DE8433595U1 - Hammermühle - Google Patents
HammermühleInfo
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- DE8433595U1 DE8433595U1 DE19848433595 DE8433595U DE8433595U1 DE 8433595 U1 DE8433595 U1 DE 8433595U1 DE 19848433595 DE19848433595 DE 19848433595 DE 8433595 U DE8433595 U DE 8433595U DE 8433595 U1 DE8433595 U1 DE 8433595U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/18—Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
- B02C23/20—Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy after crushing or disintegrating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/286—Feeding or discharge
-
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/286—Feeding or discharge
- B02C2013/2869—Arrangements of feed and discharge means in relation to each other
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
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-P-A-S-B-N-1S-ANHELDUNG P 264
5,11.1984 des
Ing. Hans-Richard Lenz,
6470 Öüdingen ä - Rinderbügen
Borngasse 8
Die Erfindung bezieht sich auf Hammeiirmiihlen allgemein.
Hammermuhlen werden zur Zerkleinerung" vieler Stoffe allgemein I
angewendet. Ein Beispiel sind Hammermuhlen, die zum Zerschla- ^
gen von Autowracks oder dergleichen Verwendet werden. Derartige
Hammermühlen erzeugen im Gehäuse durch die Rotation des Hammerrotors eine Eigenventilation, die den zwangsläufig
entstehenden Staub erfaßt und auszutragen versucht. Um eine
Umweltverschmutzung zu vermeiden, wird diese ausgeblasene Luft abgesaugt und in einer Entstaubungsanlage gereinigt.
Es sind also der eigentlichen Hammermühle entsprechende Entstaubungsanlagen nachgeschaltet. Nun läßt es sich nicht vermeiden,
daß in dieser Staubluft brennbare Gase enthalten sind, die zu Verpuffungen führen können. Eine Entstaubungs-
— 2 —
anlage muß daher druckstoßfest ausgebildet und mit Verpuffungsklappen
versehen sein.
Weiterhin ist es allgemein bekannt, daß das unten aus dem
Hammermühlengehäuse austretende Produkt durch flugfähigen
Staub und Müllteile verunreinigt ist. Es muß daher anschließend eine Windsichter- oder Separiertrommel-Reinigungsanlage
durchlaufen und in dieser unerwünschte Bestandteile abgetrennt und ausgetragen werden. Erst dann kann das von Staub- und
Müllteilen gereinigte Produkt in einer nachfolgenden Magnetanlage aufgeteilt werden.
In der Praxis sind daher entweder zwei separate Entstaubungsanlagen
gebräuchlich, von denen eine druckstoßfest sein muß, oder die beiden Entstaubungsanlagen sind in einer großen,
gemeinsamen Anlage zusammengefaßt. In diesem letzteren Fall muß allerdings die ganze Anlage druckstoßfest sein, und das
ist erheblich aufwendig. Durch die räumliche Trennung der verschiedenen Anlagenstufen ergibt sich ein erheblicher technischer
Aufwand.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier eine einfachere und daher weniger aufwendige und weniger Raum
beanspruchende Lösung zu finden. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Lehre des Anspruchs 1. Eine Gestaltung des
Hammermühlengehäuses im Sinne dieser Lehre spart nicht nur erheblich Raum, sondern auch Anlage- und Betriebskosten.
Das Hammermühlengehäuse ist ohnehin dructfstoßfest, es entfallen
Leitungen, die störanfällig sein können, so daß damit auch der technische Instandhaltangs- und Überwachungsaufwand
vermindert wird.
Mit der Lehre des Anspruchs 2 wird die innere und äußere Gestaltung des Hammermühlengehäuses zu der beabsichtigten
Doppelfunktion dargelegt.
Durch die Ausbildung des Austragsförderers als Schwingförderer, der innerhalb des Hammermühlengehäuses einen geschlos-
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senen, bewegten Schacht bildet, werden sowohl die Aufgaben der Förderung als auch der Luftführung auf einfache Weise
gelöst.
Wie auch immer der Austragsförderer ausgebildet sein mag;
ihm muß sich eine Magnetwalze anschließen, um ferromagnetische
Teile auszutragen.
Der Anspruch 5 ergänzt daher die Lehre des Anspruchs 4.
