DE8424056U1 - Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Geräte, insbesondere für Installationsgeräte - Google Patents
Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Geräte, insbesondere für InstallationsgeräteInfo
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Description
DiPL-PHYS. BUSE DiPL-PHYS. MENTZEL dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 ■ Postfach 200210 . 5600 Wuppertal 2 Fernruf (0202) 55 70 22/23/24 · Telex 8591 606 wpat
89 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Unterschiedliche Schenkel
Firma GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen, 56o8 Radevormwld
Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Geräte, insbesondere für
Installationsgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Anschlußklemme für elektrische
Geräte, insbesondere für Installationsgeräte. Es sind zahlreiche Ausführungsformen
derartiger schraubenloser Anschlußklemmen bekannt. Diese unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Unterbringung in einem elektrischen Gerät,
wie einem Installationsgerät, hinsichtlich der Ausbildung ihrer Klemmfedern und deren zugeordneten Klemmschenkeln voneinander. Ferner sind die
Klemmschenkel hinsichtlich ihres Zusammenwirkens mit dem Leiter unterschiedlich,
ferner hinsichtlich der Anzahl der benutzten Klemmschenkel und deren Lage und hinsichtlich der Ausbildung der freien Endbereiche der Klemmschenkel.
So ist eine schraubenlose Anschlußklemme bekannt, bei der eine einstückige
Blattfeder einen J-förmig gebogenen Schenkel aufweist, dessen Fuß abgewinkelt ist, wobei ein Bereich dieses Schenkels, der entfernt von seinem
freien Ende liegt, mit der Außenfläche des eingeführten Leiters zusammenwirkt. Der andere Schenkel ist dagegen an seinem vorderen freien Ende mit
einer scharfen Kante ausgerüstet, die in das Material des Leiters sich einarbeiten
soll bei dem Versuch, den Leiter aus der schraubenlosen Anschlußklemme herauszuziehen. Dabei wird der Leiter nach seinem Einführen gegen
ein Widerlager gepreßt. Dieses Widerlager ist ein für sich hergestellter Körper
an dem die Blattfeder mittels eines Befestigungselementes, wie eines Nietes od.dgl., festgelegt ist. Es gibt aber auch eine Ausführungsform, bei
der das Widerlager für den Leiter und die Blattfeder aus einem einzigen
Stück, nämlich aus einem federharten Blech hergestellt sind. Bei dieser Ausführungsform
der bekannten schraubenlosen Anschlußklemme fehlt eine Handhabe zum Aufheben der Klemmwirkung.
Es ist ferner eine schraubenlose Anschlußklemme bekannt, die S-förmig gestaltet
und aus einer Stahlblattfeder herausgestanzt ist. Durch Einschnitte wird eine solche Stahlblattfeder in mehrere Löselappen und mehrere Klemmzungen
unterteilt. In Einführrichtung des Leiters gesehen sind mehrere Klemmzungen hintereinander angeordnet. Die vorderen freien Enden dieser
Klemmzungen zeigen nach ein und derselben Richtung und kommen beim Einführen des Leiters nacheinander mit der Umfangsfiache des abgennantelten
Leiters in Wirkverbindung. Die bekannte Blattfeder hat außer den Klemmzungen zugeordnete Löselappen, die mit einem Löseorgan zusammenwirken
können. Durch Niederdrücken dieses z.B. als verschiebbarer Taster ausgebildeten Körpers werden die Löselappen zusammengedrückt. Die Klemmzungen
machen die dabei erfolgende Bewegung der Löselappen mit und geben in der Endlage
die Leiter oder den Leiter frei.
