DE846128C - Schutzeinrichtung fuer Kondensatorbatterien - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer KondensatorbatterienInfo
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- DE846128C DE846128C DEL511A DEL0000511A DE846128C DE 846128 C DE846128 C DE 846128C DE L511 A DEL511 A DE L511A DE L0000511 A DEL0000511 A DE L0000511A DE 846128 C DE846128 C DE 846128C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/16—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for capacitors
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Description
Kondensatorbatterie)! werden öfters als Wanderwellenschutz
am Ende von Frei leitungen vor den zu
schützenden Maschinen angeschlossen. Anderseits werden solche Batterien auch zur Verbesserung des
Phaseii'winkels verwendet und an den Verbraucherorten
in Hoch- und Xiederspannungsleitunigen eingeschaltet.
Ks war bisher üblich, diese Batterien durch Hochleistungssicheruugen
zu schützen oder auch 1 vei größeren Anlagen d'ie allgemein I>ekaninten Maximalstrornrelais
mit oder ohne Stromwandlerauslösung für den Schutz der Kondensatorbatterie heranzuziehen.
In vereinzelten Fällen wurden auch die in Serie geschalteten Konden-satorelemente durch Einzelsicherutiigen
abgesichert.
Diese Schutzanordnungen hal>en gewisse Nachteile.
Sie sind, wie weiter unten näher ausgeführt.
kein Schutz gegen innere Defekte der Kondensatorbatterie. Ks ist beispielsweise sehr wohl denkbar,
daß von einer Batterie, in der 20 oder mehr Einzelelemente in Serie geschaltet sind, eines davon infolge
eines inneren Kurzschlusses unbrauchbar wird. In diesem Fall wird jedoch nicht die ganze Batterie
unbrauchbar. Die Kapazität und damit der Kondensatorstrom vergrößert sich nur prozentual nach
Ylaßgalx: der Anzahl der defekten' Elemente.
Infolge der an der Batterie meist auftretenden
Spanmungsschwankungen, die + ι ο Ve und mehr betragen
können, muß die Einstellung des Ül)erstromschutzes derart vorgenommen werde«, daß auch bei
maximaler Spannung die Überstromechutzeinrichtung
durch den Einschaltstromstoß m'cht ausgelöst wird. Aus diesen Gründen wird) die vorerwähnte
Ülxirstromschutzeinrichtung meistens so eingestellt,
daß die Auslösung"erst bei einem Überstrom erfolgt,
'.■ der dem 1,5- bis· 2fachen Nennstrom entspricht. Es
ist leicht ersichtlich, daß bei einer Kondensatorbatterie, bei der die Anzahl der in Serie geschalteten
Elemente 10 bis 20 beträgt, der sich einstellende Überstrom bei innerem Defekt eines Elementes zu
klein ist, um die Überstromschutzeinrichtung zum Ansprechen zu bringen.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß ein Relais vorgesehen ist, das im
wesentlichen auf die Änderung des Wechselstromwiderstandes der nachgeschalteten Kondensatorl
>atterie anspricht und aus zwei mechanisch gekuppelten und derart gegeneinandergeschalteten
Drehsystemen l>esteht, daß beim' Unterschreiten eines l)estimmten einstellbaren Minimalwertes des
Wechselstromwiderstandes das gekuppelte Drehsystem im positiven Sinn zu dlrehem beginnt und nach
einer von der Größe des Wechselstromwiderstandes abhängigen Zeit einen Kontakt schließt, während bei
Werten des Wechseistromwiderstandes ol>e,rhalb des eingestellten Minimalwertes ein Drehmoment in der
entgegengesetzten Richtung auftritt, den Kontakt öffnet und ihn gegen einen festen Anschlag drückt.
Relais, die l>ei einem 1>estehenden Verhältnis zwischen
Spannung und Strom ansprechen, sind an sich l)ekanTit. Sie dienen im wesentlichen als Schutzorgane
für Freileitungen und Netze und sind dadurch gekennzeichnet, daß ihre Auslösezeit abhängig
ist von der Impedanz der geschützten Freileitung, d. h. die Auslösezeit des Relais ist um so größer, je
weiter der Kurzschluß von der Schutzstelle entfernt ist. Demgegenüber weist jedoch das Relais der Erfindung
einige Besonderheiten auf, die im wesentliehen darin begründet sind, daß es speziell für den
Schutz einer Kondensatorbatterie bestimmt ist.
