[go: up one dir, main page]

DE842493C - Dampfkraftanlage mit besonders hohen UEberhitzungstemperaturen - Google Patents

Dampfkraftanlage mit besonders hohen UEberhitzungstemperaturen

Info

Publication number
DE842493C
DE842493C DEA1287D DEA0001287D DE842493C DE 842493 C DE842493 C DE 842493C DE A1287 D DEA1287 D DE A1287D DE A0001287 D DEA0001287 D DE A0001287D DE 842493 C DE842493 C DE 842493C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
superheater
power plant
temperature
steam power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1287D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dipl-Ing Dr H C Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC BROWN BOVERI and CIE
BROWN AG
Original Assignee
BBC BROWN BOVERI and CIE
BROWN AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC BROWN BOVERI and CIE, BROWN AG filed Critical BBC BROWN BOVERI and CIE
Priority to DEA1287D priority Critical patent/DE842493C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE842493C publication Critical patent/DE842493C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G1/00Steam superheating characterised by heating method
    • F22G1/16Steam superheating characterised by heating method by using a separate heat source independent from heat supply of the steam boiler, e.g. by electricity, by auxiliary combustion of fuel oil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampfkraftanlage mit besonders hohen Überhitzungstemperaturen Die Entwicklung der Dampfkraftanlage ging, nachdem die Maschinen selbst eine Vollkommenheit erreicht hatten, die kaum noch wesentliche Verbesserungen erwarten ließ, hauptsächlich in Richtung einer Vergrößerung des Wärmegefälles durch Erhöhung von Druck und Temperatur des Frischdampfes. Während aber die Drücke dauernd gesteigert, ja bis zum kritischen Druck erhöht wurden, ist man bezüglich der Temperatur bei etwa 5oo° C stehengeblieben, obschon eine Erhöhung der Temperatur größere Gewinne bringt als die Erhöhung des Druckes. Die z. B. in der chemischen Industrie hie und da verwendeten hohen Dampfüberhit7-ungstemperaturen mußten in der Dampfkrafttechnik unbeachtet bleiben, da es sich dabei meist um niedrige Drücke und andersgeartete Betriebsverhältnisse handelte. . Anders verlief die Entwicklung der Gasturbine. Dort machte man sich die Fortschritte in der Herstellung warmfester Baustoffe zu Nutze, und in der Tat hat sich gezeigt, daß Gasturbinen mit 6oo° Treibgastemperatur in einwandfreiem Dauerbetrieb gehalten werden können.
  • Überträgt man diese hohe Temperatur aber auf Dampfkraftanlagen, so ergeben sich große Schwierigkeiten und Verteuerungen, und zwar vornehmlich wegen des überhitzers. überhitzer für sehr hohe überhitzungstemperaturen .werden teuer, da sie aus besten, warmfesten Stahlrohren hergestellt werden müssen und sehr viel dieses kostbaren Materials benötigen, da die Heizflächen verhältnismäßig groß werden. Der Grund hierfür ist der, daß man zur Niedrighaltung der Rohrwandtemperatur mit reduzierten Heizgasteemperaturen. arbeiten muß. Trotzdem nehme die Rohrwände eines großen Teiles des hlx°rhitzers Temperaturen an, die noch wesentlich über der höchsten Überhitzungstemperatur liegen. Eine weitere Steigerung der Rohrwandtemperaturen und damit ernste Gefährdung der Rohre kann z. B. bei Belastungsänderungen eintreten, wenn die Feuerführung nicht vollständig mit der Dampfentnahme synchron läuft. Nun hat man allerdings schon vorgeschlagen, dieser Gefahr dadurch zu begegnen, daß man den Hochüberhitzer aus den Rauchgaszügen des Dampferzeugers herausnahm und mit einer besonderen, leicht regelbaren Feuerung versah. überließ man dann dem Dampferzeuger die überhitzung auf niedrige überhitzungstemperatur, so wurde zwar die. Heizfläche für den getrennt gefeuerten überhitzer vermindert, es verblieben aber die sehr großen, aus teurem Baustoff herzustellenden Heizflächen für die Endüberhitzung.
