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CH405759A - Messgerät - Google Patents

Messgerät

Info

Publication number
CH405759A
CH405759A CH406062A CH406062A CH405759A CH 405759 A CH405759 A CH 405759A CH 406062 A CH406062 A CH 406062A CH 406062 A CH406062 A CH 406062A CH 405759 A CH405759 A CH 405759A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slots
abutment
another
offset
parts
Prior art date
Application number
CH406062A
Other languages
English (en)
Inventor
S Pien Hsia
Original Assignee
Baldwin Lima Hamilton Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baldwin Lima Hamilton Corp filed Critical Baldwin Lima Hamilton Corp
Publication of CH405759A publication Critical patent/CH405759A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
    • G01L23/08Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid operated electrically
    • G01L23/18Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid operated electrically by resistance strain gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
    • G01L9/0051Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance
    • G01L9/006Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance of metallic strain gauges fixed to an element other than the pressure transmitting diaphragm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description


  



  Messgerät
Die Erfindung betrifft ein zur   Druck-oder Kraft-    messung geeignetes Messgerät mit einem   Messele-    ment, auf das die zu messende Grösse einwirkt.



   Es ist bereits auf verschiedene Woise versucht    worden, wirkungsvolle Messgeräte dieser Art her-    zustellen. Hienbei treten   jedoch dadurch Schwierig-    keiten auf, dass zufolge der Einspannung einer zur Einleitung des zu messenden Druokes erforderlichen Membran oder von zur Führung der zu messenden Kraft in der messrichtung erforderlichen Lenkern die zu messende Grösse nicht nur auf das eigentliche Messelement. übertragen wird, sondern zum Teil auch über die Einspannung abgeleitet wird.

   Auf diese Weise kann erfahrungsgemäss ein Anteil bis in idie Grössenordnung von etwa   40%    der zu messenden Grösse für die Messung verlorengehen.   Fine    weitere Schwierigkeit liegt darin, dass die Membran oder die Lenker übermässig stark gebogen werden, wenn man das Gerät so dimensioniert, dass das Messelement unter dem Einfluss der zu messenden Grösse eine relativ grosse Formänderung erfährt. Durch die starke Durchbiegung werden die Verhältnisse bezüg  lich der Lastverteilung    auf das Messelement noch ungünstiger. Aus diesem Grunde äre es zweckmässig, mit möglichst geringen Auslenkungen zu arbeiten.



  Dem steht jedoch wiederum entgegen, dass zur Erzielung einer hohen Messgenauigkeit eine möglichst grosse Formänderung des Messelementes angestrebt werden sollte, um einen grossen Messeffekt zu erzielen. Als weiterer Nachteil   tritt auf, dass Mess-    elemente bei grosser   Auslenkung eine niedrige Eigen-    frequenz besitzen. Weiterhin besteht bei derartigen Messelementen mit grosser Auslenkung die Gefahr, dass der   Linsaritätsfehler'grösser wird.   



   Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden bzw. wesentlich zu vermindern. Es liegt ihr daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, bei dem das die zu messende Grösse in das Messelement einleitende Glied eine relativ gerinfe Auslenkung durchführt, um einen guten linearen Verlauf der messkuvre und eine möglichst hohe Eigenfrequenz des Gerätes zu erreichen, bei dem anderseits jedoch die relativ geringe Auslenkung in eine möglichst grossf Form änderung umgesetzt wird, um zur   Ermielung    hoher Genauigkeit einen möglichst grossen Messeffekt zu erreichen.

   Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfach und wirtschaftlich   herzustellen-    des Gerät zu schaffen, das   möglichst-als (kompaktes    Einbauteil verwendet werden kann.   Erfindungsge-      mäss    wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass    das Messelement aus. einem Einleitungsteil und einem    mit einem Widerlager in Verbindung stehenden Teil besteht, zwischen denen sich in der Wirkungsrichtung der zu messenden Grösse seitlich gegeneinander Versetzte, teils mit dem Einleitungsteil, teils mit dem   Widerlagerteil    in Verbindung stehende   Übertragungs-    teile erstrecken, von denen die eine Gruppe jeweils   mit der anderen Gruppe.

