[go: up one dir, main page]

DE846926C - Messgeraet zum Messen von hohen Druecken - Google Patents

Messgeraet zum Messen von hohen Druecken

Info

Publication number
DE846926C
DE846926C DEA802A DEA0000802A DE846926C DE 846926 C DE846926 C DE 846926C DE A802 A DEA802 A DE A802A DE A0000802 A DEA0000802 A DE A0000802A DE 846926 C DE846926 C DE 846926C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridges
measuring device
measuring
measuring instrument
beams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA802A
Other languages
English (en)
Inventor
John Erik Magnusson
Carl Gustav Haard Af Segerstad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CE Johansson AB
Original Assignee
CE Johansson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CE Johansson AB filed Critical CE Johansson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE846926C publication Critical patent/DE846926C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/04Measuring force or stress, in general by measuring elastic deformation of gauges, e.g. of springs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Meßgerät zum Messen von hohen Drücken Vorliegende Erfindung betrifft ein Meßgerät zum Messen von hohen, und zwar besonders statischen Drücken derjenigen Gattung, bei der man um ein Maß für die Druckkraft zu erhalten, diejenige Dimensionsänderung mißt, welche die Kraft durch Zusammendrückung eines Körpers aus Stahl oder anderem widerstandsfähigen, aber im erforderlichen Maße elastischen Material herbeiführt. Man hat bisher diesen Körper in der Form eines Zylinders ausgeführt, welcher an seinem einen Ende mit einer zentralen Bohrung versehen ist, dessen anderes Ende aber geschlossen und somit mit einer mit dem Zylinder im übrigen aus einem Stück ausgeführten Enwand versehen ist.
  • Zum Messen der Druckkraft hat man die Kraft auf den Zylinder in dessen Achsrichtung einwirken lassen, uiid mittels eines mit dem Körper verbundenen Meßinstrumentes die Zusammendrückung oder Dimensionsänderung in der Achslinie des Zylinders zwischen der genannten Endwand am einen Ende des Zylinders und irgendeinem Punkte am anderen Ende des Zylinders gemessen. Es hat sich alter herausgestellt, daß diese Ausführung des Gerätes gewisse Nachteile hat, da die gemessene Dimensionsänderung nicht nur von der Zusammendrückung des Zylinders in dessen Achsrichtung abhängig wird, sondern das Meßresultat auch durch Durchbiegung oder andere Formveränderung der Endwand beeinflußt wird. Man erhält deshalb bei dieser bekannten Ausführung des Meßgerätes nicht mit genügender Sicherheit den erforderlichen linearen und eindeutigen Zusammenhang zwischen der Druckbelastung auf den Zylinder und der gemessenen Dimensionsänderung.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung da durch beseitigt, daß der obengenannte Körper des Meßgerätes, der zweckmäßig zylindrisch sein kann, mit einer ganz hindurchgehenden axialen Bohrung versehen ist, so daß der Körper rohrförmig ist und daß das Meßinstrument an Punkten des Körpers angeschlossen ist, die in der Wand desselben zwischen der durchgehenden Bohrung und der entsprechenden Außenfläche des Körpers liegen. Die bei den bekannten Meßgeräten vorhandene, aus einem Stück mit dem Körper bestehende Endwand ist somit weggelassen worden. Gemäß der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Dimensionsänderung, welche auf das Meßinstrument übertragen und von diesem gemessen wird, ausscbließ lich aus einer in der Druckrichtung herbeigeführ ten Zusammendrückung des Materials des Körpers besteht.
  • Ein von einer Kraft lieeinflußter Körper ändert aher nicht mit Sicherheit seine Abmessungen in gleichem Maße in allen Richtungen, und deshalb ist es auch bei dem Meßgerät gemäß der Erfindung ebenso wie bei früher vorgeschlagenen Geräten zweckmäßig, die Dimensionsänderung in der mit der Druckrichtung parallelen Achslinie des Körpers zu messen, um soweit wie möglich einen Mittelwert der Dimensionsänderung des Körpers in der Druckrichtung zu erhalten und zu messen.
