DE845336C - Verfahren zur Erzeugung hochdisperser Pulverformen von Kuepenfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung hochdisperser Pulverformen von KuepenfarbstoffenInfo
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- DE845336C DE845336C DET1877A DET0001877A DE845336C DE 845336 C DE845336 C DE 845336C DE T1877 A DET1877 A DE T1877A DE T0001877 A DET0001877 A DE T0001877A DE 845336 C DE845336 C DE 845336C
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- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0071—Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
- C09B67/0077—Preparations with possibly reduced vat, sulfur or indigo dyes
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Description
- Verfahren zur Erzeugung hochdisperser Pulverformen von Küpenfarbstoffen Zur Erzeugung hochdisperser Pulverformen von Küpenfarbstoffen ist man bisher den Weg der mechanischen Aufbereitung des Farbstoffes gegangen, derart, daß entweder der in Teigform angefallene Farbstoff einer Naßmählung unterworfen und dann unter schonenden Bedingungen getrocknet wurde oder aber daß der Farbstoff in Knetapparaturen so lange bearbeitet wurde, bis die nötige Feinverteilung erreicht wurde. Alle diese verschiedenen Arbeitsvarianten sehen auch die Mitverwendung von Dispergiermitteln vor. Es hat sich nun herausgestellt, daß es nicht gelingt, bei allen Farbstoffen die gewünschte Feinverteilung zu erreichen, so daß auch bei schärfster mechanischer Bearbeitung der Erfolg begrenzt bleibt. Ein weiterer übelstand, mit dem rnan fabrikatorisch zu kämpfen hat, ist, daß man bei den bisherigen Methoden wohl bei einem höheren Anteil des verarbeiteten Farbstoffs den gewünschten Dispersitätsgrad von etwa 3 bis 5 ,u erreicht, daß aber daneben noch gröbere Partikel vorhanden sind, die sich der Feinverteilung entzogen haben. In der Zwischenzeit war es wohl gelungen, über die Herstellung der sog. Küpensäuren, das sind die freien Leukoverbindungen von Küpenfarbstoffen, zu einer Aufteilung zu gelangen, "die die Herstellung praktisch kolloidaler Lösungen gestattete. Die Arbeitsweise ist dabei so, daß der mit geeigneten Dispergiermitteln versetzten Küpe, gegebenenfalls auch unter intensivem Ruhren, eine organische Säure zugeführt wird, bis der Neutral-Punkt erreicht ist. Dieses Verfahren war einerseits auf eine bestimmte Konzentration beschränkt, zum anderen waren nicht alle Kiipenfarbstoffe dafür geeignet. Außerhalb dieser. Grenzen erhält man die Küpensäuren in grobflockiger Form.
- Gemäß der Erfindung gelingt es, allgemein zu hochdispersen Pulverformen von Küpenfarbstoffen zu gelangen. Gemäß der Erfindung werden hochkonzentrierte Küpen, bei denen sogar die Löslichkeitsgrenze überschritten sein kann, neutralisiert und die so erhaltenen, teilweise sehr groben Dispersionen der Küpensäuren, in Gegenwart oder Abwesenheit von Dispergiermitteln, fein zerkleinert und insbesondere einer Naßmahlung unterworfen. Dabei werden sehr hohe Verteilungsgrade erzielt.
- Der Effekt dürfte damit im Zusammenhang stehen, daß die frisch gefällte Küpensäure ein noch sehr weiches Korn besitzt, so daß bei weitem nicht die Kräfte erforderlich sind, wie bei dem in Substanz angewandten Küpenfarbstoff, der entweder kristallisiert oder durch vorhergehende Trockenoperationen verhornt sein kann.
- Für die Mahlung der Küpensäure eignen sich die verschiedensten bekannten Einrichtungen, wie Kugelmühlen, Schwingmühlen, Naßreibmühlen, Trichtermühlen. Das so erzielte Mahlgut wird dann schonend getrocknet, wobei unter Trocknung auch der Fall verstanden wird, daß der Wasserentzug nur so weit getrieben wird, daß"eine'handelsübliche Teigform entsteht. Man kann für die Trocknung gleichfalls verschiedene Wege einschlagen, z. B. vorsichtiges Eindampfen in Vakuumpfannen oder Zerstäubung. Man erhält dann die Küpensäure in fein verteilter Form, die zu färberei- unddruckereitechnischen Operationen bestens geeignet ist.
- DieTatsache, daß in diesen-Verarbeitungsformen, sei es nun Teig oder Pulver, der Küpenfarbstoff ganz oder doch überwiegend als Küpensäure vorliegt, ist für die praktische Verwendung von hoher Bedeutung, da bei allen färberischen Vorgängen sowie beim Zeugdruck eine rasche und sichere Bindung= des Farbstoffes an das Fasergut gewährleistet ist.