Es ist ferner eine schraubenlose Klemme für elektrische Leiter zur Anordnung
in einer Kammer eines Isoliersockels eines elektrischen Gerätes bekannt, bei denen ein zur Anlage des Leiters dienender Metallkörper verwendet ist,
der mit einem federnden Arm den Leiter einklemmt. Um die Einklemmkraft
dieser bekannten schraubenlosen Klemme zu vergrößern, wird eine zusätzliche Schraubenfeder benutzt, die sich einerends an dem freien Ende des
Klemmschenkels und anderenends an einem Bereich des Sockels abstützt. Eine derartige Ausführungsform ist nachteilig, weil unterschiedlich gestaltete
Feder benutzt werden müssen und diese dazu noch gesondert in Aufnahmeräumen des Sockels od.dgl. untergebracht werden müssen. Dies macht sich nachteilig
sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage bemerkbar.
Es ist ferner eine schraubenlose Doppeldruck-Anschlußklemme für Installatiunsgeräte,
wie Schalter od.dgl. bekannt, bei der im Sockel Kammern angebracht
sind, in denen U-förmig ausgebildete Stahlfedern untergebracht sind. Diese soilen einen Leiter durch die Kraft der Vorspannung an zwei Stellen
gegen ein Widerlager andrücken, um eine intensive und sichere Kontaktverbin^'jng
zu erzielen. Eine solche U-förmige Stahlfeder wird am Boden der Kammer dadurch gehalten, daß dort Nocken angebracht sind, die mit dem Steg
der U-förmigen Stahlfeder im Sinne des Festlegens zusammenwirken. Zum
Lösen der Kontaktverbindung oder beim Einführen eines Drahtes wird eine Druckplatte benutzt. Diese ist mit ihrem Fußteil an den Begrenzungskanten
eines Durchbruches des Widerlagers federrastend gehalten und kann eine Längsbewegung
durchführen. Dabei wird ein Druck auf die beiden Schenkel der U-förmigen Stahlfeder ausgeübt und dabei der Anschlußleiter freigegeben. Bei
dieser bekannten Ausführungsform sind somit besondere Mittel erforderlich, um die Klemmfeder in den Kammern eines Gerätes, beispielsweise eines
Installationsgerätes, festzulegen. Außerdem muß die als Druckplatte ausgebildete
Handhabe Befestigungselemente, wie Federarme, aufweisen.
Ferner sind schraubenlose Anschlußklemmen mit zwei V-förmig gebogenen
Klemmfedern bekannt, wobei die Klemmschenkel hintereinander angeordnet sind und mit den Basisschenkeln jeweils einen spitzen Winkel einschließen.
Die Klemi; !federn haben zwei Klemmschneiden, mit denen der Leiter gegen ein
Widerlager gedruckt und wieder hakenartig festgehalten wird. Die bekannten
Klemmfedern bestehen dabei aus einem Stück, wobei die Basisschenkel unter Bildung eines Krümmungsradius zusammengefaltet sind. Die beiden freien
umgebogenen Klemmschenkel sind dabei nach einer Seite gerichtet. Bei dieser Ausführungsform sind somit zwei Schenkel einer Klemmfeder vorhanden, die
jeweils mit einer scharfen Kante an ihren Enden ausgestattet sind und sich dabei
in das Material des eingeführten Leiters einkrallen. Neben den Klemmschneiden hat diese bekannte Klemmfeder abgerundete Verlängerungen, auf denen
sich ein Löseorgan bei Bedarf abstützen kann. Das Löseorgan ist dabei als geradlinig bewegbarer Körper ausgebildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schraubenlose
Anschlußklemme für elektrische Geräte, insbesondere für Installationsgeräce,
zu schaffen, deren zugehörige Teile einfach und wohlfeil hergestellt und in
wirtschaftlicher Weise zu der fertigen schraubenlosen Anschlußklemme zusammengesetzt
werden können. Dabei soll auf zusätzliche Befestigungsmittel zum Festlegen der Klemmfeder in einem Gerät, wie einem Installationsgerät,
