaltung (Fig. 2) angegeben. Ihre Schaltzustände während eines Kartentransportspieles
ergeben sich aus dem Nockendiagramm nach Fig. 3.
In der Schaltung nach Fig. 2 erhalten die Leitungen 30 und 31 Strom aus dem Netz — . Beim
Schließen der Anlaßtastenkontakte 32 wird, ausgehend von der Leitung 30 über die Kontakte 32,
das Anlaßrelais R 1 und über die zueinander parallel liegenden Relais R 2 und R 3 ein Stromkreis
zur Leitung 31 geschlossen. Die Relais R 2 und R 3 schließen damit ihre Kontakte Ria bzw.
R 3«, womit der Antriebsmotor M der Sortiermaschine Strom erhält. Dieser Motor M treibt in
an sich bekannter Weise das Kartenmesser 12 und die Kartentransportrollcn, so daß cine Karte 10 aus
dem Stapel des Magazins 1 1 entnommen und weiterbefördert
wird. Während die Karte sich auf die Bürste 15 zu bewegt, werden die üblichen Kartenhebelkontakte
33 (Fig. 2) geschlossen, so daß ein
Haltekreis von der Leitung ^o über die Kartenhebelkontakte
33. die Vollfachkontakte ^, die Stopptastenkontakte
35, die normalerweise geschlossenen Xockenkontakte C, 7. die Kontakte R 1 a des
Relais R 1 über das Relais R 1 selbst und über die
Relais /\ 2 und /? 3 zur Leitung 31 entsteht. Die
Anlaßtaste (zu 52 niul.'i so lange gedrückt werden,
bis die erste Karte in an sieh bekannter Weise zwischen der zweiten und dritten Transportrolle durch
Betätigung des Kartcnhebels den Kartenhebe] kontakt 3 ΐ geschlossen hat. Solange Karten aus
dem Magazin herausgleiten, bleibt dann dieser Kontakt geschlossen. Durch den eben beschriebenen
Haltestromkreis wird der Motor M in Betrieb gchalten, nachdem die Anlal.'rtastcnkontakte 32 wieder
freigegeben sind. Die Kontakte 34 w erden in an sich bekannter Weise bei l'berfüllung der einzelnen
Sortierfächer geöffnet, um in diesem Fall die Maschine automatisch stillzusetzen, so daß ein Zerreißen
der hinzukommenden Karten in der Rollenführung vermieden wird.
Die Xockenkontakte C 7 sind zeitlich so eingestellt,
daIA sie sich einmal während jedes Arbeitsganges
der Maschine öilnen, nachdem eine Karte abgefühlt worden ist und bevor die nächste Karte
die Bürste 1 5 erreicht. Während dieser Pause liegen also die Luden zweier aufeinanderfolgender Karten
auf einer C.craden. die unter der Sortierbürste verläuft.
Mit dem Offnen der Xockenkontakte Cy würde; der Haltekreis unterbrochen und die Maschine
stillgesetzt werclein Die Xockenkontakte Cy lassen
sich jedoch mit dem Relaiskontakt R 4 a des Relais R 4 überbrücken, wenn das Relais R 4 erregt
wird. Das Relais R 4 führt bei geschlossenen Nockenkontakten C} uncl C 5 Strom, die sich, wie
aus Fig. τ, hervorgeht, unmittelbar vor den Kontakten
C 7 schließen und sich wieder öftnen, wenn ■ sich die Kontakte C 7 wieder geschlossen haben.
Dieser Stromkreis verläuft nach Fig. 2 von der Leitung 30. über die Kontakte Cj. die Kontaktrolle
j o, die Sortierbürste 15 (da zu diesem Zeitpunkt
keine Karte zwischen Bürste 17 und Rolle 16
liegt) über die Kontakte C 5, das Relais R 4 zur Leitung 51. Das Relais wird jedoch dann nicht er- !
regt, wenn aus irgendeinem (!runde eine Lochkarte falsch ausgerichtet, d. h. so verzögert ist, daß im
< »ffnungszeitpunkt der Kontakte C 7 die Bürste 1 5
von der Kontaktrolle 16 durch eine Lochkarte getrennt
wird. Liegt dieser Fall vor, dann erfolgt die Unterbrechung des Motorsteuerungsstromkreises
und die sofortige Stillsetzung der Maschine. i
Der normale Sonierstromkreis verläuft von Leitung }o über die Bürste }6, den üblichen Kommutator
37, die Bürste 38, über die Xockcnkontakte C 4. die während des Durchlaufs der Karte
an der Bürste 1 5 geschlossen sind, über die Kontaktrolle 16, die Lochung in der Tabellierkartc.
die Sortierbürste 15, über die Kontakte Cb (deren
Zeileinstellung gemäß Fig. 3 die gleiche ist wie die der Xockenkontakte C 41, das Bürstenrelais R 5,
über ein sogenanntes Verzögerungssteuerrelais R (1 und über den Sortiermagneten 17 zur Leitung 31.
Durch diesen Stromkreis wird der Sortiermngnct 17 im Zeitpunkt der Abfühlung einer Lochung erregt.
