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DE844831C - UEbertragungsvorrichtung - Google Patents

UEbertragungsvorrichtung

Info

Publication number
DE844831C
DE844831C DEG2438D DEG0002438D DE844831C DE 844831 C DE844831 C DE 844831C DE G2438 D DEG2438 D DE G2438D DE G0002438 D DEG0002438 D DE G0002438D DE 844831 C DE844831 C DE 844831C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
pressure pin
transmission lever
gear parts
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG2438D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Gehre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG2438D priority Critical patent/DE844831C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE844831C publication Critical patent/DE844831C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
    • G01F15/065Indicating or recording devices with transmission devices, e.g. mechanical

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Ubertragungsvorriditung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur stopfbuchslosen Ubertragung von Bewegungen durch Wände hindurch, bei der ein schwingendes, durch eine bewegliche Dichtung gegen die Durchtrittsöffnung der Trennwand abgedichtetes und gegen Eigendrehung um seine Achse gesichertes Übertragungsglied, z.B. ein Hebel od. dgl., als Koppel zweier umlaufenderoderschwingender Getriebeteile dient.
  • Die bekannten ifl>ertragungseinrichtungen dieser Art arbeiten zufriedenstellend, solange sie lediglich zur Übertragung von Bewegungen zwischen Räumen benutzt werden, in denen gleicher oder annähernd gleicher Druck herrscht. Es kommt aber auch oft vor, daß die Bewegung aus einem Raum mit hohem Druck in einen Raum mit niedrigem, I)eisl)ielsweise Atmosphärendruck oder gar Unterdruck iibertragen werden muß oder umgekehrt. Dann wird, wie die beiden in den Fig. I und 2 der Zeichnung dargestellten Vergleichsbeispiele erkennen lassen, auf die an der Durchführungsöffnung angeordnete bewegliche Dichtung und damit auf das iibertragende Glied und dessen Lagerung sowie auch auf die angetriebene oder die antreibende Welle eine einseitig gerichtete im Sinne einer Längsverschiebung wirkende Kraft ausgeübt, deren Größe sich aus dem Druckunterschied zwischen den beiden Räumen und der wirksamen Fläche der beweglichen Dichtung ergibt.
  • Solange es sich um Einrichtungen zur übertragung größerer Bewegungskräfte handelt, sind die durch <liese axial gerichtete Kraft bedingten Aus- wirkungen (Vergrößerung des Antriebswiderstands der Übertragungsvorrichtung, erhöhte Beanspruchung und Abnutzung der Lagerung sowohl des übertragenden Glieds wie auch der angetriebenen oder der antreibenden Welle) in dne meisten Fällen von vernachlässigbar geringer Größenordnung. Bei Mengenzählern dagegen und sonstigen Meßgeräten und feinmechanischen Apparaten, bei denen man wegen der oft sehr geringen Größenordnung der zu ilbertragenden Bewegungskräfte solchen Beanspruchungen nicht einfach durch eine entsprechend robuste Aushildung der Lagerung Rechnung tragen kann, stellen sie eine erhebliche Störungs- und Gefahrenquelle dar. Sie verursachen Meß- und Anzeigefehler, für die es infolge der Inkonstanz des (Thertragungswiderstands keine einwandfreie Kompensationsmöglichkeit gibt, und können über stärkere Störungen (Beschädigung, Verklemmung und schließlich Bruch des Lagers des übertragenden Glieds, Außereingriffkommen der Antriebsverbindung zwischen dem angetriebenen bzw. antreibenden und dem übertragenden Glied usw.) zum völligen Versagen der Ubertragung und damit der Anzeige führen.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Mängel und Gefahren in einfacher Weise. Sie besteht im grundsätzlichen in der Anordnung eines Druckstifts, welcher im Scheitelpunkt des Schwingungswinkels bzw. im Spitzenpunkt des oder der Schwingungskegel des übertragenden Glieds mit einer Lagerpfanne zusammenwirkt, wobei entweder der l)ruckstift oder die Lagerpfanne die im Sinne einer A:cialverschiebung der Lagerung des übertragenden Glieds wirkenden Kräfte aufnimmt und die 1 age mindestens des einen der beiden zusammenwirkenden Teile einstellbar ist, sowie in einigen durch die vorgenannte Maßnahme bedingten, baulichen Besonderheiten.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnung eingehend erläutert, in der die Fig. 1 und 2 vergleichsweise bekannte Übertragungsvorrichtungen der eingangs genannten Gattung darstellen, denen die genannten Mängel anhaften. Die Fig. 3 zeigt die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit einer im grundsätzlichen etwa der bekannten Anordnung nach Fig. I der Zeichnung entsprechenden Vorrichtung zur Übertragung der Drehewegung umlaufender Getriebeteile, bei welcher der als Übertragungsglied dienende Schwinghebel mit dem einen der beiden umlaufenden Getriebeteile zu einem kurbeltriebähnlichen Winkelsttück vereinigt ist, bei seiner Bewegung also einen einfachen Kegel umschreilt.