- Beispiel i 5 kg Monochlorindanthron werden mit 2,5 kg festem Ätznatron und 4 kg Hydrosulfit bei Gegenwart von io kg des Natriumsalzes des Kondensationsproduktes von ß-Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd in 9o 1 Wasser bei 6o bis'65° verkül>t und die so erhaltene Lösung in eine Mischung aus 31 Eisessig und 71 Wasser eingerührt. Die in grobflockiger Form ausgeschiedene Küpensäure des Monochlorindanthrons wird dann über einen Naßmahlgang geschickt, bei dem das Mahlgut im Kreislauf der Bearbeitung unterliegt. Die Mühle wird abgestellt, sobald die Probenentnahme eine genügende Verteilung anzeigt. Die Dispersion wird dann in einer Vakuumpfanne vorsichtig einem Eintrocknungsprozeß unterworfen, wobei man die Verdampfung unterbricht, wenn ein Teig mit etwa 2o% reinem Farbstoffgehalt erzielt ist. Die Küpensäure des Monochlorindanthrons liegt dann in feinster Verteilung vor und kann in dieser Form unmittelbar in den Handel gebracht werden.
- . Beispiel 2 Arbeitsweise wie im Beispiel i, jedoch wird auf der Vakuumpfanne Iris zur vollkommenen Trockne eingedampft und die so erhaltene Küpensäure, das .ist die Pulverform des N@lonoclilorindanthrons, abgefüllt.
- Beisliiel 3 i5 kg Dil>romisodil>enzantliron werden mit 8 kg Ätznatron-fest und 6.5 kg rlvdrosulfit bei Gegenwart von t3,5 kg getrockneter Sulfitcelluloseablauge in 9o 1 Wasser bei 75° verküpt und die so erhaltene Lösung mit Hilfe eines Turbomischers mit io 1 Eisessig oder der entsprechenden Menge Ameisensäure neutralisiert. Der entstehende dünnflüssige Teig der Küpensäure des Dibromisod ib( i enzanthrons ist zwar nicht so grobflockig wie der gemäß Beispiel i erhaltene, bedarf jedoch ebenfalls noch einer Nachmahlung. Nach etwa einstündigem Mahlen auf der Schwingmühle ist die angestrebte Feinverteilung erreicht. Beim Trocknen mit Hilfe eines Zerstäubungstrockners erhält man die Küpensäure des Dibromisodibenzanthrons. Kommt dabei ein inertes Gas zur Verwendung, so wird praktisch jeglicher Anteil an oxydiertem Küpetifarl)stoff vermieden.
- Beispiel 4 2o kg p-Chlorbenzoyl-4-amino-i, 9-anthrapyrimidin (gelber Küpenfarbstoff) werden unter Zusatz von 8 kg Sulfitcelluloseal>lauge und 8 kg des Natriumsalzes des Kondensationsproduktes aus f-Naphtlialinsulfonsäure und Formaldehyd mit 5 kg Ätznatron und 5 kg Hydrosulfit in cgo 1 Wasser bei 45° verküpt. Dabei wird wohl eine vollständige Überführung in die Dinatritimleukoverbindung, aber keine vollständige Lösung erreicht. Bei der Neutralisation mit Essigsäure oder Ameisensäure erhält man die rotbraune Küpensäure in unzureichender Verteilung. Nach mehrstündigem Mahlen auf einer Kugelmühle wird jedoch eine vollkommene Aufteilung erreicht. Beim Eintrocknen auf der Vakuumpfanne resultiert nach kurzem Mahlen des Trocknungsgutes die Küpensäure des p-Chlorbenzoyl-4-amino-i, 9-ant'hrapyrimidin in einer Pulverform, die beim Anschlämmen mit Wasser eine äußerst feine Verteilung ergibt.
- Beispiel 5 18 kg HydronblauB Pulver ioo%ig (Schultz, Farbstoff-Tabellen, 7. Auflage, Nr. 1113), werden mit 8 kg Ätznatron-fest und 7 kg Hydrosulfit bei Gegenwart von 14 kg des Natriumsalzes des Kondensationsproduktes aus ß-Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd in 9o 1 Wasser hei 70° verküpt und die so erhaltene Lösung unter intensivem Rühren mit io 1 Eisessig neutralisiert. Die grobflockige Anschlämmung der Küpensäure des Hydronblau B wird nun auf der Schwingmühle naßgemahlen. Die so erhaltene, sehr fein verteilte Küpensäuresuspension wird anschließend auf einem Zerstäubungstrockner zur Trockne gebracht.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung hochdisperser Pulverformen von Küpenfarbstoffen in Form der Küpensäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man konzentrierte Küpen neutralisiert und die so erhaltenen Aufschlämmungen der Küpensäuren fein zerkleinert und dann schonend trocknet.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung als Naßinahlung durchgeführt wird.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisation unter intensiver Durchmischung beider Lösungen während des Neutralisationsvorganges durchgeführt wird.
- Verfahren gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach der Verküpung Dispergiermittel zugesetzt werden.
- 5. Verfahren gemäß Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Küpensäure nach der Neutralisation und Zerkleinerung auf einer Vakuumpfanne ganz oder teilweise eingetrocknet wird.
- 6. Verfahren gemäß Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung, gegebenenfalls nach Vortrocknung auf einer Vakuumpfanne, auf einem Zerstäubungstrockner, gegebenenfalls unter Verwendung inerter Gase, erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 622761, 626813, 628 756, 628 757, 630 207, 472 341, 196 501, 192 872, 199 375, 194 136; britische Patentschriften Nr. 462 548, 416 878, 343 102; USA.-Patentschriften Nr. 2 147 635, 2 045 475; französische Patentschriften Nr.6586i5,697523.
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Family Applications (1)
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1950
- 1950-07-18 DE DET1877A patent/DE845336C/de not_active Expired
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