Die vorerwähnte Eigenschaft des Ansprechen« auf die Impedanz einer niachgeschalteten Kondensatorbatterie
wird beispielsweise dadurch erhalten, daß die Drehmomente eines /ä-Systems und eines
F2-Systems mechanisch gegeneinandergeschaltet
werden. Es gut dann für Stillstand:
/2-C2F2 = 0 oder
Dabei l>edeutet / den Strom im /—System, V die
Spannung am F2-System, C1, C2 die Konstantendes
/2- bzw. Fä-Systems, Z die Impedanz der nachgeschalteten
Kondensatorbatterie.
Für ein Ijestimmtes Z, beispielsweise Z0, herrsche
Gleichgewicht, d. h. die Drehmomente der l>eiden Drehsysteme seien genau gleich groß. Wird der
Strom kleiner, d. h. die Impedanz größer als Z0, so
ül>er\yiegt das Drehmoment des F2-Drehsystems und
dreht den Anker rückwärts bis zu einem festen Anschlag. Wird dagegen der Strom größer, l>eispielsweise
l>ei inneren Kurzschlüssen, so wird Z kleiner, und das Drehmoment des /2-Systems überwiegt. Dadurch
!»ginnt sich der Scheibenanker nach vorwärts
zu drehen und bewirkt an einem Kontakt die Auslösung
des Schalters der zu schützenden Batterie.
.Die Impedanz, bei der Gleichgewicht /lerrscht, d'ie
sog. Ansprechimpedanz, kann durch irgendwelche Mittel einstellbar gemacht werden. Für die praktische
Lösung werden als Drehsysteme zweck- ■ mäßigerweise Ferrarissysteme verwendet. Es sind
aber auch Direhankersysterne möglich, l>ei denen das
Drehmoment proportional zu I2 bzw. V2 ist, entsprechend
dier verwendeten Wicklung.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des Ernndunigsgegenstand'es mit Ferrarisdrehisystemen.
ι Ijedeutet einie Systemacbse, die oben und unten
vertikal gelagert ist und zwei Systemscheiben 2, 21
trägt. Auf die Schei1>e 2 wirkt ein i/2-System 3,
während auf die Scheibe 21 ein /2-System 31 wirkt.
5 und 7 bzw. 51 und171 sind Spannungs- bzw. Stromspulen,
die zur Erzeugung von phasenverschobenen Triebnüssen dienen. Durch einen: Dämpfungsmagneten 8, der auch auf die untere Triebscheil« 21
wirkt, kann die Auslösezeit eingestellt werden. Das ^-System 3 ist nun parallel an· ein Wechselstromnetz
9 angeschlossen und erzeugt auf die Systemscheibe 2 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn. Desgleichen
erzeugt das /2-System, das in Serieschaltung
im Wechselstromnetz 9 liegt, ein Drehmoment, das im Gegienuhrzeigersinn auf die Achse 1 wirkt
und dementsprechend auch dem Drehmoment des F2-Systems 3 entgegenwirkt. Das Wechselstromnetz
9 speist über einen Schalter 14 eine Kondensatorbatterie
18, die aus einer größeren Anzahl von Serie geschalteten Elementen 19 besteht.
An der Systemachse 1 wird im weiteren über eine
beliebige, in der Zeichnung nur schematisch dargestellte Übersetzung ein Kontaktarm 11 angetriel
>en. Bei überwiegendem Drehmoment im Uhrzeigersinn liegt dieser Kontaktarm an einem Anschlag 13,
und der an eine Hilfsspannung 10 angeschlossene Auslösestromkreis eines Auslöserelais 17 ist geöffnet.
Eine Arretierung 16 hält daher den Schalter 14 entgegen dem Zug einer Feder 15 geschlossen.
