DE8423841U1 - Kraeuterpackung - Google Patents
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kräuterpackung bestehend aus einem einen Innenraum zur Aufnahme von Kräutern bildenden
Beutel aus Kunststoffolie, die zumindest in einem Teilbereich
mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen versehen ist.
Heil- oder Gesundheitsbäder enthalten vielfach als n.edizinisch
wirksame Zusätze Kräuterauszüge, die dem Wasser in einer Badewanne oder in einem Becken beispielsweise in Form
von flüssigen Kräuterauszügen zugegeben werden. Eine genaue Dosierung ist hierbei vielfach schwierig. Außerdem enthalten
die auf dem Markt derzeit angebotenen flüssigen Kräucerauszüge
zusätzliche Substanzen, wie beispielsweise Emulgatoren, zusätzliche Bindemittel oder Mittel zur Haltbarmachung.
Derartige Zusatzstoffe sind in vielen Fällen nicht erwünscht.
Aus diesem Grunde wurden bereits Kräuterpackungen vorgeschlagen,
die in einem wasserdurchlässigen Beutel Kräuter in getrockneter Form enthalten. Zusatzstoffe, vor allem auch
Mittel zur Haltbarmachung, sind bei diesen Kräuterpacku.ngen
grundsätzlich nicht erforderlich. Für die Zubereitung eines
Heil- oder Gesundheitsbades werden dann -je nach erforderlicher Konzentration der Kräuterauszüge in diesem Bad - eine
oder mehrere Kräuterpackungen in das Waser eingebracht. Durch
den wasserdurchlässigen Beutel der Kräuterpackung können die Kräuter ihre Wirkstoffe an das Wa171CBr abgeben, wobei die
Kräuter im Beutel der Kräuterpackung verbleiben, so daß
dieser mit den aufgeweichten bzw. nassen oder feuchten
Kräutern ohne Schwierigkeiten und vor allem auch ohne die
Gefahr eines Verstopfens des AbfluGrohres der Badewanne oder eines Beckens durch aufgeweichte Kräuter aus dem Heil- oder
Gesundheitsbad wieder entnommen werden kann. Um das Auffinden
der Kräuterpackung in Heu- und Gesundheitt/bädern zu erleichtern, ist BS vorteilhaft, die Kräuterpackung schwimmend
auszubilden, und zwar derart, daß sie jeweils an der Wasseroberfläche
ader im Bereich der Wasseroberfläche schwimmt und
daher leicht zu finden und ζ υ entnehmen ist. Hierdurch wird
auch sichergestellt, daQ sich beim Ablassen eines Heil- oder
Gesundheitsbades die Kräuterpackung nicht vor den AbfluG
legen und damit das Abfließen des Wassers v/erhindern kann.
Bekannte schwimmende Kräuterpackungen sind noch relativ aufwendig, und zwar insbes. auch dann, wenn zusätzliche
Sch\!/imm- oder Auftriebskörper bzw. Elemente verwendet werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Kräuterpackunq
der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß sie ohne
zusätzliche Schwimm- oder Auftriebskörper bzw. -elemente
schwimmfähig ist bzw. als schwimmende Kräuterpackung verwendet werden kann, und gleichzeitig bei ihrer Verwendung eine
möglichst innige Vermischung des Wassers mit den in der Kräuterpackung vorhandenen Kräutern bzw. den von den Kräutern
abgegebenen medizinisch wirksamen Substanzen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kräuterpackunq neuerunnsgemäG
so ausgebildet, daß die Kunststoffolie im Bereich jeder
Durchtrittsöffnung eine diese Öffnung aufweisenden und über
eine Oberflächenseite der Kunststoffolie vorstehenden
Vorsprung bildet, und daß die einer ersten Gruppe von Durchtrittsöffnungen zugeordneten Vorsprünge nach außen über
die Außenfläche des Beutels vorstehen und die einer zweiter. Gruppe von Durchtrittsöffnungen zugeordneten Vorsprünge üb-r
die Innenfläche des Beutels in den Innenraum dieses Beutels hineinreichen.
Die Öffnungen im Beutel bzw. in der diesen Beutel Dildenöen
Kunststoffolie weisen bei der neuerungsgemäßen KräuterD3c'<un^
einen derart kleinen Durchmesser auf, daß die in der Kräuierpackung
enthaltenen Kräuter durch die Öffnungen -it Sicherheit nicht nach außen dringen können. Zur Bildung der
Durchtrittsöffnungen und der zugehörigen l/orsprünge wird ei?