ebenso verzichtet werden wie auf eine besondere Lagerstelle für die zugehörige Handhabe. Und schließlich soll der in die schraubenlose Anschlußklemme
eingeführte Leiter mit großer Klemmkraft gegen ein Widerlager gepreßt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale
gelöst:
a) ein Gehäuse mit einer oder mehreren Einführungsöffnungen für einen
oder mehrere Leiter;
b) eine im Innenraum des Gehäuses untergebrachte, bereichsweise mit dem
Leiter zusammenwirkende Klemmfeder;
c) diese Klemmfeder hat zwei in Einführrichtung des Leiters hintereinander
angeordnete, von einer Basis ausgehende Schenkel;
d) der in Einführrichtung des Leiters liegende vordere (erste) Schenkel lit
als Sperrer ausgebildet;
e) der in Einführrichtung des Leiters hinten liegende zweite Schenkel
liegt mit einem abgerundeten, glatten Bereich am Leiter an;
f) jed^r der beiden Schenkel der Klemmfeder ist durch einen Schlitz in
zwei Teilbereiche aufgeteilt;
g) im Gehäuse ist eine Handhabe beweglich, vorzugsweise drehbeweglich
gelagert, deren vorderes Ende durch einen Durchbruch des Gehäuses nach außen ragt;
h) die Handhabe hat wenigstens einen mit dem als Sperrer ausgebildeten
Schenkel der Klemmfeder zusammenwirkenden, die Sperrung lösenden Bereich. .··. : -·. : .··. :··· .··
Die erfindungsgemäße schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Geräte
läßt sich in einfacher und wohlfeiler Weise fertigen und zusammenbauen. Das Gehäuse mit einer oder mehreren Einführungsöffnungen wird als einstückiger
Metallkörper gefertigt, der mit einem Gerät, beispielsweise mit dem Sockel eines Installationsgerätes verbunden wird. Dabei werden vorteilhaft für die
Anbringung des Gehäuses an einem solchen Sockel keine zusätzlichen Befestigungselemente,
wie Schrauben, Nieten od.dgl. benutzt. Im Innenraum des Gehäuses wird eine einstückig gefertigte Klemmfeder so angebracht, daß sie
sich bereichsweise an den Innenwandungen des Gehäuses abstützen kann, so daß auf besondere, die Lage im Inneren des Gehäuses sichernde Elemente verzichtet
werden kann. Die Basis der einstückigen Klemmfeder hat zwei in Einführrichtung des Leiters hintereinander angeordnete Schenkel, die in
vorteilhafter Weise unterschiedlich gestaltet sind. Der in Elinführrichtung
des leiters liegende vordere (erste) Schenkel ist dabei als Sperrer ausgebildet.
Er hat somit eine scharfe Klemmkante, die mit der abgemantelten Umfangsfläche des Leiters zusammenwirkt und die sich in diese Umfangsfläche hineinarbeiten
kann. Demgegenüber hat der in Einführrichtung des Leiters hinten liegende zweite Schenkel einen abgerundeten glatten Bereich, mit dem
er an der Umfangsfläche des Leiters anliegt. Hier ist bewußt auf eine scharfkantige
Berührungsfläche verzichtet worden. Beide Schenkel der Klemmfeder sorgen für eine große Klemmkraft bei ihrem direkten Zusammenwirken mit
dem eingeführten Leiter. Jedoch ist nur der eine der Klemmschenkel als Sperrer ausgebildet, während der andere nur der Kontaktdruckvergrößerung
dient. Dieser zweite Schenkel braucht daher auch nicht besonders gelöst zu werden, sondern der Leiter kann ungehindert ein-und ausgeführt werden.
Ein Aufheben der Sperrwirkung braucht daher nicht durchgeführt zu werden.
Die beiden Schenkel der Klemmfeder sind durch einen Schlitz in zwei Teilbereiche
aufgeteilt, so daß in an sich bekannter Weise mehrere Leiter eingeführt werden können, die dann mit jeweils einem Teilbereich der Schenkel zusammenwirken.