  • Mit 1 ist eine Welle oder ein sonstiges Getriebeteil bezeichnet, welches in einen unter höherem Druck stehenden Kaum, beispielsweise dem Gehäuse eines Fliigelradzählers, umläuft und dessen Umdrehung einer außerhalb dieses Raums unter Atmosphärendruck umlaufenden Welle od. dgl. 2 bzw. über diese einem nicht gezeichneten Zählwerk mitgeteilt wird. Der unter dem höheren Druck stehende Raum ist mit 3, der unter Atmosphärendruck stehende mit 4 bezeichnet. Der mit dem einen der beiden umlaufenden d.etriebeteile, hier der angetriebenen Welle 2 zu einem kurbeltriebähnlichen Winkelstück vereinigte und dadurch an einer Eigendrehung um seine Achse gellinderte Ubertragungshebel 5 durchdringt wie l)ei deil bekannten Übertragungsvorrichtungen die l)urchtrittsöffnung 6 des Gehäuses im Innern einer Umhüllungsdichtung 7, die einerseits mit der Öffnung 6, andererseits mit dem von der Welle I huber die Kurbel 8 mitgenommenen Führungsstift 9 abdichtend verbunden ist.
  • Als Druckstift gemäß der Erfindung dient nun dieser vorgenannte Führungsstift 9, vgl. auch Fig. r, und die Anordnung ist zu diesem Zweck so getrotfen, daß der Übertragungshelel 5 als ein rohrartiger Hohlstab und die mit ihin zu einem starren Winkelstück vereinigte Welle 2 als eine einen im Raum 4 gleichachsig zu den Wellen I und 2 nachstellbar angeordneten Zapfen 10 konzentrisch überwölbende, auf Kugellagern 1 1, die diesen Zapfen umgeben, drehbare Hohlwelle oder Glocke ausgebildet ist und daß der Führungsstift 9 konzentrisch, jedoch mit Spiel durch das den Üliertragungshebel bildende Rohr 5 hindurch bis zur Sl)itze des von diesem bei seinem Schwingen umschriebenen Kegels verlängert ist, wo sein unteres, als Lagerspitze ausgebildetes Ende in einer am Kopf des Zapfens 10 vorgesehenen Lagerpfanne 12 steht.
  • Beim Umlaufen der Welle I führt der Druckstift g eine einen Kegel umschreil)ende, nicht drehende Schwingbewegung aus. Und da der über ihn geschobene an die Glocke 2 angewinkelte Übertragungshebel (Hohlstal)) 5 gezwungen ist, an dieser Bewegung teilzunehmen, wird die Glocke 2 in Umdrehung versetzt, wobei sie ihrerseits mit einem auf ihrem Umfang angeordneten Zahnkranz od. dgl.
  • 13 das Rad I4 und über dieses die Zählwerksantriebswelle 15 antreibt.
