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DE843834C - Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkoerpern

Info

Publication number
DE843834C
DE843834C DED3628D DED0003628D DE843834C DE 843834 C DE843834 C DE 843834C DE D3628 D DED3628 D DE D3628D DE D0003628 D DED0003628 D DE D0003628D DE 843834 C DE843834 C DE 843834C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross
heated
wall thickness
workpiece
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED3628D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dr-Ing Hoermann
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DED3628D priority Critical patent/DE843834C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE843834C publication Critical patent/DE843834C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C9/00Cooling, heating or lubricating drawing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkörpern Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von rohrähnlichen Hohlkörpern durch Ziehen, und zwar von solchen mit runden oder unrunden Querschnitten und/oder ungleichmäßiger Wandstärke auf dem Umfang. Rohre werden bekanntlich gezogen, indem sie zur Gänze erhitzt und sodänn mit oder ohne Anwendung von Dornen durch Ziehmatrizen oder Ziehdüsen hindurchgezogen und auf diese Weise verformt werden. Durch Benutzung von Ziehmatrizen mit eckigen, ovalen oder sonstigen Querschnitten können auf diese Weise auch rohrähnliche Körper mit unrundem Querschnitt erzeugt werden.
  • An Stelle des Erhitzens der Rohre zur Gänze ist schon für das Ziehen von Rohren mit gleichmäßigem Querschnitt und gleichmäßiger Wandstärke auf dem Umfang vorgeschlagen worden, das Erhitzen durch einen unmittelbar vor dem Ziehwerkzeug an- geordneten Induktor vorzunehmen. Für diese nicht vorbekannte Art des Ziehens ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Rohrwandung vor Eintritt in das Ziehwerkzeug vollkommen gleichmäßig auf Verformungstemperatur gebracht ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem bewußt hiervon abgegangen wird und das Ausgangswerkstück unmittelbar vor Eintritt in das Ziehwerkzeug auf seinem Umfang unter Anwendung des elektroinduktiven Erhitzens ungleichmäßig erwärmt wird, und zwar soll dieses Verfahren ausgenutzt werden zum Ziehen von rohrähnlichen Hohlkörpern mit rundem oder unrundem Querschnitt und/odier ungleichmäßiger Wandstärke auf dem Umfang. 'Vorzugsweise wird bei diesem Verfahren, wie dies auch sonst üblich, von Rohren mit rundem Querschnitt ausgegangen. Das neuartige Verfahren bietet besondere Vorzüge; wenn z. B. ein rohrähnlicher Körper mit viereckigem Querschnitt gemäß Abb. i der Zeichnurigen hergestellt werden soll, so werden bei der üblichen Art der Erzeugung die Ecken i eine geringere Wandstärke aufweisen als irr den geraden Abschnitten 2 des Umfanges. Die Innenausrundungen 3 an den Eckstellen i -werden außerordentlich scharf, und es kann sogar zu einer Art Faltenbildung kommen, wie dies bei 4 angedeutet ist. Diese Erscheinung ist darauf zurückzuführen, daß an den Eckstellen bei der-Verformung des kreisrunden Rohres zum Vierkantrohr an diesen Stellen die stärksten Verformungsbeanspruchungen auftreten. Eine solche Ausbildung des Vierkantrohres ist besonders dann nachteilig, wenn aus diesen Werkstücken sog. Sektionskammern für Se'ktionalkammerkessel hergestellt werden, weil die Gefahr besteht, daß sich beim Wellen dieser Vierkantrohre starke Falten bilden.