  • Zu diesem Zweck ist das Meßgerät gemäß der Erfindung mit an beiden Enden des Druckkörpers angel>rachten, innerhalb dieser Enden verlegten und quer zur Achsrichtung des Druckkörpers sich erstreckenden Balken oder Brücken versehen, welche gegen Stützflächen im Körper anliegen; das Meßinstrument ist an diesen Balken oder Brücken bei Punkten angeschlossen, welche auf der Achslinie des Körpers liegen. Die Stütz- oder Anlagepunkte der Balken oder Brücken gegen den Körper liegen zweckmäßig auf gleichen radialen Abständen von der Achslinie des Körpers. Bei der durch die Kraft verursachten Zusammendrückung des Körpers werden diese Balken oder Brücken an der durch die Zusammendrückung herbeigeführten Bewegung der Befestigungspunkte teilnehmen, und die Dimensionsänderung zwischen den Mittelpunkten der Balken odere Brücken wird somit einen Mittelwert der Dimensionsänderung an den Stützpunkten dieser Balken oder Brücken ergeben.
  • Wenn ein Körper zusammengedrückt wird, ändert er bekanntlich seine Form nicht nur in der Druckrichtung, sondern auch in anderen Richtungen, und zwar u. a. in der Querrichtung. Um zu vermeiden, daß solche Formveränderungen auf das Meßresultat einwirken, bezieht sich die Erfindung auch auf die Anordnung, daß die obengenannten Balken oder Brücken in gewissem Maße zum Körper in dessen Querrichtung beweglich sind. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführung dieser Anordnung werden die Enden der Balken oder Brücken von zur Achslinie des Körpers zweckmäßig parallelen und von ideen Balken oder Brücken nach innen gegen die quer gehende Mittelebene des Körpers gerichteten Bolzen od. dgl. getragen, deren innere Enden gegen Stützflächen im Körper anliegen, wobei die Bolzen eine gewisse Bewegung ihrer Enden in der Querrichtung des Körpers gestatten, die genügt, um in dieser Richtung den Balken oder Brücken die erforderliche Bewegungsfreiheit zu dem Körper zu geben. Mit dieser Anordnung wird das Meßinstrument die Dimensionsänderung desjenigen Teiles des Körpers messen, die sich zwischen den genannten Stützflächen für die inneren Enden der Bolzen befindet. Gemäß der Erfindung kann dieser Teil des Körpers deshalh zweckmäßig mit geringerer Querschnittsfläche als der Körper im übrigen ausgeführt sein, damit ein verhältnismäßig größerer Teil der durch die Druckkraft verursachten Zusammen<triickung innerhalb dieses Teiles stattfindet.
  • Diese Anordnung von Balken oder Brücken zur Übertragung der Dimensionsändernngsbewegung des Körpers auf das Meßinstrument hat auch den Vorteil, daß das Meßinstrument leicht in einfacher und praktischer Weise am Körper angebracht werden kann, und zwar so, daß die erforderliche Einstellung leicht vorgenommen werden kann. Das Meßinstrument kann beispielsweise aii dem einen Balken oder an der einen Brücke befestigt werden, und an dem anderen Balken oder Brücke kann ein verschrauhbarer oder auf andere Weise verstellbarer Stift angeordnet werden, der mit einem Fühlorgan oder einem anderen heweglicllen Teil des Meßinstruments zusammenwirkt. Letzteres kann außerhalb des Körpers angehracht und mit einem Stützteil ausgerüstet werden, der durch eine Seitenöffnung. des Körpers in die axiale Bohrung desselben hineinragt und an einem Balken oder einer Brücke befestigt wird.
  • In den Zeichnungen sind als Beispiel zwei Ausführungsformeti des Erfindnngsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine Ausführungsforiii des Meßgerätes im Axialschnitt; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. I; Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform im Axialschnitt nach einer Ebene, die mit der Axialschnittebene gemäß Fig. 1 einen rechten Winkel bildet.