Im Gehäuse ist eine Handhabe eines Löseorgans vorzugsweise drehbeweglich
gelagert, deren vorderes Ende durch einen Durchbruch des Gehäuses nach
außen rsgt. Dieser nach außen ragende Teil wird zum Bewegen (zum Verschwenken)
der Handhabe durch den Benutzer herangezogen. Besondere Lagermittel für diese Handhabe werden nicht verwendet. Vielmehr sorgen die
Schenkel der Klemmfeder dafür, daß Bereiche der Handhabe derart mit den benachbarten Wandungen des Gehäuses zusammenwirken, daß eine gedachte
Drehachse entsteht. Vorzugsweise % liegt diese an der Übergangsstelle der
einen Seitenwand des Gehäuses zur Decke. Die einstückig aus einem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, hergestellte Handhabe hat einen mit dem als Sperrer
ausgebildeten Schenkel der Klemmfeder zusammenwirkenden, die Sperrung lösenden Bereich. Es sind bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
zwei solcher Bereiche vorhanden, die untereinander gleichgestaltet sind und von denen je einer mit dem durch die Schlitze gebildeten Teilbereich
des als Sperrer ausgebildeten Schenkels der Klemmfeder zusammenwirken.
Es empfiehlt sich, das vordere freie Ende des zweiten Schenkels der Klemmfeder
unter Bildung einer gekrümmten glattwandigen Anlagefläche zurückzubiegen. Das äußere freie Ende dieses zweiten Schenkels zeigt daher von der
Einführungsöffnung für den Leiter weg. Es ist daher sowohl ein leichtes Einführen
als auch Wiedeiherausziehen des Leiters möglich, ohne daß dieser zweite
Schenkel mit der Handhabe in eine Endsperrstellung gebracht werden müßte.
Es empfiehlt sich, die Schlitze der beiden Schenkel der Klemmfeder unterschiedliche
Breitenabmessungen aufweisen zu lassen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der erste Schenkel der Klemmfeder einen Schlitz aufweist, dessen
Breite derjenigen eines Führungsbereiches der Handhabe angepaßt ist, während der Schlitz des zweiten Schenkels um ein Vielfaches brsiter gehalten
ist. Der Führungsbereich der Handhabe paßt somit genau in den Schütz
des ersten Schenkels, so daß er an den Begrenzungswandungen dieses Schlitzes geführt werden kann. Dagegen kommt er mit den Begrenzungswandungen
des Schlitzes des zweiten Schenkels überhaupt nicht in Berührung.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt
und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete schraubenlose Anschlußklemme in Verbindung mit dem Sockel
eines Installationsgerätes bei noch nicht eingeführtem Leiter,
Fig. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch die schraubenlose Anschlußklemme
nach der Fig. 1, jedoch nach dem Einführen des Leiters und bei entfernter Handhabe,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III—III der Fig. 1 durch die schraubenlose
Anschlußklemme,
Fig. 4 in Seltenansicht die Klemmfeder der schxaubenlosen Anschlußklemme nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Klemmfeder gemäß Fig. 4.
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß in der Zeichnung nur diejenigen Teile
einer schraubenlosen Anschlußklemme dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. Auch ist das dargestellte Ausführungsbeispiel nur als ein Anwendungsgebiet der Erfindung zu betrachten. Im übrigen
können alle nicht dargestellten Teile einen an sich bekannten Aufbau haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise mit der schraubenlosen Anschlußklemme
zusammenarbeiten.
