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CH231550A - Dampfkraftanlage mit besonders hohen Überhitzungstemperaturen. - Google Patents

Dampfkraftanlage mit besonders hohen Überhitzungstemperaturen.

Info

Publication number
CH231550A
CH231550A CH231550DA CH231550A CH 231550 A CH231550 A CH 231550A CH 231550D A CH231550D A CH 231550DA CH 231550 A CH231550 A CH 231550A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
steam
superheater
power plant
temperatures
steam power
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Publication of CH231550A publication Critical patent/CH231550A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/22Methods of steam generation characterised by form of heating method using combustion under pressure substantially exceeding atmospheric pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/18Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters
    • F01K3/24Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters with heating by separately-fired heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description


  Dampfkraftanlage mit besonders hohen     Überhitzungstemperaturen.       Die     Entwicklung    der     Dampfkraftanlagen     ging, nachdem     die        Maschinen    selbst eine       Vollkommenheit        erreicht        hatten,        die        kaum          noch    wesentliche     Verbesserungen        erwarten     :

  liess,     hauptsäahlsüh    in     Richtung        einer        Ver-          grösserung        des    Wärmegefälles du     rah        Er-          kn        von,        Druek        und        Temperatur        des          Frisehdampfes.        Während    aber     die    Drücke  dauernd gesteigert,

   ja bis zum kritischen       Druck        erhährt        wurden,        ist    man bezüglich  der     Temperatur    bei     etwa    500  C     stehen-          geblieben,    obschon eine     Erhöhung    der Tem  peratur grössere     Gewinne        bringt,        als    die Er  höhung     des    Druckes.     Die        zum.    Beispiel in  der     chemischen:

          Industrie    hie     und    da verwen  deten     hohen        Dampfüberhztzungstemperaturen          muBten    in     dier        Dampfkrafttechnik        imbeaclite-t     bleiben, da es     sich        dhbei        meist    um     niedrige     Drücke und     andersgeartete        Betriebsverhä1t-          nisse        handelte.     



  Anders verlief die     Entwicklung    der Gas       turbine.    Dort     machte    man     sich    die     Fort-          schritte        in    der     Herstellung        warmfester    Bau-         stoffe    zu Nutze, und in der Tat hat sich ge  zeigt,

       dasst        Gaeturbinen        mit    600      T'reibgas-          temperatur    in     einwandfreiem    Dauerbetrieb  gehalten     werden        können.     



       Überträgt    man     diese    hohe     Temperatur     aber auf     Dampfkraftanlagen,        so    ergeben     sich     grosse     Schwierigkeiten        und.        Verteuerungen,     und zwar vornehmlich. wegen des     :Überhitzers.          Überhitzer    für .sehr     hohe        'Cberhsitzun:

  g,stempe-          raturen    werden     teuer,    .da sie aus     besten,          warmfesrten        Stahlrohren    hergestellt werden  müssen und sehr     viel        dieses    kostbaren     Mate-          rials        benötigen,        @da        die        Heizflächen    verhält  nismässig gross     werden.    Der     Grund    hierfür       ist    der,

   da  man zur     Niedrighaltung    der       Rohswandtemperatur    mit     reduzierten        Heiz-          gastemperaturen    arbeiten     muss.        Trotzdem          nehmen    die     Rohrwände        eines        grogeri    Teils  des     Überhitzers        Temperaturen        an,

      die noch  wesentlich über     der        höchsten        Überhitzungsh          temperatur    liegen.     Eine        weitere        Steigerung     der     Rohrwandtemperaturen    und damit     ernste     Gefährdung der Rohre kann     zum    Beispiel      bei     Belastung--ä.äderungen    eintreten, wenn  die Feuerführung nicht vollständig mit der       Dampfentnahme    synchron läuft.

   Nun hat  man allerdings schon vorgeschlagen, dieser  Gefahr dadurch zu     begegnen,        dass        man     den     Hochüberhitzer        aus    den     Ra.uebgasziigen     des Dampferzeugers herausnahm und mit  einer besonderen, leicht regelbaren Feuerung  versah. Überliess man dann dem     Dampferzeu-          er    die     Überhitzung    auf niedrige Über  g<B>o</B>       hitzungstemperatur,        so        wurde    zwar die     ileiz-          flä.che    für den.

   getrennt gefeuerten     Über-          hitzer    vermindert, es verblieben     aber    die sehr  grossen, aus teurem Baustoff     herzustellenden     Heizflächen für die     Endüberhitzung.     



  Um diese zu verringern, wird     erfindungj--          gemäss    vorgeschlagen, bei einer     Dampfkra.ft-          anlage    für besonders hohe     Überhitzungs-          temperat.uren        (   <B>'</B>     ttleberl,.    >     500     C),     deren    Dampf  in einem Dampferzeuger in erster Stufe     und     in einem     naehgesehal@teten,    besonders gefeuer  ten     Hochüberhitzer    in     zweiter    Stufe     überhitzt     wird,

   den selbständig gefeuerten     Hochüber-          hit.zer    der zweiten Stufe nach dem     Velox-          prinzip    zu bauen.  