Wirkt dagegen das /2-System überwiegend im Gegeniuhrzeigersinn, so schließt der Kontaktarm 11
über einen Kontakt 12 den Auslösestromkreis des Auslöserelais 17 und bringt den Schalter 14 zur
Auslösung.
Im Normalbetrieb ist der Schalter 14 geschlossen, und die Kondensatorbatterie 18, die hier zur Phasenverbesserung
dient, übernimmt die Blindlastlieferung für das Netz 9. Das Schutzrelais ist dabei so
eingestellt, daß die Drehmomente der beiden Systeme gerade aufgehoben werden oder daß das ^-System
ganz leicht überwiegt, so daß der Kontaktarm 11 gegen den Anschlag 13 gedrückt wird.
Im Störungsfalle, d. h. bei Kurzschluß eines oder nehrerer Kondenisatorelemente, entsteht eine Impedanizänderunig,
wobei das Relais im Gegenuhrzeigersinn zu laufen beginnt, da in diesem Fall das Drehmoment des /2-Systems überwiegt. Nach Ablauf
einer bestimmten Zeit, die je nach der Größe flies inneren Defektes länger oder kürzer ist, wird
der Kontakt 12 geschlossen, wobei sich in der obenerwähnten Art und Weise die Auslösung des Schalters
14 ergibt.
Tritt dagegen.eine ixHrächtliche Spannungssteige- |
rung am Xetz 9 ein, so steigt außer dem Strom im /2-System auch die Spannung am f2-System im
gleichen. Mal.ie,ebenso erhöhen sich die Drehmomente
im gleichen Mal.istab, und1 das Relais bleibt weiterhin in Ruhe.
Die neue Schutzeinrichtung Ix'sitzt den großen
Vorteil der Spaunungsunabhängigkeit. d. h. das Relais kann so exakt eingestellt werden, daß auch
beim geringsten innern Defekt der Schutz zur Aus- ' lösung kommt, daß dagegen die Spannung an der
Kondensatorbatterie weitgehend schwanken kann, ' ohne daß die Schutzeinrichtung zur Auslösung
kommt. Desgleichen Ix'sitzt die Einrichtung eine gewisse Frequenzuuabhängigkeit (Ix'zogen auf das
Relais). Das Drehmoment ist Ixm ixM'den Systemen ungefähr direkt proportional der Frequenz/. Die
daraus resultierenden DrehmomentseThöhungen bzw. -erniedrigungen helx'ii sich daher gegenseitig auf.
Allerdings ändert sich bei einer Frequenzänderung natürlich auch die Impedanz der Kondensatorbatterie,
Wh eine innere Störung vorgetäuscht werden kann. 1 )ie Frequenzänderungen sind jedoch im
allgemeinen so gering, daß das Relais für diesen Betrag ülxTSclmssig eingestellt werden kann·. Als
weiterer Vorteil ist zu werten die billige Herstellung,
da sämtliche !einzelteile einer normalen Zählerfabrikation entnommen werden können.
Durch Änderung der Konstanten C1 kann der Impedanzwert
des Schutzrelais eingestellt werden. Diese Hinstellmöglichkeit kann dadurch erreicht
werden, daß das Drehmoment am /2-System durch
Veränderung des Flusses, z. B. indem der Luftspalt verändert wird, den vorliegenden Verhältnissen angepaßt
wird. Der gleiche Erfolg kann, durch Anzapfungen an den Triebspulen erreicht werden. Anderseits
kann auch noch der Phasenwinkel zwischen den 1 χμ den TriebHüssen eines Drehsystems geändert
werden, und zwar für sich allein oder in Verbindung mit den Ix'iden obenerwähnten Maßnahmen,
leine Änderung des Phasenwinkel* kann z. B. durch
Änderung des magnetischen X'elxMischlusses bei einem der TriebHüsse oder durch Einschaltung von
Induktivitäten, Kapazitäten oder Widerständen in geeigneter und an sich Ix'kannter Weise erreicht
werden.
leine Änderung der Auslösezeit des Schutzrelais läßt sich, leicht durch einfaches W-rs teilen des Dämpfun'gsmagneten
(S erreichen, da dadurch die Dreligeschwindigkeit
des Drehsysteins ixxMnrlußt werden
kann.
leine analoge Wirkung wie mit dem Ix^schriebenen
Schutzrelais kann natürlich auch mit einem ähnlich aufgebauten Relais, dessen Drehmomente jedoch verhältnis'gleich
/2 und /: · / sin. φ sind, erreicht werden.