  • Bei dieser Übertragung kann eine Längsverschiebung unter der Einwirkung des zwischen den Räumen 3 und 4 des Zählers herrschenden Druckunterschieds weder mit Bezug auf denÜbertragungshebel 5 und dessen Lagerung, noch mit Bezug auf die von ihm angetriebene Welle oder Glocke 2 eintreten Und da bei entsl)rechender Ausführung der Druckstiftlagerung, z. II. in bei Spitzenlagern bekannter Weise mit einer gehärteten Spitze und einer I,agerpfanne aus Achat od. dgl., selbst bei erheblich höheren als den beim Betrieb von Mengenzählern normalerweise in Frage kommenden Druckunterschieden zwischen Innenraum und Atmosphäre eine merkliche Erhöhung der Lagrreibung und -abnutzung und damit auch des Antriel>swiderstands der Übertragungsvorrichtung nicht eintritt, so ermöglicht es die vorliegende Erfindung, wenn man vom Einfluß anderer Fehlerquellen absiellt, Mengenzähler u. dgl. in jahrelangem Dauerbetrieb bei hohen Belastungen laufen zu lassen, ohne daß Meßfehler und sonstige Störungen der genannten Art zu befürchten sind.
  • Die Fig. 4 zeigt die Erfindung in Verbindung mit einer im grundsätzlichen etwa der bekannten Anordnung nach Fig. 2 der Zeichnung entsprechenden Vorrichtung zur Übertragung der U)rehbewegung umlaufender Getriebeteile, bei welcher der als Übertragnngsglied dienende Schwinghebel bei seiner Bewegung zwei mit der Spitze zusammenstoßende Kegel umschreibt.
  • Die Anordnung ist hier so getroffen, daß der Übertragungshebel 5 sell>st in dem gemeinsamen Spitzenpunkt der von seinen beiden Seiten umschriebenen Schwingungskegel die Lagerpfanne 12 bildet oder besitzt, während der mit dieser Pfanne zusammenwirkende Druckstift von dem zu diesem Zweck zugespitzten, im Raum 4 gleichachsig zu den Wellen I und 2 nachstellbar angeordneten Zapfen 10 gebildet wird, der im übrigen wie bei der Ausführung nach Fig. 3 auf Kugellagern 1 1 die als Hohlwelle ausgebildete, auf ihren Umfang mit einem Zahnkranz 13 versehene Welle 2 trägt. Die hohlkegelf(irmig ausgebildete Lagerpfanne 12 besitzt eine gezahnte innenberandung 13', welche mit dem Zahnkranz I3 der Welle 2 zusammenwirkt und diese beim Scl,wingen des Hebels 5 in Umdrehung versetzt. Natürlich kann man die Verzahnung anstatt an der Innenl>erandung auch an der Außenberandung der Lagerpfanne 2 vorsehen, welche dann mit einer inneren statt äußeren Verzahnung der zu diesem Zweck mit entsprechend großem Durchmesser zu versehenden Hohlwelle 2 zusammenwirkt.
  • Die Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführung der Erfindung, jedoch in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung hin und her gelleuder Getriebeteile, z. B. einer Pleuelstange I6, wobei der Übertragungshebel um den Scheitelpunkt eines bestimmten Winkels in einer Ebene schwingt. l)ie Anordnung ist hier so getroffen, daß der Übertragunshebel 5 an diesem Scheitelpunkt gegabelt ist. wobei die Gabeläste 17. 18 die Lagerpfanne 12 fiir den l)ruckstift zwischen sich einschließen, während eines oder beide der freien Gabelenden mit den angetriebenen Getriebeteilen, wie Pleuelstangen oder sonstigen Steuer- oder Schaltgestängen I9, 20, zusammenwirkt bzw. -wirken. Die Lagerung des Ubertragungshebels 5 auf dem als Druckstift dienenden Zapfen 10 ist hier als Schneidenlagerung mit prismatisch profilierter Lagerpfanne ausgebildet.