  Unter     "Veloxprinzip"        i-t    dabei die Ar  beits- und     Bauweise    einer     Einrichtung    zur       Wärmeübertragung    verstanden, bei der die  Heizgase einer     Druckfeuerung    entstammen,  mit sehr hoher     Geschwindigkeit    an den Heiz  flächen     vo,rbeibewegt    werden und das hierzu  erforderliche Druckgefälle von einem Ver  dichter geliefert wird, der von einer Gas  turbine angetrieben ist, deren Treibgase die  Heizgase selbst sind.  



  Durch die     verwendeten    hohen     Heizgas-          geseh#,vindigkeiten        (at#   <I>></I><B>1.00</B> m/sec) und die  hohen     Heizgasdrücl,:e        (y    > 1,5     ata.)    werden  sehr hohe     -#Värm.eiibei-gängt>    erreicht, die eine  bedeutende     Verminderung    der Heizfläche zur  Folge haben.

   Der Bedarf an     hoebwertigem     Baustoff     sinkt    auf einen Bruchteil     (etwa     bis     '/,o)    dessen, was bei einem atmosphärisch       gefeuerten        tberhit.zer    nötig wäre. Es werden       aber    auch alle     andern    Teile, wie Brennkam  mer,     Rauchgaszü:ge        usf.    wesentlich kleiner,  so dass dieser     Überhitzer    in unmittelbarer  Nähe der Turbine aufgestellt werden kann.

      Es werden     damit    auch     Rohrleitungen,    die       tei.l-#veite    ebenfalls für die hohen     Tempera.          turen    .gebaut sein     müssen,    erspart und ein  Grossteil der Übertragungsverluste vermieden.  



  Bei getrennt     gefeuerten        Überhitzern,     deren Heizgase nur sehr     wenig        ausgenützt          werden    können,     besonders        wenn    der Dampf  bereits     vorüberhitzt    angeliefert wird, schlug  man auch schon vor, die noch heissen     Abgase     in den Kessel zurückzuführen, um sie zur       Dampferzeuc"-ulig    oder zur     Spei:sewaaservor-          wärniu!ng    zu verwenden.

   Der     Veloxüberhitzer     bietet nun den weiteren Vorteil, dass durch  die     Gasturbine    ein     wesentlicher    Teil der     Ab-          (ras         -ärine    nutzbar verarbeitet und     über    den  Verdichter als Luftwärme der Brennkammer  des     Veloxiiberhitzers    wieder zugeführt wird.  Aber auch die noch verbleibende     Abgaswärme     kann zu weiterer     Luftvorwärmung    verwen  det werden.

      Auf der Abbildung ist eine beispielsweise       Dampfkraftanlage        gemäss    der Erfindung       schematisch    dargestellt. Es     ist    1 ein gewöhn  licher Dampfkessel,     ,insbesondere    Höchst  druckkessel, denn die vorgeschlagenen hohen       Überhitzungstemperaturen    werden meist auch  hohe Dampfdrücke     voraussetzen.    Im Über  linzer 2, der     ersten    Stufe,     wird    der Dampf       vorüberhitzt    und vom dort; zur zweiten Stufe,       dem    Hoch- oder     Ve.loxüberhitzer    3, und zwar  in Teil 12 geleitet..

   Hochüberhitzt gelangt  der Dampf nun zur     Vorstufe    4 der Dampf  turbine 5. Die     Vorstufe    wird vorteilhafter  weise als     hoehtourib        Maschine    von     kleinen          Abmessungen        ausgeführt    und durch ein Ge  triebe 6 mit der zum     Beispiel        zweigehäusigen          Hanptturbine    gekuppelt. 7 ist dar     Konden-          sa.tor,    8 der     Stromerzeuger.     



  Um     sehr    hohe     Anlagewirkungsgrade    zu  erreichen, wird es zweckmässig     sein,    den  Dampf     naoh    kurzer Entspannung nochmals  zu überhitzen, was     bequem    mit dem gleichen ,       Veloxüberhitzer        t"chehen    kann, in dem die  hohe     Frischdampftemperatur    erzeugt wurde.

    Der bei 9 aus der ersten Turbine 4 aus  tretende     Dampf    wird     also    zum     Veloxüber-          hitzer    3     zurüekgefiihrt    und nach Überhitzung     i              zum.    Beispiel in den zweiten Hochdruck  zylinder 11 der     Dampfturbine        geleitet.    Der  in der     Abbildung        beispielsweise    gezeigte       Veloxüberhitzer    besteht somit aus zwei     Über-          hitzern,

      dem     Hochüberhitzer    im     Gehäuse    7.2  und dem     Zwischienüberhitzer    im Gehäuse 18.  



  Die     Heizgase    werden in der Brennkammer  14     erzeugt,    und zwar aus der     Brennluft,    die       .der    Verdichter 15 liefert und aus 01, Gas  oder     Kohlenstaub,    die bei 16 eintreten.