Die schraubenlose Anschlußklemme ist generell mit Io bezeichnet. Sie weist
ein Gehäuse 11 auf, das im gewählten Ausführungsbeispiel als einstückiger Metallkörper ausgebildet ist, dessen parallel und in Abstand voneinander
angeordnete Seitenwandungen 12 durch einen Deckel 13 miteinander verbunden sind. In den Seitenwandungen sind Einführungsöffnungen 14 für einen leiter
17 angeordnet. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 11 der schraubenlosen Anschlußklemme Io mit einem Sockel 15 eines elektrischen
Installationsgerätes verbunden. Die Verbindung geschieht dadurch, daß die freien Enden 26 der Seitenwandungen 12 in einseitig offene Bohrungen
25 des Sockels 15 hineinragen und dann in bekannter Weise umgebogen werden,
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wodurch die gewollte Lagesicherung des Gehäuses 11 am Sockel 15 erzielt
ist. Die eine Begrenzungswand des Gehäuses 11 wird somit durch einen
Teilbereich des Sockels 15 gebildet, wie dies die Fig. 1 der Zeichnung erkennen läßt.
Indem Innenraum 19 des Gehäuses 11 ist eine generell mit 18 bezeichnete
einstückige Klemmfeder untergebracht, die aus einem metallischen federnden Werkstoff gefertigt ist. Die Klemmfeder hat einen ersten Schenkel 2o und
in Einführungsrichtung des Leiters 17 hintereinander liegend einen zweiten Schenkel 21. Die Basis 22 der Klemmfeder 18 liegt im gewählten Ausführungsbeispiel
auf de- zugekehrten Fläche des Sockels 15. Die seitlichen Bereiche
der Klemm feeler stützen sich an den benachbarten Innenwandungen der
Seitenwände 12 ab, so daß eine Lagesicherung für die Klemmfeder im Innenraum
19 des Gehäuses 11 gewährleistet ist.
Wie die Fig. 5 der Zeichnung am besten erkennen läßt, ist der Schenkel 2o
der Klemmfeder 18 durch einen Schlitz 27 unterteilt, so daß zwei Teilbereiche 29, 3o entstehen. Auch der zweite Schenkel 21 der Klemmfeder 18
1st durch einen Schlitz 28 unterteilt, so daß wiederum zwei untereinander gleichgestaltete, jetzt mit 31 und 32 bezeichnete Teilbereiche entstehen.
Die Fig. 5 zeigt, daß der Schlitz 27 in meinen Breitenabmessungen wesentlich
kleiner gehalten ist als der Schlitz 28.
Das vordere freie Ende des ersten Schenkels 2o der Klemmfeder 13 hat einen
Sperrbereich 23, der sich bei eingeführtem Leiter (vergl. Fig. 2 der Zeichnung)
In das ihm benachbarte Material des Leiters 17 einarbeitet. Demgegenüber
hat der zweite Schenkel 21 einen abgerundeten (gekrümmten) Bereich 24. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist das vordere freie Ende des Schenkels 21 umgebogen, derart, daß die vordere freie Kants von der Einführöffnung
14 fortzeigt und mit der Umfangsflache des Leiters 17 überhaupt nicht in
Verbindung kommt. Der Kontaktdruck des Schenkels 21 wird snmit nur über
den abgerundeten, gekrümmten Bereich erzielt. Es bleibt noch nachzutragen, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die It inenwandung der Decke 13
als Widerlager für den eingeführten Leiter 17 dient.
Der schraubenlosen Anschlußklemme Io ist eine generell mit 33 bezeichnete
Handhabe zugeordnet, die einstückig aus einem isolierenden Werkstoff, vorzugsweise
aus einem Kunststoff, gefertigt ist. Das vordere freie Ende 34 der Handhabe 33 durchgreift einen Durchbruch 16 der Decke 13 des Gehäuses
11 der schraubenlosen Anschlußklemme lo. In der Fig. 1 der Zeichnung ist
die unwirksame Lage der Handhabe 33 dargestellt. Daraus ergibt sich, daß die Handhabe unter Einwirkung der Schenkel der Klemmfeder 18 in einer
solchen Lage gehalten wird, daß der im Innenraum 19 des Gehäuses 11 liegende Lagerbereich 37 sich an Bereichen der Innenwandung des Gehäuses abstützt.