Das Bürstcnrelais R 5 sorgt durch seinen Piaitcstrom dafür, daß der Sortiermagnet 17 für die Dauer
einer Kartenbreitc erregt bleibt. Dieser Haltestromkreis verläuft von der Leitung 30 über die Bürs*te 39
des Kommutatorhalteringes 40, die Bürste 41, die Kontakte R 5 a, das Relais R 5, das Relais R 6,
über den Sortiermagneten 17 zur Leitung 31. Jedesmal,
wenn eine Lochung in einer an der Bürste 1 5 vorbeilaufendcn Karte auftritt, werden diese Stromkreise
aufgebaut und die Kontakte R 6 α damit geöffnet.
Kommt dieser Sonierstromkreis nicht zustände, was der Fall ist, wenn keine Lochung abgefühlt
wird, dann wandert die Karte in das Restfach. Unter diesen Umständen wird aber das
Solenoid 24 erregt, damit die freie Kante der Karte bei deren Tunlaufen in das Restfach in waagerechter
Stellung gehalten wird.
Zur Durchführung dieser Maßnahme sind noch Nockenkontakte C 1 vorgesehen, die sich kurz nach
dem Vorbeilauf aller Lochungspositionen der Karte · an der Sortierbürste 15 schließen. Bei Schließung
der Kontakte R Ga ergibt sich dann ein Stromverlauf von der Leitung 30 über die Kontakte C 1,
die Kontakte RGa, das Relais R 7 und über das
Solenoid 24 zur Leitung 31. Das Relais Ry schließt
seine Kontakte Ry α und stellt einen Haltekreis von der Leitung 30 über die Nockenkontakte C 2, die
Kontakte R 7 a, das Relais R y, über das Solenoid
24 zur Leitung 31 her. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird dieser Haltekreis über den Rest des
Maschinenspiels und bis in das nächste Maschinenspiel hinein aufrechterhalten.
Man sieht also, daß das Ablenksolenoid 24 nur dann zur Wirkung kommt, wenn die Karte abgelegt
oder in die nächste Tasche geführt werden soll. Man erkennt auch, daß die Sortierbürste 15 eine
doppelte Funktion hat. Die eine besteht in der Steuerung des Sortiermagneten 17 bei der Auswahl
des Sortierfaches für die an der Sortierbürste 15 vorbcilaufende Karte. Die andere Funktion dient
einer Anzeige während des Zeitintervalls zwischen zwei Karten, um den weiteren Lauf der Maschine
zu unterbrechen, falls sich in diesem Intervall cina
Karte unter den Bürsten befindet.
Claims (7)
1. Lochkarten-Sortiermaschine mit durch die Abfühlung der Karten über einen Sortiermagne- n5
ten gesteuerten Kartenleitorganen und mit einer Vorrichtung zur Überwachung der Kartenlage
in der Kartenbahn, insbesondere zu den N'achbarkarten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung
mechanischer Rückwirkungen auf die Kartenleitorgane (19) beim Einlaufen der Karte
(10 in das von den Karten bei nicht erregtem Sortiermagneten (17) erreichte Sortierfach
(Restfach 20) ein Druck auf die Kartenoberseite ausgeübt wird.
2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Druck von einem elektromagnetisch
(24) gesteuerten HcIx-I '25) in dem
Zeitpunkt des Maschinenspiels erzeugt wird, in dem der Soniermagnet (17) stromlos ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Karte beim Einlaufen in das Sortierfach durch den Druck
in horizontaler Lage gehalten wird.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerstrom
kreis für den Hebelmagncten (24) Nockenkon
takte (C ι ) vorgesehen sind, die sich nach dem Vorbeilauf aller Lochungen einer Karte an der
Sortierbürste (15) schließen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß im Errcgerstromkreis
für den Hebelmagneten (24) die Relaiskontakte (R 6 a) eir.es im Erregerstromkreis des
Sortiermagneten (17) liegenden Verzögerungsrelais (R 6) vorgesehen sind, die sich bei ICrregung
des Sortiermagneten ( 1 7 ) öffnen.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltestromkreis
für den Hebclmagneicn (24) einen Xockenkontakt
(C 2) enthält, dessen Sehliel.'ungszcit die
Dauer des restlichen Maschinenspiels überbrückt.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen über das Abfühl system
(15, 16) und über einen Nockenkontakt (Cs), dessen Schließungszeit auf den Sollwert
des Zeitraumes zwischen dem Ende des einen und dem Anfang des unmittelbar folgenden
Kartendurchgangs an der Sortierbürste (' 1 5 .1
eingestellt ist, verlaufenden Stromkreis, der die Stillsetzung der Maschine bewirkt, wenn an der
Sortierbürste (ι 5) die Kartenlage zu der Nachbarkarte
vom Sollwert abweicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5308 8. 52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US469982A US2403550A (en) | 1942-12-24 | 1942-12-24 | Sorting machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847986C true DE847986C (de) | 1952-08-28 |
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ID=23865814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI2044A Expired DE847986C (de) | 1942-12-24 | 1950-09-22 | Lochkarten-Sortiermaschine |
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DE (1) | DE847986C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3126536A (en) * | 1964-03-24 | schnell | ||
US2569840A (en) * | 1949-09-16 | 1951-10-02 | Ibm | Record feeding and recording apparatus |
-
1942
- 1942-12-24 US US469982A patent/US2403550A/en not_active Expired - Lifetime
-
1950
- 1950-09-22 DE DEI2044A patent/DE847986C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2403550A (en) | 1946-07-09 |
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