Umluftsysteme sind bei Windsichtern und dergleichen bereits vorgeschlagen worden und können erhebliche Verbesserungen
in Bezug auf Umweltschutz und Energieeinsparung bringen.
Nach der Lehre des Anspruchs 6 soll nun ein geschlossener Luftkreislauf dadurch entstehen, daß der Abluftkanal zu
Staubaustragsvorrichtungen und zu einem Zyklon führt, von dem aus die Luft wieder dem Hammermühlengehäuse zugeführt wird.
Nach der Lehre des Anspruchs 6 soll nun ein geschlossener Luftkreislauf dadurch entstehen, daß der Abluftkanal zu
Staubaustragsvorrichtungen und zu einem Zyklon führt, von dem aus die Luft wieder dem Hammermühlengehäuse zugeführt wird.
Eine UiT.luftschaltung kann natürlich auch bei offenem Austragungsförderer
und anderen konstruktiven Grundvoraussetzungen in vorteilhafter Weise verwendet werden.
Die Ansprüche 8 und 9 sind Ergänzungen zu den Lehren der
Ansprüche &igr; bis 7.
Ansprüche &igr; bis 7.
Die Zeichnung zeigt die Prinzipdarsteilung einer Hammermühle mit kaskadenartig ausgebildetem Boden und einer Umlauf
reini gungsanlage 4
Bei einer Hammermühle 1 mit Hammermühlengehäuse 2 und Zufuhrschacht
20 ist die unten liegende Materialaustragsöffnung 24 als Kaskade 6 ausgebildet. Diese Kaskade 6 mit
Leitblechen 5 bildet das Winusichtergehäuse 4, das unter dem Rotorgehäuse 3 angeordnet ist. An diesem Windsichtergehäuse
4 ist das Abluftrohr 17 angeschlossen. Durch das Zuluftrohr 11 tritt Luft in den auf Schwingen 13 gelagerten, als geschlossener Schacht 10 ausgebildeten Schwingförderer
8. Das zu zerkleinernde Vormaterial 25 wird von den Hämmern 32 des Rotors 12 erfaßt und gelangt durch die Röstöffnungen
26 zwangsläufig in das als Kaskade 6 ausgebildete Windsichtergehäuse 4. Hierbei bewegt sich dieses zerkleinerte
Material, von den Leitblechen 5 geführt, als Mahlgutaustrag
7 innerhalb des Windsichtergehäuses 4 bis zum Schwingförderer e.Dieser transportiert das Mahlgut dann
über den Austragsförderer 9 durch die Austragsöffnung &Iacgr;4
zur Magnetwalze 16. Die Stahlteile 34 werden von der Magnetwalze 16 angehoben und fallen auf das Austragsband
Das nicht magnetische Material 28 gelangt auf das Austragsband 29.
Das Windsichtergehä.ase 4 kann zusammen mit der Rohrleitung
30 den Zyklon 18, der Staubabscheidevorrichtung 19 und dem Ventilator 31 als Umluftsystem ausgebildet sein, bei dem
der Luftüberschuß durch Aspirationsöffnung 23 ins Freie entweichen kann.
Die Lu£t strömt vom Ventilator 31 kommend durch den Umluftdruckbereich
22 zum Zuluftrohr 11 und in den Schacht 10 des Schwingförderers 8, wobei an seinem offenen Ende eine Luftsperre
15 angeordnet ist. Aus dem Schacht 10 des Schwingförderers 8 gelangt die Luft xn das Abluftrohr 17, wobei
sie allen flugfähigen Staub und Schutt im Gegenstrom aus dem Mahlgut 7 austrägt.
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Durch die Rohrleitung 30 gelangt das Luft-Staub-Müllgemisch in
den Zyklon 18, in dem Staub und Müll ausfallen und durch eine Zellenradschleuse 33 ausgetragen werden. Die gereinigte
Luft wird von dem Ventilator 31 angesaugt und wieder in das Zuluftrohr 11 gedrückt.
Die Luftsperre 15 und der Luftvorhang 21 sind jeweils an die Druck- und Saugleitungen des Ventilators 31 angeschlossen
.