  • Diese Erscheinung, ungleichmäßiger Wandstärkenverteilung über den Umfang des Querschnittes .tritt sinngemäß auch bei der Erzeugung anderer Profilformen auf. Sie kann verhindert werden, indem gemäß der Erfindung das in das Ziehwerkzeug eintretende Vorwerkstück auf dem Umfang ungleichmäßig erwärmt wird, und zwar derart, daß an den Stellen, an denen beim Ziehen in der Umfangsrichtung Druckwirkungen auftreten, die Temperaturen höher gewählt werden als an den Stellen, an denen Zugwirkungen auftreten. Für die Erzeugung eines Körpers nach Abb. i wäre, wie in Abb. 2 schematisch dargestellt, der rohrförmige Ausgangskörper 5 so zu erwärmen, daß an den Stellen 7, die die ebenen Seitenflächen bilden sollen, ein höherer Erwärmungsgrad erzielt wird als an den Eckstellen B. Dies gelingt beispielsweise durch einen das Werkstück spulenartig umfassenden Induktor 6, der ebenfalls eckigen Querschnitt aufweist, wobei dann die geraden Abschnitte gegenüber den stark zu streckenden Stellen 7 liegen. Infolge des. hohen Kopplungsgrades an dieser Stelle wird im Werkstück 5 an dieser Mantellinie eine starke Temperaturerhöhung erzielt. Gegenüber den Stellen 8 ist der Kopplungsgrad wesentlich schlechter, und somit wird hier eine geringere Wärmewirkung erzielt. Die ungefähre Temperaturverteilung auf dem Umfang ist angedeutet durch die strichpunktiert gezeichnete Kurve 9.
  • An Stelle eines Iirduktors von der Form, wie sie bei 6 in Abb. 2 angedeutet ist, kann auch beispielsweise ein Induktor mit rundem Querschnitt benutzt werden, bei welchem dann an den Stellen, an denen eine erhöhte Heizwirkung eintreten soll, Jochbleche aufgesetzt sind. Außer durch unterschiedliche Kopplung oder durch aufgesetzte Magnetjoche in entsprechender Verteilung kann die Temperaturstaffelung durch verschiedene Querschnitte dies Heizleiters beeinflußt werden. Eine kreisringförmige Spule hätte hiernach an den Stellen erwünscht höchster Wärmnewirkung geringe Höhe bei gfößerer Breite oder- bei gleichbleibender' Breite kleinere Querschnittsfläche aufzuweisen. In Abb.6 ist ein solcher Induktor abgewickelt dargestellt, und zwar mit geringer Höhe und größerer Breite im Bereich der hoch zu erhitzenden Stellen. Linksseitig sind die Querschnitte angedeutet. Die rechteckige Querschnittsform in den Bereichen 20 ist bei 21 zu flachen breiten Teilen ausgezogen. Unter den Teilen 21 findet die stärkste Erwärmung statt, ohne daß hierdurch die Kopplung geändert wird.
  • Da die meisten Spulen gekühlt werden müssen, kann das Kühlmittel auch zur Temperaturstaffelung ausgenutzt werden, wobei gleichzeitig eine besonders einfache Spulenform erzielt wird, die keine Querschnittänderungen aufweist. Das Kühlmittel, vorzugsweise Luft, tritt aus Schlitzen oder Löchern auf die schwach zu erhitzenden Oberflächenabschnitte des Werkstückes aus. Eine andere Möglichkeit, die ungleichmäßige Temperaturverteilung zu erzielen, besteht darin, _ daß verschiedene Heizleiterschleifen angeordnet werden. Es sind dies Induktoren, die das Werkstück nicht umfassen, sondern sich über der Oberfläche des Werkstückes schließen. Diese Induktoren wären ausdrücklich an der Stelle anzuordnen, an der die höchsten Temperaturen erzielt werden , sollen, während an den anderen Stellen geringerer Temperaturerhöhung entweder überhaupt keine Induktoren. oder, nur solche vorgesehen werden, die ebenfalls als Leiterschleifen ausgebildet geringere Heizwirkung hervorrufen.
  • In Abb. 3 ist die Anordnung für das Ziehen eines solchen Vierkantkörpers schematisch im Schnitt dargestellt. Es ist ein Ziehwerkzeug io üblicher Ausbildung vorgesehen, vor welchem unmittelbar der Induktor i i angeordnet ist. Die Heizeinrichtung nach Abb. 3 ist in einer möglichen Abwandlung der Anordnung so ausgebildet, daß außer der das Werk- stück umfassenden Induktionsspule i i auch noch eine Heizleiterschleife 12 vorgesehen ist, die die ungleichmäßige Erwärmung auf den Umfang herbeiführt. hm Innern des Werkstückes sitzt der Vier- kantdorn 13, der zusammen mit dem Werkstück io die gewünschte Verformung erzwingt. An sich be- steht die Gefahr, daß sich das Werkstück beim Hineinwandern in: das Ziehwerkzeug io verdreht, so daß die Mantellinien mit verschieden hoher Tem- peratur nicht in der richtigen Relativstellung zum Ziehwerkzeug bleiben. Wenn aber, wie in Abb. 3 dargestellt, die Induktoren unmittelbar vor cliem. Ziehwerkzeug angeordnet sind, ist diese Gefahr praktisch beseitigt.