  • Das in Fig. I und 2 dargestellte Meßgerät besteht aus einem Stahlkörper I, der mit einer ganz hindurchgehenden und somit an leiden Enden des Körpers offenen axialen Bohrung versehen ist, so daß der Körper dieForm eines dickwandigen Rohres mit ebenen Endflächen hat. Der mittlere Teil des Körpers ist an der Außenseite mit einer Aussparung 2 versehen, so daß dieser Teil des Körpers geringere Querschnittsfläche als der Körper im übrigen hat. An jedem Ende des Körpers I ist ein Halter in der Form eines Balkens oder einer Brücke 3 bzw. 4 angebracht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. I und 2 ist jede Brücke 3 und 4 mit einem zentralen schalenförmigen Teil versehen, der sich in der axialen Bohrung des Körpers befindet und von dem drei radiale Arme 5 ausgehen, die in entsprechenden Aussparungen 6 der Endflächen des Körpers 1 liegen. Sowohl der schalenförmige Teils als auch die Arme 5 sind mit Spielraum in dem Körper 1 angebracht. Die äußeren Enden der Arme 5 befinden sich zweckmäßig auf gleichen radialen Abständen von der Achslinie des Körpers 1 und werden von je einem Bolzen 7 getragen. Diese Bolzen 7 erstrecken sich von den Armen 5 parallel zur Achslinie des Körpers nach innen gegen die mittlere Querschnittsfläche des Körpers 1. Die Bolzen 7 sind mit Spielraum in entsprechende Bohrungen 8 der rohrförmigen Wand des Körpers 1 eingeführt und sind an ihren inneren Enden mit Stiften 9 versehen, die in entsprechende Löcher 10 in der Rohrwand eingepreßt sind. Die inneren Enden der Bolzen 7 liegen gegen die Böden der Bohrungen 8 an, so daß die Böden Stützflächen für die Bolzen bildet. Jede Brücke 3 und 4 berührt somit den Körper 1 nur an den genannten Stützflächen auf den Böden der Bohrungen 8 unter Vermittlung der Bolzen 7. Diese Art der Befestigung gibt genügende Bewegungsmöglichkeit zwischen den Brücken 3 und 4 einerseits und dem Körper 1 andererseits, um zu verhindern, daß die Brücken 3 und 4 durch Dimensionsänderungen in der Querrichtung des Körpers 1 nennenswert beeinflußt werden, wenn der Körper zusammengedrückt wird.
  • Wie oben erwähnt, dienen die genannten Brücken 3 und 4 zur Übertragung derjenigen Dimensionsänderung welcher der Körper 1 unterworfen wird, wenn derselbe der Einwirkung einer in der Achsrichtung wirkenden Kraft ausgesetzt wird, auf ein Meßinstrument, welches somit zwischen den auf der Achslinie des Körpers liegenden Mittelpunkten der Brücken 3 und 4 in geeigneter Weise eingeschaltet sein soll. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform befindet sich das Meßinstrument 11, welches beliebiger Art sein kann und deshalb hier nicht näher beschrieben ist. zum Teil außerhalb des Körpers 1, so daß der Zeiger des Meßinstruments außerhalb des Körpers sichtbar ist. Das Meßinstrument 11 ist mit einem mit dessen Gestell fest verbundenen Arm 12 versehen, der sich durch eine Öffnung 13 in der Wand des Körpers 1 in die axiale Bohrung desselben hinein erstreckt und hier mittels Schrauben an der unteren Brücke 4 befestigt ist. Das Fühlorgan des Meßinstruments besteht aus einem beweglichen und mit dem nicht dargestellten Zeiger des Instruments verbundenen Arm 14, der mit einem Anschlag 15 versehen ist. Die obere Brücke 3 ist mit einer in einer axialen Bohrung derselben festgepreßten, mit Muttergewinde versehenen Hülse 16 versehen, in der eine Schraube 17 eingeschraubt ist, die mit einer Verlangerung in Form eines Stiftes 18 versehen ist, dessen unteres Ende bestimmt ist, auf den Anschlag 15 einzuwirken. Zwecks Nullstellung des Zeigers des Meßinstruments ist die Schraube 17 vermittels eines Schneckenradgetriebes 20, 21 mit einem außerhalb des Körpers 1 befindlichen Handrad 19 verbunden. so daß die Schraube 17 mittels des Handrades gedreht und der Zeiger hierdurch in die Nullage eingestellt werden kann.