Diese Abstützbereiche liegen an der Übergangsstelle der einen Seitenwand 12 zur Decke 13. Aus dieser Lage heraus kann die Handhabe 33 in
Richtung des Pfeiles B der Fig. 1 geschwenkt werden. Eine besondere Lagerstelle oder eine Lagerachse für die Handhabe 33 ist nicht vorgesehen.
Der untere, im Innenraum 19 des Gehäuses 11 liegende Teil der Handhabe
hat einen Führungsbereich 36, der in den Schlitz 27 des Schenkels 2o der
Klemmfeder 18 eingreift. Die Breitenabmessungen des Führungsbereiches entsprechen dabei im wesentlichen der Breite dieses Schlitzes 27. Im gewählten
Ausführungsbeispiel liegen links und rechts des Führungsbereiches 36 Lösebereiche 35, die bei der Bewegung der Handhabe 33 in Richtung des
Pfeiles B auf die Teilbereiche 29 und 3o des Schenkels 2o einwirken und dafür sorgen, daß der Sperrbereich 23 dieses Schenkels außer Wirkverbindung
mit der Umfangsfläche des Leiters 17 kommt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen schraubenlosen Anschlußklemme
Io ist wie folgt:
Ausgegangen wird von der Stellung der Einzelteile gemäß der Fig. 1 der
Zeichnung. Der Leiter 17 kann mit der Stirnfläche seines abgemantelten Bereiches voran in Richtung des Pfeiles A durch die Einführungsöffnung 14
hindurch in den Innenraum 19 des Gehäuses eingeführt werden. Dabei kommt er zunächst mit dem ersten Schenkel 2o und bei der Weiterbewegung dann mit
dem zweiten Schenkel 21 der Federklemme 18 in Wirkverbindung. In der in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Endlage hat sich der Sperrbereich 23
in die ihm benachbarte Umfangsfläche des abgemantelten Leiters 17 eingearbeitet.
Dagegen liegt der abgerundete, gekrümmte Bereich des Schenkels
* im
lediglich an der Außenfläche dieses Leiters 17 an, um die Klemmkraft (den
Kontaktdruck) zu vergrößern. Durch die gewählte Ausbildung des abgerundeten Bereiches 24 des Schenkels 21 ist ein problemloses Einführen und Wiederherausziehen
des Leiters 17 aus dem Gehäuse 11 möglich. Dagegen muß zum Herausziehen des Leiters aus dem Gehäuse vorher der Sperrbereich 23 in
eine unwirksame Lage überführt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Handhabe 33 in Richtung des Pfeiles B bewegt wird. Dabei können seine Lösungsbereiche
35 mit den Teilbereichen 29 und 3o des Schenkels 2o in Wirkverbindung und bewegen diesen n&ch unten. Ein Zurückführen der Handhabe
in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage erfolgt durch die in der Federklemme vorher geweckte Rückstellkraft.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise
Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere
kann das Gehäuse 11 eine andere als die dargestellte Ausführungsform erhalten und in anderer als der gewählten Art und Weise mit einem
Gerät, wie einem Sockel eines Installationsgerätes, verbunden werden. Bei Bedarf
ist es auch möglich, mehr als zwei Teilbereiche eines Schenkels zu benutzen.
Dann muß eine entsprechend größere Anzahl von Einführungsöffnungen für Leiter 17 geschaffen werden. Auch die Handhabe kann eine andere
Ausbildung und Gestalt erhalten. Dies gilt sowohl für den im Innenraum 19 des Gehäuses 11 befindlichen Lagerbereich 37 und Lösebereich 35, als auch für
das durch den Durchbruch 16 des Gehäuses hinausragende freie Ende 34 der Handhabe 33.