   Die       Heizgase    verlassen den     Überhitzer    bei 17  und gehen zur     Gasturbine    18, wo sie     ent-          spannt    werden und nun entweder     dein     Dampfkessel oder auch     einem        Luftvorwär-          mer    zur     Vorwärmung    der     Brenulnft        ales          Veloxüberhitzers    zugeführt werden.

   Mau  kann     die    noch ziemlich heissen Abgase der       Gasturbine    aber auch zur     Vorwärxnung    von  Speisewasser der     Kesselanlage        verwenden.     Zum Anlassen und Regeln versieht man die  Ladegruppe 15, 18 mit einem     Hillfsmotor     19, der sowohl     ein    Elektromotor als auch  eine Dampfturbine sein kann.

   Da     durch     diesen Hilfsmotor, der, ebenso wie     :die        Brenn-          5        stoffzuführung,    unter dem Impuls der zu  regelnden     Betriebszustände        steht,        dein.    Ver  dichter eine der     Belastung        entsprechende     Drehzahl aufgezwungen werden kann,     .lässt     sich jederzeit     und    sofort auch     heizgasseitig     a der entsprechende Temperaturzustand     errei=     eben,

       eine        Gefährdung    der Rohre     durch          Übertemperaturen    also weitgehend     auss,chal!-          ten.    Da man aber ,auch den     VeloxübeThitzer     mit hohem Wirkungsgrad betreiben möchte,  5 was hohe     Verbrennungstemperaturen    voraus  setzt, zu     hohe    Temperaturen an den Rohren  aber vermeiden muss, so wird mit     Abgasrück-          führung        ;

  gearbeitet,    das heisst     man,    pumpt  eine gewisse Menge Abgase     zurück    und       mischt    diese mit den heissen     Brenngasen.     20 ist das     Rückführgebläse,    das zum Beispiel  von     einem        Elektromotor    21 angetrieben wird.  



  Wird durch die geschilderten     Einrichtun-          gen    die     Beherrschung    der Temperaturen ge  währleistet und durch sie möglich gemacht,       ungefährdet    bis an die praktischen     Tempe-          raturhöchstwerte        heranzugehen,    so     sind    es         anderseits    die     beim        Veloxverfaliren    ver  wendeten hohen     Heizgaegeschwind'gkeiten     (w > 100     m/sec)        und    die hohen Heizgas  drücke (p > 1,5     ata),

      durch die sich die  Heizflächen und     damit    der Bedarf an hoch  wertigem     Rahximaterial    ganz     beträchtlich,    ja       bis    auf     1/,o    des     atmosphärisch        gefeuerten          Überhitzers        vermindern    lassen.  



  Eine weitere Ersparnis an     hochlegiertem     teurem     Üb,erhitzermaterial    lässt s ich dadurch  erzielen,     ,dass    man den     Höchstdruckkampf     zuerst     in.    mindestens einen Turbinenabschnitt  auf einen     niedrigeren    Druck     expandieren          läss@t    und die     Höchstüberhitzung    erst bei  diesem     Druck        vornimmt,

          indem        mian    den       Veloxüberhitzer    dem     genannten    Turbinen  abschnitt     nachschautet.    Auf diese     Weise    ist  dieser zwar der     Höchsttemperatur,    nicht aber       dem    Höchstdruck     unterworfen    und     kann    mit  erheblich     kleineren        Wandstärken    gebaut       werden.     



  Bei     einer    Anlage der     vorliegenden    Art  wird     mlan        dhs        Speis@ewass,er    grösstenteils  durch     Anz'apfdampf        aus    der     Turbine    vor  wärmen. Der     Vollständigkeit    halber     sind     au-oh diese     Vorwärmer    22     in    der Abbildung       eingezei:chnet.    28     ist    die     Spei,sepumipe,    24  sind die     Kon#densations@hilfsmas,chinen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampfkraftanlage für besonders hohe Überhitzungstemperaturen (tuehe,h. > 500 C), deren Dampf in ,einem Dampferzeuger in erster Stufe und in einem nachgeschalteten, besonders gefeuerten Hochüberhitzer in zweiter Stufe überhitzt wird,, dadurch ge kennzeichnet,
    dass der selbständig gefeuerte Hochüberhitzer der zweiten Stufe nach dem Veloxprinzvp gebaut isst. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. D:
    ampftraftanlagenach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' -der im DampT- erzeuger überhitzte, gespannte Dampf in einen Turbinenabschnitt teilweise entspannt und dann erst dem HochüberhitzeT zugeführt wird. 2.
    Dampfkraftanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Hochüber- hitzer auch noch ein Zwischenüberhitzer eingebaut ist. 3.
    Dampfkraftanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die aus der Gas- turbine des Veloxüberhitzers austretenden Abgase zur Vorwärmung der Brennluft dssr Veloxüberhztzerfeuerung verwendet werden.
CH231550D 1942-12-22 1942-12-22 Dampfkraftanlage mit besonders hohen Überhitzungstemperaturen. CH231550A (de)

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