  • Um diese zu verringern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Hochüberhitzer mit einer Druckfeuerung zu bauen und zu betreiben und einer Kesselanlage nachzuschalten, die den Dampf auf übliche, d. h. mäßige Temperatur überhitzt liefert derart, daß die Heizgase mit sehr hoher Geschwindigkeit an den Heizflächen vorbeibewegt werden und das hierzu erforderliche Druckgefälle von einem Verdichter geliefert wird, der von einer Gasturbine angetrieben ist. deren Treibgase die Heizgase selbst sind.
  • Durch die verwendeten hohen Heizgasgeschwindigkeiten (w > ioom/sec) und die hohen Heizgasdrücke (p > i,5ata) werden sehr hohe Wärmeübergänge erreicht, die eine bedeutende Verminderung der Heizfläche zur Folge haben. Der Bedarf an hochwertigem Baustoff sinkt auf einen Bruchteil (etwa 1/4 bis 1/l0) dessen, was bei einem atmosphärisch gefeuerten überhitzer nötig wäre. Es werden aber auch alle anderen Teile, wie Brennkammer, Rauchgaszüge usf. wesentlich kleiner, so daß dieser überhitzer in unmittelbarer Nähe der Turbine aufgestellt werden kann. Es werden damit auch Rohrleitungen, die teilweise ebenfalls für die hohen Temperaturen gebaut sein müssen, erspart und ein Großteil der Übertragungsverluste vermieden.
  • Bei getrennt gefeuerten überhitzern, deren Heizgase nur sehr wenig ausgenutzt werden können, besonders wenn der Dampf bereits vorüberhitzt angeliefert wird, schlug man auch schon vor, die! noch heißen Abgase in den Kessel zurückzuführen, um sie zur Dampferzeugung oder zur Speisewasservorwärmung zu verwenden. Der erfindungsgemäße überhitzer bietet nun den weiteren Vorteil, daß durch die Gasturbine ein wesentlicher Teil der Abgaswärme nutzbar verarbeitet und über den Verdichter als Luftwärme der Brennkammer des Überhitzers wieder zugeführt wird. Aber auch die noch verbleibende Abgaswärme kann zu weiterer Luftvorwärmung verwendet werden.
  • Inder Abbildung ist eine Dampfkraftanlage gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es ist i ein gewöhnlicher Dampfkessel, insbesondere Höchstdruckkessel, denn die vorgeschlagenen hohen ßberhitzungstemperaturen werden meist- auch hohe Dampfdrücke voraussetzen. Im Ü berhitzer 2 wird der Dampf auf mäßige, d. h. wesentlich unter 500°C bleibende Temperatur überhitzt und von dort zum überhitzer 3 geleitet. Hochüberhitzt gelangt der Dampf nun zur Vorstufe 4 der Dampfturbine 5. Die Vorstufe wird vorteilhafterweise als hochtourige Maschine von kleinen Abmessungen ausgeführt und durch ein Getriebe 6 mit der z. B, zweigehäusigen Hauptturbine gekuppelt. 7 ist der Kondensator, 8 der Stromerzeuger. Um sehr hohe Anlagewirkungsgrade zu erreichen, wird es zweckmäßig sein, den Dampf nach kurzer Entspannung nochmals zu überhitzen, was bequem mit dem gleichen überhitzer geschehen kann, in dem die hohe Frischdampftemperatur erzeugt wurde. Der bei 9 aus der ersten Turbine 4 austretende Dampf wird also zum überhitzer 3 zurückgeführt und nach Überhitzung z. B. in den zweiten Hochdruckzylinder i i der Dampfturbine geleitet. Der in der Abbildung beispielsweise gezeigte überhitzer besteht somit aus zwei überhitzern, dem Hochüberbitzer im Gehäuse 12 und dem Zwischenüberhitzer im Gehäuse 13. Die Heizgase werden in der Brennkammer 14 erzeugt, und zwar aus der Brennluft, die der Verdichter 15 liefert und aus Öl, Gas oder Kohlenstaub, die bei 16 eintreten. Die Heizgase verlassen den Überhitzer bei 17 und gehen zur Gasturbine 18, wo sie entspannt werden und nun entweder dein Dampfkessel oder auch einem Luftvorwärmer zur Vorwärmung der Brennluft des Überhitzers zugeführt werden. Man kann die noch ziemlich heißen Abgase der Gasturbine aber auch zur Vorwärmung von Speisewasser der Kesselanlage verwenden. Zum Anlassen und Regeln versieht man die Ladegruppe 15, 18 mit ,einem Hilfsmotor 19, der sowohl ein Elektromotor als auch eind, Dampfturbine sein kann. Da durch diesen Hilfsmotor, der, ebenso wie die Brennstoffzuführung, unter dem Impuls der zu regelnden Betriebszustände steht, dem Verdichter eine der Belastung entsprechende Drehzahl aufgezwungen werden kann, läßt sich jederzeit und sofort auch heizgasseitig der entsprechende Temperaturzustand erreichen; eine Gefährdung der Rohre durch übertemperaturen also weitgehend ausschalten. Da man aber auch den überhitzer mit hohem Wirkungsgrad betreiben möchte, was hohe Verbrennungstemperaturen voraussetzt, zu hohe Temperaturen an den Rohren aber vermeiden muß, so wird mit Abgasrückführung gearbeitet, d. h. man pumpt eine gewisse Menge Abgase zurück und mischt diese mit den heißen Brenngasen. 20 ist das Rückführgebläse, das z. B. von einem Elektromotor 21 angetrieben wird.
