DE847797C - Tropfflasche - Google Patents
TropfflascheInfo
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- DE847797C DE847797C DEZ1806A DEZ0001806A DE847797C DE 847797 C DE847797 C DE 847797C DE Z1806 A DEZ1806 A DE Z1806A DE Z0001806 A DEZ0001806 A DE Z0001806A DE 847797 C DE847797 C DE 847797C
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- DE
- Germany
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- bottle
- drops
- neck
- opening
- dropper bottle
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material or by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
- B65D1/08—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents adapted to discharge drops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
-
- Bei den mit Tropföffnungen versehenen Flaschen, wie sie besonders für Arzneien verwendet werden, bestehen verschiedene Nachteile. Einer derselben ist der, daß die Tropfen entweder nicht regelmäßig, sondern plötzlich in zwei oder mehrfacher Zahl oder ein anderes Mal ül>erhaupt nicht auslaufen, so daß die Flasche mit Inhalt geschüttelt werden muß. Häufig kommt es auch vor, daß der am Auslauf hängende Tropfen verlorengeht oder beim Versuch, diesen abzuschütteln, wieder überzählige Tropfen mitgerissen werden. Auch die Größe der Tropfen schweankt je nach Neigung und Füllung der Flasche.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Tropfflasche, welche durch ihre zweckmäßige Ausbildung ein beherrschtes Austreten der Tropfen, (1. h. also vor allem eine Regelung des zeitlichen Abstandes der einzelnen Tropfen und damit ein genaues Zählen derselben ermöglicht. Ein Stauen der Flüssigkeit am .\uslauf oder umgekehrt ein stoßweises Auslaufen ist dadurch verhindert und das Bedienen der Flasche sehr erleichtert. Auch der Verlust hängen-@leibender Tropfen kann zuverlässig vermieden werden, und zwar unter Beibehaltung einer einfachen, die Herstellung praktisch nicht verteuernden Bauart.
- I)ie Erfindung hesteht darin, die Flasche außer dem die Tropföffnung enthaltenden Hals mit einem zweiten @ Hals für eine Druck- und Saugkappe zu versehen.
- I)urch diese Doppelöffnung wird erreicht, den Austritt der Flüssigkeit zwangsläufig zu beeinflussen, indem die Tropfen einzeln aus der üblichen Tropföffnung gedrückt und l)equem, also genau abgezählt werden können, was in vielen Fällen wichtig ist untl außerdem einen sparsamen Verbrauch des Flascheninhalts ermöglicht.
- Die Zeichnung zeigt ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht.
- Die Flasche oder das Fläschchen a aus Glas von runder, flacher oder sonstiger Form l)esitzt den mit der bekannten Tropföffnung b versehenen Hals c. welcher zum dichten Aufschrauben der Verschlußkapsel mit Gewinde versehen sein kann.
- Außer diesem Hals ist eiii zweiter Hals d angeordnet, dessen Öffnung e durch eine Gummikappe f dicht abgeschlossen ist. Diese schließt einen Hohlraum g ein, welcher so klein gehalten ist. daß er durch einen auf die Kappe f gesetzten Finger, z. B. durch den Zeigefinger, zusammengedrückt werden kann oder beim Aufheben des Druckes wieder selbsttätig in die kugelige Form zurückkehrt.
- Bei größeren Flasche und dementsprechend vergrößertem Druchmesser der Öffnung c kann diese durch eine elastische. etwas gewölbte Membran statt durch eine Haube verschlossen sein.
- Bei beiden Ausführungen ist die Handhabung und wirkungsweise die gleiche, indem bei jedem Fingerdruck auf die Gummikappe f und entsprechend geneigter Flasche die Tropfen einzeln in dem gewünschten zeitlichen Abstand aus der Tropföffnung h des Halses c gedrückt uiod <laher genau gezählt werden können. Außerdem erhält jeder Tropfen durch den zu regelnden Druck sowie durch den getrennten Austritt ciiie gleichbleibende Form.
- Bleibt ein Tropfen an der Öffnung h hängen. SO wird er beim Nachlassen des Fingerdruckes und damit beim Aufrichteit der Kappe t selbsttätig in die Flasche zurückgezogeii uiitl geht also nicht verloren. Bei den oft nur wenige Kubikzentimeter enthaltenden Medizinfläschchen ist der restlose Verbrauch des Inhaltes sehr wesentlich.
Claims (1)
- P A T E N T A N S P R U C H @ Tropfflasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche (a) außer dem die Tropföffnung (b) enthaltenden Hals (c) einen zweiten Hals (d) mit einer Druck- und Saugkappe (f) für tlesseu Öffnung (c) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ1806A DE847797C (de) | 1951-03-31 | 1951-03-31 | Tropfflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEZ1806A DE847797C (de) | 1951-03-31 | 1951-03-31 | Tropfflasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847797C true DE847797C (de) | 1952-08-28 |
Family
ID=7618274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ1806A Expired DE847797C (de) | 1951-03-31 | 1951-03-31 | Tropfflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847797C (de) |
-
1951
- 1951-03-31 DE DEZ1806A patent/DE847797C/de not_active Expired
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