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Vorrichtung zur stopfbuchsenlosen Übertagung von Bewegungen durch Wände hindurch von Meßgeräten, insbesondere Mengenzählern, bei der ein schwingendes, durch eine bewegliche Dichtung gegen die Durchtrittsöffnung der Trennwand abgedichtetes und gegen Eigendrehung um seine Achse gesichertes Übertragungsglied, z.n. ein Hebel, als Koppel zweier umlaufender oder schwingender Getriebeteile dient, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Druckstifts, welcher im Scheitelpunkt des Schwingungswinnkels bzw. im Spitzenpunkt des oder der Schwingungskegel des übertragenden Glieds mit einer Lagerpfanne zusammenwirkt, wobein entweder der Druckstift oder die Lagerpfanne die im Sinne einer Axialverschiebung der Lagerung des übertragenden Glieds wirkenden Kräfte aufnimmt und die Lage mindestens des einen der beiden zusammenwirkenden Teile (L)ruckstift, Lagerpfanne) einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Übertragung der Drehbewegung umlaufender Getriebeteile nach Anaspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines mit dem einen der beiden umlaufenden Getriebeteile zu einem kurbeltriebähnlichen Winkelstück vereinigten Ubertragungshebel und bei Ausbildung dieses Getriebeteils als Hohlwelle der Übertragungshebel als rohrartiger Hohlstab ausgebildet ist und als Druckstift der an sich bekannte, von dem anderen umlaufenden Getriebeteil angetriebene Führungs- oder Mitnehmerstift dient und axial mit Spiel durch den Hohlstab hindurch ins Innere der Hohlwelle hinein bis zum Spitzen punkt des Schwingungskegels des Übertragungshebels verlängert ist, wo sein als Spitze ausgebildetes Ende in einer nachstellbar angeordneten Pfanne gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Übertragung der Drehbewegung umlaufender Getriebeteile nach Anaspruch 1, bei welcher der als Übertragungsglied dienende Schwinghebel bei seiner Bewegung zwei mit der Spitze itze zusammenstoßende Kegel umschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel selbst in dem gemeinsamen Sl>itzenpunkt seiner beiden Schwingungskegel die Lagerpfanne bildet oder besitzt, während als Druckstift ein gleichachsig zu den beiden umlaufenden Getriebeteilen nachstellbar angeordneter, an seinem freien Ende zugespitzter Zapfen dient und daß die Lagerpfanne als ein Hohlkegel ausgebildet ist, dessen Berandung innen oder außen mit einem Zahnkranz od. dgl. versehen ist, welcher mit einem auf der Innen-oder Außenseite der Hohlwelle angeordneten Zahnkranz od. dgl. zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung hin und her gehender Getriebeteile nach Anaspruch I, mit einer Druckstiftanordnung nach Anspruch 4, bei welcher der Übertragungshebel um den Scheitel eines bestimmten Winkels in einer Ebene schwingt, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel an dem Scheitel des Schwingungswinkels gegabelt ist, wobei die Gabeläste die Lagerpfanne für den Druckstift bilden bzw. zwischen sich einschließen, während eines oder beide der freien Gabelenden mit den angetriebenen Getriebeteilen, z. B. Pleuelstangen oder sonstigen Steuer- oder Schaltgestängen, zusammenwirkt bzw. -wirken.
  5. 5. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Übertragungshebels auf dem Druckstift als Schneidenlager mit prismatisch profilierter Pfanne ausgebildet ist.
DEG2438D 1941-10-12 1941-10-12 UEbertragungsvorrichtung Expired DE844831C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940735C (de) * 1953-06-17 1956-03-22 Otto Wagner Balgdichtung von Pendelstangen, insbesondere fuer Messgeraete
DE1008988B (de) * 1953-05-20 1957-05-23 Paul Firchow Nachfgr App Und U Verbindungsglied zwischen zwei hermetisch voneinander getrennten Laufwerken
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DE1194163B (de) * 1960-04-05 1965-06-03 Instr Ab Metron Vorrichtung zur Bewegungsuebertragung von einem in einem gasdicht verschliessbaren Gefaess angeordneten Abtastglied zum Messen von Laengenveraenderungen an einem Probegegenstand
DE1203482B (de) * 1953-02-19 1965-10-21 Karl Bester Einrichtung zur Anzeige oder Regelung von Zustandsgroessen mit spannungsfreier stopfbuchs-loser Torsionsdurchfuehrung durch ein Gehaeuse mit hohem statischem Druck
DE1260314B (de) * 1959-10-23 1968-02-01 Fmc Corp Exzenterschneckenpumpe mit Saugkammer an der Antriebsseite
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