   über Querverbindungsteilc    so verbunden ist, dass eine zufolge der zu messenden Grösse erfolgende Auslenkung der Gruppen relativ zueinander in den Querverbindungsteilen   Scherbe-      anspruchungen hervorruft, die als Mass für die    zu messende Grösse dienen.



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung.



   Fig.   1    einen   vergrösserben    Längsschnitt durch , eine in einem zylindrischen Gehäuse eingebaute Einheit gemäss der Erfindung
Fig. 2 in verkleinerter Darstellung als Ausschnitt aus Fig.   1    das Messelement,
Fig. 3 eine um   90     gedrehte Darstellung des   Messelementes gemäss    Fig. 2, 
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäss 1-1 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäss II-II in Fig. 2,
Fig. 6 ein Schaltschema für die elektrische Zusammenschaltung der in den dargestellten   Ausfüh-      rungsbeispielen    verwendeten   Widerstandsdehnungs-    messstreifen.



   In einem überwiegend zylindrischen, als   Einbau-    teil ausgebildeten Gehäuse 1 ist in einem reduzierten Querschnitt eine   Gewindbohrung    2 vorgesehen, die eine elektrische Klemmenkammer 3 mit einem der Aufnahme eines   Messelementes    5 dienenden Raum 4 verbindet. Das Messelement 5 besitzt verhältnismässig massive   Toile      6    und 7, von denen das Teil 6 als   Krafteinleitungsteil und das    Teil 7 als   Widerlagerteil    dient. Das   Widerlagerteil    7 ist in die   Gewindeboh-    rung 2 eingeschraubt und stützt sich der   Bearbei-    tungsgenauigkeit wegen mit einer reduzierten Flanschfläche 17 auf dem reduzierten Querschnitt im Gehäuse 1 ab.

   Der einzuschraubende Teil des Widerlagerteils 7 ist mit 8 bezeichnet. Am   entgegen-    gesetzten Ende des Messelemontes befindet sich das   Einleitungsteil    6,   das seinerseits eine Gewinde-    bohrung 9 aufweist.   In Xdiese    ist der Gewindeteil 14 einer Membran 10 eingeschraubt. Die Membran 10 ist mittels eines ringförmigen Flanches 11 an einer Nahtstelle 12 mit dem Gehäuse 1 verschweisst, sie kann jedoch auch in, anderer an sich bekannter Weise mit dem Gehäuse verbunden sein. Ein Teil 13 der Membran stellt die elastische Verbindung   zwi-    schen dem Flanschteil   11 und dem starren Ein-    schraubteil 14, der mit dem Schaft 15 in das Einleitungsteil 6 eingeschraubt ist, her.

   Der starre Membranteil 14 ist wiederum der besseren Bearbeitung wegen über eine ebenfalls   relativ kleine Kreisring-    fläche 16 auf dem   Einleitungsteil    6 abgestützt.



   Zur Vermeidung, der Auswirkungen von Temperatureinflüssen auf das Messelement ist eine übliche Vakuumverbindung 20 im Seitenteil   21desGehäuses       1    vorgesehen.   tuber    diese Verbindung. kann in an sich bekannter Weise ein Anschluss an eine die inneren Verhältnisse im   Messgerät regulierende Einrich-    tung vorgenommen werden.



   Das Messelement 5 besitzt, eine hohlzylindrische Wandung 24, die sich in axialer Richtung zwischen dem   Eioleitungsteil    6 und dem   Widerlagerteil    7 erstreckt und beide miteinander verbindet. Die Stärke der Wandung 24 ist entsprechen dem Messbereich der Einrichtung dimensioniert.



   Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind durch die Wandung 24, senkrecht zu ihrer geometrischen   Mittelachse.und'dieseschneidend,    zwei Bohrungen 25 und   26    und,, diesen gegenüber um 90  versetzt, zwei weitere Bohrungen 27 und 28 vorgesehen. Die Bohrungen 25 und 28 sowie die Bohrungen 26 und 27 sind durch Querschlitze 29 und 30 miteinander verbunden. Durch   diese Anord-    nung der Bohrungen und Schlitze entstehen   lastüber-    tratgende Teile 32 und 33, die starr mit dem Einleitungsteil 6 verbunden sind und sich in axialer Richtung erstrecken. Nahe dem   Widerlagerteil    7 sind in analoger Weise Bohrungen 25'bis 28'vorgesehen, die wiederum paarweise mit Schlitzen 35 und 36 miteinander verbunden sind.

