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DE2510297A1 - Vorrichtung zur bearbeitung von schuettguetern - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung von schuettguetern

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DE2510297A1
DE2510297A1 DE19752510297 DE2510297A DE2510297A1 DE 2510297 A1 DE2510297 A1 DE 2510297A1 DE 19752510297 DE19752510297 DE 19752510297 DE 2510297 A DE2510297 A DE 2510297A DE 2510297 A1 DE2510297 A1 DE 2510297A1
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fitted
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DE19752510297
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DE2510297C2 (de
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Wiktor I Akunow
Iwan T Blinow
Wiktor F Borjakow
Nikolaj E Ermolaew
Wladimir W Lopatin
Gennadij F Rusakow
Georgij W Sawadskij
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GVNII ZEMENTNOJ PROMY NIIZEMEN
Original Assignee
GVNII ZEMENTNOJ PROMY NIIZEMEN
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Publication date
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    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/10Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone
    • B02C23/12Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone with return of oversize material to crushing or disintegrating zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • VORRTCHTUNG ZUR BEARBEITUNG VON SCHÜTTGÜTEi?N Die Erfindung-bezieht sich auf Vorrichtungen zur Bearbeitung von Schüttgütern wie Sand, Schotter und andere Nichteisenerze, verschiedene Erze, metallurgische Formungsgemische-, Salze, Düngemittel, Reagenzien und andere Chemikalien, Getreide, knochen und andere Erzeugnisse der Landwirtschaft und der Viehzucht sowie Sa.b-, Zucker, getrocknetes Gemüse, Obst und andere Lebensmittel.
  • Die Erfindung kann im Bergbau, in der metallurgischen, chemischen und Lebensmittelindustrie sowie in der Baustoffindunstrie zum Einsatz kommen.
  • In Abhängigkeit von der Art der Bearbeitung der genannten eine Schüttgüter kann in der erfindungsgemaßen Vorrichtung -. Zet -in leinerung von Schüttgut beliebigentGrad - von Dezimeterbis zu Mikronenbruchteilen - Vermischung und Homogenisierung mehrerer Materialien, Reinigung und Schruppen der Oberfläche der zu bearbeitenden Materialien, Abscheidung der jeweiligen Komponente aus zerkleinerter Stückerzmasse, Trocknung feuchter Schüttgüter und notwendigenfalls ihr Brennen und kontinuierliche Durchführung chemischer Reaktionen zwischen den in der Vorrichtung zu bearbeitenden Materialien zum Beispiel Beizen von Schüttgut mit Säuren, Ätzlaugen und Gasen vorgenommen werden.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Schüttgütern, die eine Strahlmühle darstellt, die Injektoren enthält, in dener das zerkleinerte Gut von einem Energieträger mitgerissen und bis zu einer Geschwindigkeit beschleunigt wird, die der Geschwindigkeit des Energieträgers nahe kommt, sowie eine Kammer aufweist,in der die genannten Injektoren koaxial eingebaut und zueinander gerichtet sind. Die Kammer sichert einen freien Zusammenstoß und die Zerspaltung des zu verkleinernden Materials. Die Vorrichtung enthält auch einen mit der Kammer verbundenen Abscheider, der das fertige Produkt von dem nicht ausreichend zerkleinerten Material - dem Zwischenprodukt -trennt und mittels Rohrleitungen mit den Injektoren verbunden ist, die Rohrleitungen führen das obengenannte Zwischenprodukt zur endgültigen Zerkleinerung (siehe zum Beispiel das Buch von Akunow, W.I. " Strahlmüble n" , Maschinenbauverlag, Moskau, 196?, Seiten 139-142, 153-166, 167-168).