  • Das beschriebene Verfahren ermöglicht außerdem unter Anwendung der erfindungsgemäßen Maß- nahme des ungleichmäßigen Erhitzens auf den Umfang die Erzeugung rohrähnlicher Körper mit trngleichmäßiger Wandstärke. Hierzu ist es nach der Erfindung erforderlich, die Abschnitte am stärksten zu erhitzen., die im Hinblick auf die gewünschte Endform der stärksten Verformung unberwprfetti werden müssen oder umgekehrt. Wird ein Vorstück dderarf erwärmt, so wird beim Aufwerten auf größeren Durchmesser das Werkstück an . den erhitzten Stellen starke und an den weniger stark erwärmten oder vollkommen kalt gebliebenen Zonen keine oder nur geringe Verformung der Wandstärke zeigen. Auf diese Weise wird ein Rohr erzeugt, das ungleichmäßige Wandstärke aufweist, etwa wie dies in Abb. 4 im Querschnitt dargestellt ist. Die Wandstärken bei 14 sind größer als bei 15. Außerdem ist in dem gewählten Beispiel die Verstärkung 14 ungleichmäßig, so daß bei 14° eine größere Stärke vorliegt als bei 1.4.
  • Wenn außerdem bei dieser Ausführungsart des Verfahrens gemäß der Erfindung noch ein profilierter Dorn, beispielsweise ein Vierkantdorn benutzt wird, so können Körper erzeugt werden, wie sie in Abb. 5 dargestellt sind. Der rohrförmige Körper mit rechteckigem Querschnitt muß eine verhältnismäßig große Wandstärke bei 16, eine geringere Wandstärke der Seitenflächen 17 und i9 aufweisen, und die vierte Seite 18 hat die geringste Wandstärke. Selbstverständlich können auch andere Ausbildungsformen für die erzeugten Körper gewählt werden. Es ist dies lediglich eine Frage der Wahl dies Ziehwerkzeuges und des Dornes einerseits und der geeigneten Anwendung der Heizeinrichtung andererseits.
  • Das Verfahren ist anwendbar auf Werkstücke aus Stahl, Stahllegierungen oder Metall und Metalllegierungen.
  • Die Verwendungszwecke der erzeugten Rohre sind an sich bekannt. Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet die :Möglichkeit, die Anwendungsgebiete solcher rohrähnlicher Körper wesentlich zu erweitern, zumal die Erzeugung einfacher und wirtschaftlicher ist als nach den bisher üblichen bekannten Verfahren.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfähren zum Ziehen von rohrähnlichen Hohlkörpern mit rundem oder urirundem Querschnitt und/oder ungleichmäßiger Wandstärke auf dem Umfang, vorzugsweise von Rohren mit rundem Querschnitt ausgehend, unter elektroinduktivem Erhitzen des Ausgangswerkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück unmittelbar vor Eintritt irr das Ziehwerkzeug auf seinem Umfang ungleichmäßig erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen von Werkstücken gleichmäßiger Wandstärke der Querschnitt so erhitzt wird, daß an den Stellen, an denen beim Ziehen in Umfangsrichtung Druckwirkungen auftreten, die Temperaturen höher gewählt werden als an. den Stellen, an denen Zugwirkungen auftreten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur planmäßigen Erzeugung von Werkstücken ungleichmäßiger Wandstärke die Abschnitte am stärksten erhitzt werden, die im Hinblick auf die gewünschte Endform der stärksten Verformung unterworfen werden müssen und umgekehrt.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen eckigen Induktor, dessen Seitenflächen den am stärksten zu streckenden Stellen am nächsten liegen.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine kreisringförmige Spule, die an den Stellen erwünscht höchster Wärmewirkung geringe Höhe bei größerer Breite oder bei gleichbleibender Breite kleinere Querschnittsfläche besitzt.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine durch ein Kühlmittel, vorzugsweise Luft, gekühlte Spule gleichbleibender Höhe und Breite, aus der das Kühlmittel auf die schwach zu erwärmenden Werkstückabschnitte austritt.
DED3628D 1944-04-19 1944-04-19 Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkoerpern Expired DE843834C (de)

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