   Die Anordnung ist hier jedoch so getroffen, dass die unteren Schlitze gegenüber den oberen Schitzen am Umfang der zylindrischen Hülse 24 um 90  versetzt sind. Auf    diese Weise entstehen weitere lastübertragende Teile    37 und 38, die starr mit dem   Widerlagerteil    7 ver  bunden sind    und sich ebenfalls in axialer Richtung    erstrecken. Die beiden Gruppen von Übertragungs-    teilen sind am   Hülsenumfang gegeneinander versetzt    angeordnet. Über die zwischen den Bohrungen   25    und 25' bzw. 26 und 26'bzw.   27    und 27'bzw. 28 und 28' befindlichen Hülsenteils stehen die Übertragungsteile miteinander in   Verbindung. Diese    Querverbindungsteile sind mit 40 bezeichnet.

   Es existieren je zwei Paare 40. Selbstverständlich kann auch eine andere Zahl von Schlitzen und entsprechende Ver  setzungswinkel    gewählt werden.



   Wirkt eine Druckbelastung auf die Membran 10 ein, so wird sie von dieser auf das   Einleitungsteil    6 übertragen und von diesem über die mit ihm ver  bundenen      Ülberkagungsteile    32, 33,   die Querver-    bindungsteile 40 und die Teile 37, 38 zum Widerlagerteil 7 übertragen. Hierbei entsteht eine relative Verschiebung in axialer Richtung zwischen den Teilen 32, 33. und den Teilen 37, 38.   Diese Relativ-      bawegung    der beiden Gruppen gegeneinander hat eine Scherbeanspruchung der   Querverbindungsteile    40 zur Folge.



   Auf den Querverbindungsteilen 40 sind in an sich bekannter Weise zur Ermittlung der auftreten  Sden Scherbeanspruchungen    elektrische   Widerstands-    dehnungsmessstreifen angeordnet ; und zwar sind auf jedem der Querverbindungsteile je zwei   gegeneinan-    der um   90     und gegenüber ider Achsrichtung des   Messelementes    5 um 45  versetzte Messstreifen an den Stellen A1 bis   A4    bzw. B1 bis B4 angebracht.



  In diesen Messstreifen werden infolge der   Scherbe-    anspruchungen Änderungen ihres elektrischen Widerstandes hervorgerufen, die durch die in Fig.   6    dargestellte Messbrückenschaltung summitert, eine dem zu messenden Druck entsprechende Messgrösse darstellen.



   Die   Querverbindungsteile      40    sind in Richtung des Umfangs sehr kurz, so dass sie sich in axialer Richtung nur sehr wenig verformen trotz grosser Scherbeanspruchung. Dadurch ist nur eine sehr geringe Auslenkung des Krafteinleitungsteiles 6 und damit der Membran 10 erfoderlich ; das Messelement wird sehr sbeif und bekommt eine hohe Eigenfrequenz. Damit sind die der Erfindung als Aufgabe zugrundeliegenden Forderungen, wie sie eingangs ge  schildert    wurden, in vorteilhafter Weise erfüllt.

   Mit Ausführungsformen, die einen Membrandurchmesser von   13'/16 Zoll, eine    maximale Gesamtlänge der Einrichtung von 21/8 Zoll, einen Durchmesser des Messelementes von   7/to    Zoll und eine Länge in axialer  Richtung von   7/t6    Zoll besassen, konnten Werte von etwa 3 Millivolt pro Volt erzielt werden, ohne dass es erforderlich war, besonders klein gehaltene Wider  standsdehnungsmessstreifen    zu   verwenden, weil idiese    durch die beschriebene Anwendung auf der äusseren Fläche des Zylinders 24 an den   Querverbindungstei-    len 40, anstatt wie bei den bekannten Anordnungen in kleinen Bohrungen oder an sonstigen schlecht zugänglichen Stellen, mehr Platz zur Verfugung hatten.