  • Wenn das beschriebene Meßgerät zum Messen einer l)ruckkraft verwendet werden soll, wird das Gerät so angebracht, daß die Kraft unter Vermittlung von geeigneten I)ruckkissen, welche gegen die Endflächen des Körpers I anliegen. auf den Körper in dessen Achsrichtung einwirkt. Hierbei wird die Kraft eine gewisse Zusammendrückung und somit eine gewisse Dimensionsänderung des Körpers X in dessen Achsrichtung bewirken. l)a die Brücken 3 und 4 an dieser Zusammendrückbewegung des Körpers teilnehmen, wird die Dimensionsänderung durch den Stift 18 auf das Meßinstrument übertragen, welches das Maß der Dimensionsänderung. d. h. iii diesem Fall die Längenänderung zwischen den Stützflächen der Bolzen 7 an den Böden der Bohrungen 8, angibt. Wenn diese Längenänderung nicht an allen Punkten in der Rohrwand des Körpers 1, d. h. im vorliegenden Fall an sämtlichen drei @ragpunkten, für die Brücken 3 und 4 genau die gleiche ist. so wird das Instrument einen M ittelwert der Längenänderungen an diesen Punkten angeben. Infolge der beschriebenen Traganordnung für die Brücken 3 und 4 werden dagegen andere Formveränderungen des Körpers 1 auf die Brücken 3 und 4 praktisch keinen Einfluß haben. Gemäß der Erfindung wird daher praktisch vollständige Sicherheit dafür erzielt, daß die Längenänderungen des Körpers 1 in einem linearen und eindeutigen Zusammenhang mit dem auf den Körper 1 wirkenden Druck stehen werden. Dadurch, daß der Körper 1 am Teil 2 zwischen den Stützflächen für die Brücken 3 und 4 an den Böden der Bohrungen 8 mit geringerer Querschnittsfläche ausgeführt ist als an den übrigen Teilen des Körpers, wird erreicht. daß dieser Teil verhältnismäßig mehr zusammengedrückt und somit einer größeren Dimensionsänderung ausgesetzt wird als die übrigen Teile des Körpers.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 versehen. l)iese Ausführungsform unterscheidet sich von der obenbeschriebenen hauptsächlich dadurch, daß die beiden Brücken 3 und 4 in diesem l:all nicht mit den Armen 5 versehen sind. Statt dessen lagern die schalenförmigen Teile der Brücken direkt auf je einem ringförmigen Absatz 22 bzw. 23. welche durch Ausbohrungen mit etwas größerem Durchmesser als dem der hindurchgehenden Bohrung in den Enden des Körpers 1 gehildet sind. Zwischeii den beiden Brücken 3 und 4 sind Zugfedern 24. 25 eingespannt, welche die Brücken an den genannten Absätzen anliegend halten. Im übrigen ist das Gerät nach Fig. 3 in derselben Weise ausgeführt wie dasjenige nach Fig. 1 und 2 und es ist leicht ersichtlich, daß es im wesentlichen ebenso wirkt.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Meßgerät zum Messen von hohen Drücken. bestehend ans einem zweckmäßig zylindrischen Körper aus Stahl oder anderem widerstandfähigen, elastischen Material, der in seiner Achsrichtung der Einwirkung der zu messenden Kraft ausgesetzt wird. wobei eine durch die Kraft verursachte Dimensionsänderung des Körpers mittels einesMeßinstruments gemessen wird, das an Punkten des Körpers anliegt. die in seiner Achsrichtung einen Abstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit einer ganz hindurchgehenden axialen Bohrung versehen ist und daß das Aleßinstrument an Punkten des Körpers augeschlossen ist, die in seiner Wand zwischen der genannten Bohrung und der entsprechenden Außenfläche des Körpers liegen.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Körper an seinen Enden mit in seiner Bohrung und quer zu seiner Achsrichtung liegenden Balken, Brücken od. dgl. versehen ist, die gegen Stützflächen im Körper anliegen. und daß das Meßinstrument an diesen Balken oder Brücken bei Punkten angeschlossen ist, die auf der Achslinie des Körpers liegen.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagepunkte der Balken oder Brücken gegen den Körper auf gleichen radialen Abständen von der Achslinie des Körpers liegen.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Balken oder Brücken zum Körper in dessen Querrichtung beweglich sind.