Solche Relais gehen aus dem Ixvschriebenen Relais
durch lx'kannte Schaltmaßnahmen hervor. Die im vorhergehenden angestellten Betrachtungen gelten
in gleicher Weise auch für diesen Fall.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Schutzeinrichtung für Kondensatorbatterien Lretren innere Kurzschlüsse, gekennzeichnet durch ein Relais, das im wesentlichen auf die Änderung des Wechselstromwiderstandes der nachgeschalteten Kondensatorbatterie anspricht und aus zwei mechanisch gekuppelten und derart gegenei na nderge schal te ten Drehsystemen Ix^steht, daß lx>im Unterschreiten eines bestimmten einstellbaren Minimalwertes des Wechselstrom-Widerstandes das gekuppelte Drehsystem im positiven Drehsinn zu drehen beginnt und nach einer von der Größe des Wechselstromwiderstandes abhängigen Zeit einen Kontakt schließt, während bei Werten des Wechselstromwider-Standes oberhalb des eingestellten Minimal wertes ein Drehmoment in der entgegengesetzten Richtung auftritt, den Kontakt öffnet und ihn gegen einen festen Anschlag drückt.2. Schutzeinrichtung für Kondensatorbatterie!! gegen innere Kurzschlüsse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrelais aus einem /2-System und einem r'2-Systern aufgebaut ist und auf Änderungen der Impedanz anspricht.3. Schutzeinrichtung für Kondensatorbatterien gegen innere Kurzschlüsse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrelais aus einem /--System und einem Ii · I sin <( -System aufgebaut ist und auf Änderungen der Reaktanz anspricht.4. Schutzeinrichtung für Kondensatorbatterien gegen innere Kurzschlüsse, gemäß Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Veränderung des Luftspaltes am Triebeisen des /2-Systems die Minimalimpedanz eingestellt wird.5. Schutzeinrichtung für Kondensatorbatterien gegen innere Kurzschlüsse gemäß Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Veränderung des Luftspaltes am Triebeisen des /'--Systems die Minimalreaktanz eingestellt wird.6. Schutzeinrichtung für Kondensatorbatterien gegen innere Kurzschlüsse gemäß Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anzapfungen an den Spulen des /2-Systems die Minimalimpedanz eingestellt wird.7. Schutzeinrichtung für Kondensatorbatterie!! gegen innere Kurzschlüsse gemäß Ansprüche 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß durch Anzapfungen an den Spulen des /—Systems die Minimalreaktanz eingestellt wird.8. Schutzeinrichtung für Kondensatorbatterien gegen innere Kurzschlüsse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung des Phasenwinkels der beiden Triebflüsse variable Induktivitäten verwendet werden.Q. Schutzeinrichtung für Kondensatorbatterien gegen innere Kurzschlüsse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung des Phasenwinkel« der lxMden Triebflüsse variable Kapazitäten verwendet werden.10. Schutzeinrichtung für Kondensatorbatterien gegen innere Kurzschlüsse gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung des Phasenwinkels der beidenTriebflüs'se variable Widerstände verwendet werden.Schutzeinrichtung für Kondensatorbatte-rien gegen innere Kurzschlüsse gemäß Anspruch i, dadurch gekennizeich.net, daß durch die Verstellung· des Dämpfunigsmagneten die Einstellung der Auslösezeit erfolgt.12. Schutzeinrichtung für Kondensatorbatterien gegen innere Kurzschlüsse gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Zuführungeleitungeu zu den Triebsystemen elektrische Filter zugeschaltet sind, um höhere Harmonische von den Triebsystemen fernzuhalten.Hierzu ι Blatt Zeichnungen© 5282 7.
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GB (1) | GB613293A (de) |
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