   Es ist klar ersichtlich, dass die Einrichtung   weiter-    hin wegen des einfachen Aufbaues besonders wirt  schaftlich hergestellt werden    kann.



   Selbstverständlich können einzelne Anderungen in den Konstruktionsdetails vorgenommen werden.



  So kann beispielsweise das Gerät auch zur Kraftbzw.   Lastmessung verwendet    werden, wobei   gage-    benenfalls die Membran weggelassen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zur Druck-oder Kraftmessung. geeignetes Messgerät mit einem Messelement,-aufdasdiezumessende Grösse einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Messelement i (5) aus einem Einleitungsteil (6) und einem mit einem Widerlagerteil in Verbindung stehenden Widerlagereil (7) besteht, zwischen denen sich in der Wirkungsrichtung der zu messenden Grösse seitlich gegeneinander versetzte, teils mit dem Einleitungsteil (6), teils mit dem Widerlagerteil (7) in Verbindung stehende Ubertragungsteile (32, 33 und 37, 38) erstrecken, von denen die eine Gruppe (32, 33) mit denen der.
    anderen Gruppe (37, 38) über Querverbindungsteile (40, 41) so verbunden ist, dal3 eine zufolge der zu messenden Gröne erfolgende Auslenkung beider Gruppen relativ zueinander in den Querverbindungsteilen Scherbeanspruchungen hervorruft, die als Mass für die zu messende Grösse dienen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, d, adurch gekennzeichnet, Idass die Querverbindungsteile (40) in den auf Scherung beanspruchten Zonen zur Ermittlung der Scherbeanspruchungen mit elektrischen Wider standsdehnungsmessstreifen, die vorzugsweise zu einer elektrischen Messbrücke geschaltet sind, versehen sind.
    2. Gerät nach Unteranspruch l, dadurch gekenn- zeichnet, ldass die elektrischen Widerstansdehnungsmessstreifen jeweils paarweise gegeneinander um 90 und gegenüber der Auslenfkungsrichtung der tuber- tragungsteile um 45 versetzt angeordnet sind.
    3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass sich zwischen dem Einleitungsteil (6) und dem Widerlagerteil (7) eine zylindrische Hülse (24) befindet, in deren Mantel nahe dem einen Teil (6) und dem anderen Teil (7) je vier um 90 gegeneinander versetzte Ausnehmungen (25-28) ; (25'-28') angebracht sind, die jeweils paarweise durch Schlitze (29, 30 ; 35, 36) miteinander so in Verbindung ste hen, dass die nahe dem Einleitungsteil befindlichen Schlitze (29, 30) gegenüber, den nahe dem Widerla- gerteil (7) befindlichen Schlitze (35, 36) am Umfang der Hülse gegeneinander um 90 versetzt, angeordnet sind.
    4. Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die sich vom Einleitungsteil (6) in Richtung zum Widerlagerteil (7) erstreckenden und vom Widerlagerteil durch die Schlitze (35, 36) ge trennten Übertragungsteile (32, 33) mit den sich vom Widerlagerbeil (7) in Richtung zum Einlei- tungsteil (6) erstreckenden und vom Einleitungsteil durch, die Schlitze (29, 30) getrennten Übertragungsbeile (37, 38) über Querverbindungsteile (40) miteinander verbunden sied.
    5. Messgerät nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Druckmessung eine Membran (10) vor gesehen ist, deren eins Seite mit dem Einleitungsteil (6) in Verbindung steht.
CH406062A 1961-04-24 1962-04-02 Messgerät CH405759A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US104989A US3195353A (en) 1961-04-24 1961-04-24 Diaphragm type fluid pressure transducer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH405759A true CH405759A (de) 1966-01-15

Family

ID=22303482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH406062A CH405759A (de) 1961-04-24 1962-04-02 Messgerät

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3195353A (de)
CH (1) CH405759A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3195353A (en) 1965-07-20

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