  5. 5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Balken oder Brücken gegen Bolzen od. dgl. anliegen, die sich parallel zur Achslinie des Körpers in das Innere des Körpers erstrecken und deren innere Enden gegeii Ansätze oder Stützflächen im Körper anliegen.
  6. 6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß derjenig Teil des Körpers, der sich zwischen den Ansätzen oder Stützflächen für die Balken oder Brücken bzw. für die Stützliolzen derselln befindet, einen geringeren Querschnitt besitzt als der Körper im übrigen.
  7. 7. Meßgerät nach einem der Ansprüche 2 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument an dem Balken oder an der Brücke am einen Ende des Körpers befestigt ist und daß der Balken oder die Brücke am anderen Ende des Körpers mit einem im Balken verstellbaren und auf der .Nchslinie des Körpers gelegenen Einstellstift versehen ist, der mit einem Fühlorgan od. dgl. des Nfeßinstruments zusammenwirkt.
  8. 8. Meßgerät nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit einer die Wand desselben durchsetzenden und zu der axialen Bohrung führenden Öffnung versehen ist, durch welche eine Tragvorrichtung für ein außerhalb des Körpers angebrachtes Meßinstrument eingeführt und am einen Balken od. dgl. befestigt ist.
DEA802A 1945-03-03 1950-02-12 Messgeraet zum Messen von hohen Druecken Expired DE846926C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE846926X 1945-03-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE846926C true DE846926C (de) 1952-08-18

Family

ID=20358528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA802A Expired DE846926C (de) 1945-03-03 1950-02-12 Messgeraet zum Messen von hohen Druecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE846926C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1573950B1 (de) * 1965-12-03 1970-09-03 Wirth Gallo & Co Federkoerper fuer Dynamometer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1573950B1 (de) * 1965-12-03 1970-09-03 Wirth Gallo & Co Federkoerper fuer Dynamometer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2915992C2 (de)
EP0184013B1 (de) Verfahren zur Messung von Flüssigkeits- und Gasdruck in einem abgedichteten Bohrloch
CH663841A5 (de) Zahnmesstaster.
DE2308145A1 (de) Spielfreies drehgelenk, insbesondere fuer messgeraete
DE846926C (de) Messgeraet zum Messen von hohen Druecken
DE8216795U1 (de) Kraftmesser
EP0133871B1 (de) Einrichtung zur Erfassung der relativ zu einem ersten Punkt veränderbaren Position eines zweiten Punktes
DE2401360A1 (de) Elektromechanischer messumformer
CH405759A (de) Messgerät
EP1288638A2 (de) Messvorrichtung
CH645987A5 (de) Vorrichtung zur einleitung einer zu messenden kraft in einen biegestab.
DD253669A1 (de) Dehnungstransformator zur messung von formaenderungen und/oder kraeften an bauteilen
DE1052708B (de) Kraftmesseinrichtung
DE2250728B1 (de) Pedalkraftmesser
DE19618846B4 (de) Schneidenringgelenk
DE2827061A1 (de) Biegestab und diesen enthaltende kraftmessdose
CH258041A (de) Messgerät zum Messen von Drücken.
EP0418490A2 (de) Kraftmesser
CH250403A (de) Kaliber zur vergleichenden Messung von Längen.
DE1204849B (de) Kraftmessglied
DE392566C (de) Schieblehre
EP0495461A1 (de) Vorrichtung zum Messen der Kräfte der menschlichen Hand oder ihrer einzelnen Finger
DE1206622B (de) Kraftmesseinrichtung
DE1156580B (de) Messzelle fuer Kraftmessungen und Waegungen
AT279935B (de) Kraftmeßeinrichtung mit einem Biegebalken