  • Wird durch die geschilderten Einrichtungen die Beherrschung der Temperaturen gewährleistet, und durch sie möglich gemacht, ungefährdet bis an die praktischen Temperaturhöchstwerte heranzugehen, so sind es andererseits die beim Drvckfeuerungsverfahren verwendeten hohen Heizgasgeschwindigkeiten (w' > ioo m/sec) und die hohen Heizgasdrücke (p > 1,5 atz), durch die sich die lieizY7äclien und damit der Bedarf an hochwertigem' Rohrmaterial ganz beträchtlich, ja bis auf 1/1o des atmosphärisch gefeuerten Cberhitzers, vermindern lassen. Es werden aber auch alle anderen Teile, wie Brennkammer, Rauchkanäle usf. wesentlich kleiner, so daß dieser Überhitzer wegen seiner beschränkten Abmessungen in unmittelbarer Nähe der Turbine aufgestellt werden kann. Es werden also auch Höchsttemperaturrohrleitungen erspart und ein Großteil der Übertragungsverluste vermieden.
  • Eine «eitere Ersparnis an hochlegiertem teurem t;berhitzermaterial läßt sich dadurch erzielen, daß man den Höchstdruckdampf zuerst in mindestens einem Turliinenalischilitt auf einen niedrigeren Druck expandieren lät3t und die Höchstüberhitzung erst bei diesem Druck erzeugt, indem man den Überhitzer den genannten Turbinenabschnitt nachschaltet. Auf diese Weise ist dieser zwar der Höchsttemperatur, nicht aber dem Höchstdruck unterworfen und kaim init erheblich kleineren Wandstärken gebaut werden.
  • Bei einer Anlage der vorliegenden Art wird man das Speisewasser größtenteils durch Anzapfdampf aus der Turbine vorwärmen. Der Vollständigkeit halber sind auch diese Vorwärmer 22 in der Abbildung eingezeichnet. 23 ist die Speisepumpe, 24 silid die hundensationshilfsniaschinen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkraftanlage für besondere hohe überhitzwigstemperaturen (t überh. > 5oo°), deren Dampf iii eincin Dampferzeuger auf mäßige und in ciilem nachgeschalteten, besonders gefeuerten und nahe der Verwendungsstelle angeordneten L berhitzer auf sehr hohe Temperatur gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der selbständig gefeuerte Hochüberhitzer mit Druckfeuerung betrieben wird, derart, daß die Heizgase mit hoher Geschwindigkeit' an den Heizflächen des Hochüberhitzers vorbeibewegt werden und das hierzu erforderliche Druckgefälle von einem Verdichter geliefert wird, der von einer Gasturbine angetrieben wird, deren Treibgase die Heizgase selbst sind.
  2. 2. Dampfkraftanlage nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der mäßig überhitzte, hochgespannte Dampf in einem Turbinenabschnitt etwas entspannt und dann erst dein Hochüberhitzer zugeführt wird.
  3. 3. Dampfkraftanlage nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß im Frischdampfhochüberhitzer auch noch ein Zwischenüberhitzer eingebaut ist, mit dem der Dampf, der bereits Arbeit geleistet hat, auf eine Temperatur gleich oder ähnlich der Frischdampftemperatur gebracht wird.
  4. 4. Dampfkraftanlage nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Gasturbine des Hochüberhitzers austretenden Abgase zur Vorwärmung der Brennluft der Hochüberhitzerfeuerung verwendet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696323; schweizerische Patentschrift Nr. 6o 622; französische Patentschrift Nr. 826382.
DEA1287D 1942-12-30 1942-12-30 Dampfkraftanlage mit besonders hohen UEberhitzungstemperaturen Expired DE842493C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1287D DE842493C (de) 1942-12-30 1942-12-30 Dampfkraftanlage mit besonders hohen UEberhitzungstemperaturen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1287D DE842493C (de) 1942-12-30 1942-12-30 Dampfkraftanlage mit besonders hohen UEberhitzungstemperaturen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE842493C true DE842493C (de) 1952-06-26