f DiPL-PHYS.BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
f Unterdörnen 114 · Postfach 200210 ■ 5S00 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)55 70 22/23/24 · Telex 8 5916G6 wpat
89 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: Unterschiedliche Schenkel
Firma GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen, 56o8 Radevormwald
Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Geräte, insbesondere für
Installationsgeräte
Bezugszeichenliste :
10 - schraubenlose Anschlußklemme
11 - Gehäuse
12 - Seitenwandungen (von 11)
13 - Decke (von 11)
14 - Einführungsöffnung (in 11)
15 - Sockel
16 - Durchbruch (in 13)
17 - Leiter
18 - Klemmfeder
19 - Innenraum (von 11)
20 - erster Schenkel (von 17)
21 - zweiter Schenkel (von 17)
22 - Basis (Lagerstelle von 18)
23 - Sperrbereich (von 2o)
24 - abgerundeter (gekrümmter) Bereich (von 21)
25 - Bohrungen (in 15)
26 - freie Enden (von 12)
27 - Schlitz (in 2o)
28 - Schlitz (in 21)
29 - Teilbereich (von 2o)
30 - Teilbereich (von 2o)
31 - Teilbereich (von 21)
32 - Teilbereich (von 21)
33 - Handhabe
34 - vorderes Ende (von 33)
35 - Lösebereich
36 - Führungsbereich (von 33)
37 - Lagerbereich (von 33)
A - Einführrichtung (von 17) B - Bewegungsrichtung (von 33)
Claims (3)
1. Sc'^raubenlose Anschlußklemme für elektrische Geräte, insbesondere für Installationsgeräte,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale :
a) ein Gehäuse (11) mit einer oder mehreren Einführungsöffnungen (14) für
einen oder mehrere Leiter (17);
b) eine im Innenraum (19) des Gehäuses (11) untergebrachte, bereichsweise
mit dem Leiter (17) zusammenwirkende Klemmfeder (18);
c) die Klemmfeder (18) hat zwei in Einführrichtung (A) des Leiters (17)
hintereinander angeordnete, von einer Basis (22) ausgehende Schenkel (2o, 21);
d) der in Einführrichtung des Leiters (17) liegende vordere erste Schenkel
(20) ist als Sperrer ausgebildet;
e) der in Einführrichtung des Leiters (17) hintenliegende, zweite Schenkel
(21) liegt mit einem abgerundeten glatten Bereich (24) am Leiter (17)
an;
I MH
f) jeder der beiden Schenkel (2o, 21) der Klemmfeder (18) ist durch einen
Schlitz (27, 28) in zwei Teilbereiche (29, 3o) aufgeteilt.
g) im Gehäuse (11) ist eine Handhabe (33) beweglich, vorzugsweise
drehbeweglich gelagert, deren vorderes Ende (34) durch einen Durchbruch (16) des Gehäuses (11) nach außen ragt;
h) die Handhabe (33) hat wenigstens einen mit dem als Sperrer ausgebildeten
Schenkel (2o) der Klemmfeder (18) zusammenwirkenden, die Sperrung lösenden Bereich (35).
2. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere freie Ende des zweiten Schenkels (21) der Klemmfeder (18) unter Bildung einer gekrümmten, glattwandigen Anlagefläche (24)
zurückgebogen ist.
3. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (27 bzw. 28) der beiden Schenkel (2o, 21} der Klemmfeder (18) unterschiedliche Breitenabmessungen aufweisen.
A. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schenkel (2o) einen Schlitz (27) aufweist, dessen Breite derjenigen eines Führungsbereiches (36) der Handhabe (33) angepaßt ist,
während der Schlitz (28) des zweiten Schenkels (21) um ein Vielfaches
breiter gehalten ist.
Priority Applications (1)
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DE8424056U DE8424056U1 (de) | 1984-08-14 | 1984-08-14 | Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Geräte, insbesondere für Installationsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8424056U DE8424056U1 (de) | 1984-08-14 | 1984-08-14 | Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Geräte, insbesondere für Installationsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8424056U1 true DE8424056U1 (de) | 1984-11-15 |
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ID=6769785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8424056U Expired DE8424056U1 (de) | 1984-08-14 | 1984-08-14 | Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Geräte, insbesondere für Installationsgeräte |
Country Status (1)
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