  • In den bekannten Vorrichtungen sichern die Abscheider in eine von der Regel zu . Ausscheidung bis 90S des Fertigproduktes aus dem zerkleinerten Gut. Die rückständigen 10-20% des Fertigproduktes, mitgerissen vom Strom des Zwischenproduktes, werden in die Injektoren zurückgeführt und gehen unnötig den Bearbeitungszyklus erneut durch. Dafür müssen Druckgasenergie, Elektroenergie und andere Energiearten in allen Stufen des Bearbeitungs werden; prozesses des Gutes aufgewendet dadurch verringert sich entsprechend die Leistung der Vorrichtung, vergrößert sich der spezifische Verschleiß ihrer Innenarbeitsflächen (Ausfütterung) mit entsprechender Verschmutzung des Produktes; infolge der zu feinen Zerkleinerung des Gutes steigt der Gehalt an feineren Fraktionen mehr, als es erforderlich ist. Alle obenangeführten Erscheinungen verursachen bedeutende Bearbeitungskosten des Materials in der bekannten Vorrichtung im Vergleich zu den Kosten, die bei Vermeidung der RUckführung des fertigen Produktes zur Nachzerkleinerung möglich wären.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Beseitigung der genannten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Schüttgütern zu entwickeln, deren konstruktive Ausführung die Ausscheidungiaus dem zu den Injektoren zur Nachbearbeitung zurückgeführten Material<eines ver was Teils des in ihm @bliebenen Fertigproduktes>sichert, es erbliebenen Pertigproduktes)sich möglicht, im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung aus dem zu bearbeitenden Gut einen höheren Grad der Ausscheidung des Fertigproduktes zu erreichen und dadurch die Leistung der Vorrichtung zu erhöhen.
  • wird Diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bearbeitung von Schüttgüteiner tern in Gegenstrom mit Hilfe von in Eamser eingegegen bauten und einander gerichteten Injektoren und eines mit der Kammer verbundenen Abscheiders, der durch Rohrleitungen mit den Injektoren verbunden ist, in jeder Rohrleitung, die den Abscheider mit den Injektoren verbindet, ein zusätzlicher Abscheider zur Ausscheidung des Materials eingebaut wira, das zu den Injektoren zur Nachbearbeitung des in ihm gebliebenen Teils des Fertigproduktes zurückgeführt wird.
  • Das Weizen der Erfindung besteht in folgendem.
  • Die aus dem Hauptabscheider der Vorrichtung zur Nachbearbeitung in die Injektoren zurückzuführenden Teilchen des Zwischenproduktes werden in den Zusatzabscheidern einem intensiven Abblasen, in der Hauptsache einem Querabblasen, das heißt in der zur Bewegung des Zwischenproduktes senkrechten Richtung, ausgesetzt. Durch eine hohe Geschwindigkeit des Abblasens reißen sich die zerkleinerten und getrocketen Teilchen des Fertigproduktes von der Oberfläche der sie mitreißenden großen Körner des Zwischenproduktes herunter und werden mit Gas strom zur Weiterverwendung Stelle der Lagerung oder des Materials herausgeführt.
  • Der Prozeß der Ausscheidung der vom Zwischenprodukt mitgerissenen Teilchen des Fertigproduktes wird durch die gegenseitige Reibwirkung der Teilchen gefördert, die in ihrem Strom beim Querabblasen entsteht.
  • Somit wird ein Teil des Fertigproduktes (5-20S in Abhängigkeit von der Mahlfeinheit, der Feuchtigkeit des Materials und dem Typ des Hauptabscheiders), der von dem Hauptabscheider nicht getrennt ist, aufgefangen und kann die Injektoren, die Abführrohrleitung und den Haupt@@@cheider nicht mehr belasten. Deshalb steigt die Leisten, I Vorrichtung um so viel Prozent bei an gleichem Verbrauch an kostspieligem Energieträger, und dabei wird das Produkt nicht übermäßig zerkleinert. Die Beständigkeit der Ausfutterung der Vorrichtung erhöht sich auf das 1,5-2fache, da mit der Verringerung des Zerkleinerungsgrades des Materials seine Schmiergelwirkung erheblich abnimmt.
  • Beim Abblasen des Zwischenproduktes in dem Zusatzabscheider mit Warmgas sind Nebenoperationen möglich - Brennen oder Trocknen des Zwischenproduktes, dadurch kann ein wesentlicher ökonomischer Nutzeffekt im Falle eines unzureichenden Brennens beziehungsweise beim Trocknen großerer Körner des zu bearbeitenden Gutes entstehen.
  • Zur besseren Erläuterung des Wesens der Erfindung folgt nun anhand der sbeispiel eine Beschreibung Zeichnung eines Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bearbeitung von Schüttgütern, in der schematisch die Vorrichtung im lnngsschnitt abgebildet ist.
  • Die in der Zeichnung abgebildete Vorrichtung stellt eine eine Strahlmühle dar, in der Zerkleinerung des Gutes zum Beispiel Sand, fester Brennstoffe, Zement, Graphit und dergl.