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Bezugszeichenliste p
5.11 .1984
1 Hammermühle
2 Hammermühlengehäuse
3 Rotorgehäuse
4 Windsichtergehäuse
5 Leitbleche
6 Kaskade
7 Mahlgutaustrag
8 Schwingförderer
9 Austragsförderer
10 Schacht
11 2uluftrohr
12 Rotor
13 Schwingen
14 Austragsöffnung
15 Luftsperre
16 Magnetwalze
17 Abluftrohr
18 Zyklon
19 Staubabscheidevorrichtung
20 Zufuhrschacht
21 Luftvorhang
22 Umluftdruckbereich
23 Aspirationsöffnung
24 Materialaustragsöffnung
25 Vormaterial
26 Rostöffnungen 2 7 Austragsband
28 Nichtmagnetisches Material
29 Austragsband
30 Rohrleitung
31 Ventilator
32 Hammer
33 Zellenradschleuse
34 Stahlteile
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Claims (9)
1. Hammermühle (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Hammermühlengehäuse
(2) kombiniert aus einem Rotorgehäuse
(3) und einem unter diesem sich anschließenden Windsichtergehäuse (4) besteht.
2. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Leitbleche (5) im Boden des Hammermühlengehäusss (2)
eine Kaskade (6) bilden und mit dem Mahlgutaustrag (7) einen kaskadenartigen Ströiuungsverlauf erzwingen.
3. Hammermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich eines horizontal angeordneten Schwingförderers (8) als Austragsförderer (9), der einen Schacht
" (10) bildet, wenigstens ein Zuluftrohr (11) endet, dessen
Luftstrom im Gegenstrom zur Eigenvent.nlation des Rotors
(12) wenigstens eine 1 1/2-fache Kaskade (6) durchströmt.
4. -Hammermühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadu£^h gekennzeichnet, daß der Austragsförderer
(9) einen auf Schwingen (13) gelagerten, mit Schwingantrieb versehenen, aus dem Hammermühlengehäuse (2) herausführenden
und gegenüber diesem abgedichteten Schacht
(10) bildet.
5. Hammermühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Austragsöffnung (14) des Schachtes (10) eine Luftsperre (15) aufweist und auf eine Magnetwalze (16) aus
trägt.
6„ Hammermühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Hammermühlengehäuse (2) führenden Lüfterrohre (11) und die Abluftrohre
(17) ein Umluftsystem bilden.
7. Hammermühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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das Zuluftrohr 11) mit dem Abluftrohr (17) über einen Zyklon (18) und Staubabscheidevorrichtungen (19) verbunden
ist.
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8. Hammermühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrschacht (20) über einen Luftvorhang (21) abgeschlossen ist.
9. Hammermühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Umluftdruckbereich
(22) eine Aspirationsöffnung (23) vorgesehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848433595 DE8433595U1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Hammermühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848433595 DE8433595U1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Hammermühle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8433595U1 true DE8433595U1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6772760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848433595 Expired DE8433595U1 (de) | 1984-11-16 | 1984-11-16 | Hammermühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8433595U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017069A1 (de) * | 1990-05-26 | 1991-11-28 | Knut Dederichs | Verfahren und vorrichtung zum entstauben bei bauschutt-sortier- bzw. -zerkleinerungsanlagen |
DE19619411A1 (de) * | 1996-05-14 | 1997-11-20 | Werner Zink | Kompakte Aufbereitungsmaschine für Mineralstoffe |
DE20321693U1 (de) | 2002-02-19 | 2008-12-18 | Wanner-Technik Gmbh | Schneidmühlensystem |
-
1984
- 1984-11-16 DE DE19848433595 patent/DE8433595U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017069A1 (de) * | 1990-05-26 | 1991-11-28 | Knut Dederichs | Verfahren und vorrichtung zum entstauben bei bauschutt-sortier- bzw. -zerkleinerungsanlagen |
DE19619411A1 (de) * | 1996-05-14 | 1997-11-20 | Werner Zink | Kompakte Aufbereitungsmaschine für Mineralstoffe |
DE20321693U1 (de) | 2002-02-19 | 2008-12-18 | Wanner-Technik Gmbh | Schneidmühlensystem |
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