Family

ID=6919526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1287D Expired DE842493C (de) 1942-12-30 1942-12-30 Dampfkraftanlage mit besonders hohen UEberhitzungstemperaturen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE842493C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637864A1 (de) * 1975-09-12 1977-03-17 Stal Laval Turbin Ab Dampfturbinenanlage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696323C (de) *
CH60622A (de) * 1912-07-11 1913-08-01 Eduard Simon Dampfüberhitzer
FR826382A (fr) * 1936-10-12 1938-03-30 Tech Studien Ag Appareil de chauffage tubulaire servant à porter des gaz à des températures élevées

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696323C (de) *
CH60622A (de) * 1912-07-11 1913-08-01 Eduard Simon Dampfüberhitzer
FR826382A (fr) * 1936-10-12 1938-03-30 Tech Studien Ag Appareil de chauffage tubulaire servant à porter des gaz à des températures élevées

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637864A1 (de) * 1975-09-12 1977-03-17 Stal Laval Turbin Ab Dampfturbinenanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1626153C3 (de) Kombinierte Gas-Dampfkraftanlage
DE19544226B4 (de) Kombianlage mit Mehrdruckkessel
EP0918151B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Brennstoffvorwärmung einer Feuerungsanlage
DE102012102368A1 (de) Kombikraftwerk
DE1526897C3 (de) Gas-Dampfturbinenanlage
EP0037845B1 (de) Kombinierte Gasturbinen-Dampfkraftanlage
DE842493C (de) Dampfkraftanlage mit besonders hohen UEberhitzungstemperaturen
DE755525C (de) Dampfkraftanlage mit Abgabe von Dampf zu Heiz- und Kochzwecken
EP0158629A2 (de) Dampfkreislauf für Dampfkraftanlagen
DE821733C (de) Dampf- und Gasturbinenanlage
CH231550A (de) Dampfkraftanlage mit besonders hohen Überhitzungstemperaturen.
DE971815C (de) Verfahren zum Betrieb einer Dampfkraftanlage bei voruebergehender Abschaltung des Generators vom Netz und Dempfkraftanlage zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE102010010539A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Dampfturbinenkraftwerks
DE136415C (de)
DE2551430A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anheben der dampftemperatur im ueberhitzer eines kraftwerks
DE908027C (de) Anordnung des Zwischenueberhitzers fuer eine mehrstufige Dampfkraftmaschine
DE385051C (de) Verfahren zur Verbesserung der Leistung von mehrstufigen Dampfmaschinen mit Heizdampfentnahme
DE286429C (de)
DE506842C (de) Hochdruckdampfkraftanlage
DE542668C (de) Verfahren zur mittelbaren Dampferzeugung durch ueberhitzten Heizdampf
DE522718C (de) Verpuffungsbrennkraftturbine, auf deren von den Verbrennungsgasen absatzweise beaufschlagtes Laufrad gleichzeitig aus der Turbinenabwaerme erzeugter Dampf geleitet wird
CH668290A5 (en) Combined gas turbine steam plant - has overheating device for saturated steam coupled to steam generator
DE487256C (de) Feuergasbeheizter Zwischenueberhitzer
DE615159C (de) Verfahren zum Betriebe von Gaskraftmaschinen und hiermit thermisch gekuppelten Dampfkraftanlagen
DE1426440A1 (de) Waermekraftanlage