  • dessen infolge Zusammenpralls von Teilchen erfolgt.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei zueinander gerichteten Injektoren 1, die in die Kammer 2 eines Hauptabscheiders 3 eingebaut sind, der mit der Kammer 2-mittels Rohrleitung 4 und Rohrleitungen 5 verbunden ist, die den Hauptabscheider 3 mit Injektoren 1 verbinden, und aus Zusatzabscheidern 6, die in Jede Rohrleitung 5 eingebaut sind.
  • Die Injektoren 1 sind zum Beschleunigen der Teilchen des Ausgangsmaterials, die in die Kammer 2 zur Bearbeitung (Mahlen, Schruppen und andere Operationen, und bei Zuführung eines warmen Energieträgers - auch ihr Trocknen oder Brennen) eintreten, vorgesehen.
  • Die Rohleitung 4 s:ent zum tberführen des zu bearbeitenden Gutes in den Hauptabscheider 3, der im Strom von Luftschwebeteilchen das Fertigprodukt von dem nicht ausreichend bearbeiteten Zwischenprodukt trennt.
  • Die Rohrleitungen 5 dienen zur Rückführung des vom Abscheider 3 ausgeschiedenen Zwischenproduktes in die Injektoren.
  • Die Zusatzabscheider 6 sind für die Ausscheidung c bevor es zur Nachbearbeitung zu den In-Zwischenprodukt Jektoren 1 zurückgeführt wird,4des int verbliebenen Teils des Fertigproduktes vomgesehe Vorzugsweise ist jeder der Zusatzabscheider 6 im oberen Teil der Rohrleitung 5 mit direktem Anschluß teilweise an den unteren Teil des Hauptangeordnet.
  • abscheiders 3 Das hat seinen Grund darin, daß im oberen Teil der Rohrleitung 5 die Möglichkeit der Verschmutzung dos Produktes durch das ausscheidende Zwischenprodukt geringer ist.
  • Zum Abführen von Schwebeteilchen des Fertigproduktes im Energieträger an der Stelle ihrer Trennung im Wirbelstaubfänger 7 wird in den Abscheider 3 eine Rohrleitung 8 montiert.
  • Der Wirbelstaubfänger 7 ist mittels Rohrleitung 9 mit dem Ventilator 10 verbunden.
  • Im Zusammenhang damit, daß in dem zu behandelnden konkreten Beispiel ein Abscheider vom Prall-Wirbel-Typ mit einem Roein tor 11 eingesetzt wird, ist im Abscheider 3 elektrischer Antrieb 12 vorgesehen.
  • Bei einigen Typen von Abscheidern besteht keine Notwendigkeit einer Rohrleitung 4, und die Kammer 2 wird mit dem Hauptabscheider 3 unmittelbar verbunden.
  • Der Zusatzabscheider 6 stellt in diesem Beispiel ein System von Jalousie-Platten beziehungsweise profilierten Streifen dar, die schräg in Bezug auf den Strom des Zwischenproduktes, das in die Injektoren zurückgeführt wird, angeordnet sind.
  • Die Zusatzabscheider 6 sind durch eine Rohrleitung 13 mit einem Ventilator 14 oder mit dem Ventilator 10 verbunden.
  • In den Hauptabscheider 3 ist ein kegelförmiges hohles Element 15 eingeführt, das die Funktion einer Begrenzung ausführt, die das Vermischen der Schwebeteilchen des von den Zusatzabschei dern 6 ausgeschiedenen Produktes mit den Schwebeteilchen des Gutes, das im Hauptabscheider 3 getrennt wird, verhindert.
  • An Düsen 16 der Injektoren 1 ist die Rohrleitung 17 eines stehenden unter Druck Energieträgers angeschlossen, der vom einer Kompressorraum, Kesselanlage oder von einer anderen quelle 18 tEnergieträger7 kommt Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende Funktionsweise.
  • Das zu zerkleinernde Gut gelangt in die Injektoren 1, wie es mit den Pfeilen A gezeigt wird.
  • Die Gutteilchen werden im Injektor von den Strömungen eines Gas-Energieträgers - zum Beispiel von Druckluft, Heißdampf und einem dergl. mitgerissen, der durch die Düsen 16 unter Druck von 0,05-50 atü von der Gasquelle 18 durch die Rohrleitungen 17 eintritt, dann beschleunigt und mit großer Geschwindigkeit in die Kammer 2 eingeführt wird.
  • In der Kammer 2 werden die Gutteilchen durch gegenseitiges Zusammenprallen zerkleinert und gleichzeitig vom Energieträger getrocknet.
