DE843645C - Stahlhalterwippe fuer Drehbaenke - Google Patents
Stahlhalterwippe fuer DrehbaenkeInfo
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- DE843645C DE843645C DEP961D DEP0000961D DE843645C DE 843645 C DE843645 C DE 843645C DE P961 D DEP961 D DE P961D DE P0000961 D DEP0000961 D DE P0000961D DE 843645 C DE843645 C DE 843645C
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- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
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Description
- Stahlhalterwippe für Drehbänke In Fassondrehbänken, die eine um einen kegeligen Drehzapfen vierschwenkbare Stahlhalter-wippe aufweisen, um periodisch mittels einer Nockenscheibe und einer Feder Werkzeuge gegen ein Werkstück vorzusc hieben, besteht zwischen dieser Wippe und dem Drehzapfen notwendigermaßen ein winziges, durch eine Ölschicht Spiel. In Hochpräzisionsdrehbänken bildet diese Olschicht die Ursache von Ungenauigkeiten im Arbeiten der Werkzeuge, weil nämlich die Wippe nacheinander in verschiedenen Richtungen beansprucht wird, so daß die Olschicht einmal im einen Sinne und dann wieder im andern Sinne zusammengequetscht wird. Da dieses Zusammenquetschen nicht notwendigermaßen gleichmäßig ist, entstehen Unterschiede in der Stellung der Werkzeugschneiden, welche sich durch Durchmesserfehler des Werkstückes auswirken; diese Fehler haben eine Größenordnung von einigen Tausendsteln eines Millimeters, was häufig unannehmbar ist.
- Es hat sich nun herausgestellt, d'aß, wenn eine der beiden miteinander in Berührung stehenden kegeligen Flächen der Wippe und des Drehzapfens im oberen Sektor eine Ausnehmung aufweist, längs deren diese Ausnehmung seitlich begrenzenden Mantellinien sich die Wippe unter .der Federwirkung und ihres Eigengewichtes auf dem Drehzapfen abstützt, .die besagten Unregelmäßigkeiten des Arbeitens verhütet werden können, wenn gleichzeitig der Winkel, den diese Mantellinien mit der Horizontalebene bilden, als auch derjenige, den die Tangenten an dem Drehzapfenkegel längs der Mantellinien mit der Horizontalebene bilden, so gewählt werden, daß sie größer sind als der Reibungswinkel der `'Werkstoffe der Wippe und des Drehzapfens.
- Die Zeichnung stellt beispielsweise zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dar, und zwar nur insoweit, als dies zu ihrer Verständlichmachung notw=endig ist.
- Abb. r ist ein Schnitt längs der Linie I-I der Abb. 2 ; Abb. 2 ist ein Seitenriß der Wippe, in Richtung der Drehachse gesehen; Abb. 3 ist ein ,Schnitt der Wippe durch die Achse des Drehzapfens, in größerem Maßstab; Abb. 4 ist ein Seitenriß dieser Bauteile, und A bb. 5 und 6 zeigen im Schnitt bzw. im @Seitenriß ähnlich wie die Abb. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform.
- Iin Drehbankgestell i ist eine Drehhülse 2 befestigt, durch welche die Materialstange 3 hindurchgeführt ist. Diese wird durch einen Stahl 4 bearbeitet, der auf einem mittels eines Schlittens 6 auf der Wippe 7 einstellbaren Stahlhalter 5 befestigt ist. Die Wippe 7 wird durch eine Feder 16 an eine Nockenscheibe 15 angedrückt, mittels welcher sie um einen durch das Maschinengestell i hindurchgeführten Drehzapfen 8 versehwenkt wenden kann. Ein in einen Ring io eingepaßter Kegel 9 des Zapfens 8 drückt die Wippe 7 beständig an das Gestell i an. Es sind zu diesem Zweck auf das mit Gewinde versehene Ende 17 aufgeschraubte Muttern i i vorgesehen.
- Der Ring io, dessen Innenfläche der des Kegels 9 in der Form angepaßt ist, besitzt eine Ausnehmung 12, die seitlich durch zwei Mantellinien 13 der kegeligen Innenfläche begrenzt ist. Diese Mantellinien 13 bilden mit der Horizontalebene X-X einen \Vinkel a, der größer ist als der Reibungswinkel der \Verkstoffe der Wippe und des Drehzapfens. Außerdem ist der Winkel ß (s. Abb. 4) zwischen der Tangente an den Kegel an einem beliebigen Punkt auf den Mantellinien 13 und der durch diesen Punkt gelegtenHorizontalebeneebenfalls größer als genannterReibungswinkel. Durcbdiese Maßnahmen sitzt die Wippegleichmäßigauf ihremDrehzapfenauf, undein axiales Spiel, d. h. ein solches zwischen dem Kegel 9 des Drehzapfens 8 und dem Gestell i fällt weg unter dem Eigengewicht der Wippe und der Einwirkung der sie belastenden Feder. Die Einstellung kann dann mit aller wünschbaren Genauigkeit vorgenommen werden. Um die Ausnehmung gegen das Eindringen von Spänen zu schützen, ist eine auf den Ring io aufgeschobene, dicht abschließende Kappe 14 vorgesehen. Der Ring io ist nicht unbedingt notwendig; vielmehr könnte die Ausnelimung aus der Wippe selbst herausgearbeitet sein.
- In der Ausführungsform der Abb.5 und 6 ist die Ausnehmung 12 aus dem Kegel 9 des Drehzapfens 8 leerausgearbeitet, der unmittelbar mit der Wippe 7 zusammenarbeitet. Die Stellung der Mantellinien 13, welche die Ausnehmung seitlich begrenzen, ist, in hezug auf die besagte Ebene X-X, dieselbe wie in den vorangehenden beiden Abbildungen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Stahl'halterwippe für Drehbänke, die um einen kegeligen Drelicapfen schwenkbar die auf ihr angeordneten Werkzeuge periodisch unter der Einwirkung eines Nockens und einer Feder an das Werkstück heranbringt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden miteinander in Berührung stehenden Flächen der Wippe (7) und des Drehzapfens (8) im oberen Sektor eine Ausnehmung (12) aufweist, längs deren diese Ausnehmung seitlich begrenzenden Mantellinien (13) sich die Wippe unter der Einwirkung der Feder (16) und ihres Eigengewichtes auf dem Drehzapfen abstützt, wobei sowohl der Winkel (a), den diese Mantellinien mit der Horizontalebene, als auch derjenige (ß), den die Tangenten an den Drelizapfenkegel längs der Mantellinien mit der Horizontalebene bilden, größer sind als der Reibungswinkel der `'Werkstoffe der Wippe und des Drehzapfens.
- 2. Sta,hlhalterwippe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) aus dem Umfang des Drelizapfenkegels (9) herausgearbeitet ist.
- 3. Stahlhalterwippe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehrnung (12) aus der Mantelfläche der kegeligen Bohrung der Wippe (7) herausgearbeitet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Also Published As
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