  • Das zerkleinerte Gut wird vom Energieträger in Form von Schwebeteilchen in die Rohrleitung 4 mitgerissen und gelangt in den Abscheider 3.
  • Im Abscheider 3 werden die größeren Materialteilchen durch die vom Rotor erzeugende Fliehkraft an die Wände des Abscheiders zurückgeschleudert und gelangen durch die Rohrleitungen 5 in die Injektoren 1 zur wiederholten Zerkleinerung in der Kammer 2.
  • Die kleinen Teilchen vom Gut, deren Korngröße der erforderlichen Mahlfeinheit des Fertigproduktes entspricht, werden aus dem Abscheider 3 in Form von Schwebeteilchen im Gas des Energieträgers durch die Rohrleitung 8 in den Wirbelstaubfänger 7 gebracht, wo sie von Gas getrennt werden und zur Weiterverwendung Stelle ihrer oder Lagerung gelangen (angegeben durch den Pfeil B). Das vom Produkt abgetrennte Gas wird aus der des Vorrichtung durch die Rohrleitung 9 mittels Ventilators 10 entfernt.
  • Zum Betreiben der Zusatzabscheider 6 wird üblicherweise Atmosphärenluft, die vom Ventilator 12 zugeführt wird, oder ein Teil des Energieträgers, der vom Ventilator 8 ausgeschleudert wird, genutzt.
  • Wenn eine intensive Trocknung oder Durchwärmung des zu zerkleinernden Materials erfoderlich ist, werden anstelle von Atmosphärenluft Heißabgase von angrenzenden Industriebetriebeirerwendet.
  • Durch die Rohrleitungen 13 wird Gas in die Zusatzabscheider 6 geführt, läuft durch ihre Jalousien in die Rohrleitungen 5 ein und bläst aus dem in die Injektoren zurückzufhrenden Zwischenprodukt die Teilchen des vom ihm mitgerissenen Fertigproduktes aus.
  • Diese im Gas schwebenden Teilchen, das durch die Rohrleitung 13 zugeführt ist, gelangen in den Raum zwischen dem kegelförmigen Element 15 und dem Abscheidergehäuse, was die Möglichkeit ihrer wiederholten Vermischung mit dem Material, das vom.Hauptabscheider ausgeschieden wird, verhindert. Die Abmessungen des kegelförmigen hohlen Elementes werden in Abahängigkeit von den Parametern des Prozesses und des zu zerkleinernden Gutes gewählt.
  • Im weiteren werden die Teilchen des Bertigproduktes beim Vermischen mit Schwebeteilchen des Fertigproduktes, das vom Hauptabscheider ausgeschieden ist, aus dem Abscheider 3 durch die Rohrleitung 8 herausgeführt.
  • Die vorliegende Vorrichtung zur Bearbeitung von Schüttgütern sichert gegenüber den bekannten Vorrichtungen die Erhöhung der Leistung um 5-20% bei demselben Verbrauch an kostspieligem Energieträger, verhindert
    ieilReise
    übermäßige Zerkleinerung von Gut und erhöhttum das 1,5-2fache> die Lebensdauer der Ausfütterung von den Injektoren und Kammern der und um 20% die ableitenden Rohrleitungen.

Claims (3)

P A T E N T A N 5 P R U11 C R E
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Schüttgütern vB GegenStrom mittels in einer Hammer eingebauten und gegeneinander gerichteten Injektoren und eines mit der Kammer verbundenen Abscheiders, der durch Rohrleitungen mit den Injektoren verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in jeder Rohrleitung (5), die den Abscheider (3) mit den Injektoren (n) verbindet, ein Zusatzabscheider (6) zur Ausscheidung des in dem zur Nachbearbeitung L in die Injektoren (1) zurückzuführenden Materials verbiebenen -Teils des Fertigprodtiktes vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzabscheider (6) Jalousien enthält, die zum Querdurchblasen schräg in bezug auf den Strom des in die Injektoren (1) zurückzuführenden Materials angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zusatzabscheider (6) an einen(Haupt1tscheider (3) anschließen, der ein kegelförmiges hohles Element (15) enthält, welches das Vermischen der Schwebeteilchen des von den Zusatzabscheidern (6) ausgeschiedenen Produktes mit den Schwebeteilchen des Gutes, das im (Haupt) Abscheider (3) getrennt wird, verhindert.
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