Kunststoffolie entweder vor der Herstellung es Beutels oder
aber nach dessen Herstellung mit feinen Perforationsnadeln
durchstochen, und zwar von beiden Seiten her, so daß sich nicht nur die Durchtrittsöffnungen, sondern durch bleibende
Materialverformung auch die Vorsprünge ausbilden, die
beispielsweise die Form von kegeIstumpfförmigen Abschnitten
fiufweisen. Aufgrund der Vorsprünge bzw. der kegelstumpfförmigen
Abschnitte haben die öffnungen auch unter Berücksichtigung
der Eigenelastizität des verwendeten Kunststoffmaterials
die Tendenz, sich bei einem Unterdruck bzw. Überdruck im Innenraum des Beutels etwas stärker aufzuweiten, und zwar
werden die den über die Außenfläche des Beutels vorstehenden Vorsprüngen zugeordneten Durchtrittsöffnungen bei einem
Zusammendrücken der Kräuterpackung, d.h. bei einem Überdruck aufgeweitet, während die den anderen Vorsprüngen zugeordneten
Durchtrittsöffnungen sich zunehmend verschließen. Umgekehrt
werden bei einer Vergrößerung des Innenraumes der Kräuterpackung,
beispielsweise durch Auseinanderziehen dieser
Packung die den über die Innenfläche des Beutels vorstehenden Vorsprüngen zugeordneten Durchtrittsöffnungen etwas aufgeweitet,
während sich die anderen Durchtrittsoffnungen
zunehmend verschließen. Durch diese "Ventil-Wirkung" ergibt
sich ein sehr inniger Wasser-Fluß durch den Innenraum der
Iräuteroackung. Außerdem wird durch die Ausbildung der
tiräuteroac<ung erreicht, daß stets eine gewisse Rest-Luft-Kence
i= Innenrauii der Kräuterpackung verbleibt, so daß diese
?acieung auch ohne die Verwendung zusätzlicher Schwimm- oder
*>,. *"t r lebskörper schwimmfähig ist.
FGr die Herstellung der Kräuterpackung eignet sich insbes.
Pc i yar3DVIen.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
i'jsführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform
der neuertjngsgemäßen Kräuterpackung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt einer gelochten, zur Herstellung der Kräuterpackung verwendeten
Kunststoffolie.
Die in den Figuren dargestellte Kräuterpackung 1 besteht aus zwei Zuschnitte 2 aus Kunststoffolie, die bei der dargestellten
Ausführungsform jeweils eine rechteckförmige Umfangslinie
3 aufweisen und an dieser Um fangs linie zu einem rundherum geschlossenen Beutel miteinander verbunden bzw. verschweißt
sind. Selbstverständlich kann dieser Beutel der Kräuterpackung
1 auch dadurch hergestellt sein, daß ein einziger Zuschnitt 2 aus Kunststoffolie an einer Seite der Umfangslinie
3 derart umgelegt bzw. gefaltet ist, daß dieser Zuschnitt zwei ubereinanderliegende Lagen bildet, so daß dann
zur Bildung des geschlossenen Beutels nur noch eine Verbindung an drei Seiten der Umfangslinie 3 erforderlich ist.
Schließlich kann zur Herstellung des Beutels der Kräuterpackung 1 auch ein schlauchförmiges Material aus Kunststoffolie
Verwendung finden, aus welchem nach einem entsprechenden Zuschnitt der Beutel durch Verschließen der beiden Enden
dieses Zuschnittes gebildet wird.
In jedem Fall ist das den bzw. die Zuschnitte 2 bildende Kunststoffmaterial mit einer Vielzahl von durchgehenden
Öffnungen 4 und 5 versehen, die durch Eindrücken bzw. Einstechen von vorzugsweise spitz zulaufenden, dünnen
Perforationsnadeln gebildet sind, so daß im Material des
betreffenden Zuschnittes 2 im Bereich jeder Öffnung 4 bzw.
ein in etwa kegelstumpfar tig ausgebildeter und mit seiner
Achse senkrecht bzw. quer zu den Oberflächenseiten des
Zuschnittes 2 liegender Abschnitt 6 gebildet ist, dessen Innendurchmesser sich ausgehend von der Innen- oder Außenseite
des Zuschnittes 2 zu der betreffenden Öffnung 4 bzw. hin verengt. Die Öffnungen 4 und die zugehörigen Abschnitte
sind dabei dadurch hergestellt, daß das Material des Zuschnittes
2 bzw. der Kunststoffolie von der einen Oberflächenseite
dieser Folie her durchstochen worden ist, während der Zuschnitt 2 bzw. die Kunststoffolie zur Bildung
der Öffnungen 5 und der zugehörigen Abschnitte 6 von der anderen Oberflächenseite dieser Folie her durchstochen wurde.
Hierdurch bilden die Abschnitte 6 mit den zugehörigen Öffnungen 4 noppenartige Vorsprünge, die über die eine
Oberflächenseite des Zuschnittes 2, d.h. beispielsweise über
die Außenseite des Beutels der Kräuterpackung 1 vorstehen,
während die Abschnitte 6 mit den öffnungen 5 über die andere
Oberflächenseite des Zuschnitts, d.h. beispielsweise über die
Innenfläche des Beutels der Kräuterpackung 1 in den Innenraum
dieser Kräuterpackung vorstehen.
Für die Bildung der Öffnungen 4 und 5 bzw. der Abschnitte 6
werden so feine bzw. dünne Perforationsnadeln verwendet, daß
die öffnungen 4 und 5 einen sehr kleinen Querschnitt aufweisen, so daß in der Kräuterpackung 1 bzw. in dem Innenraum
dieser Kräuterpackung enthaltene Kräuter 7 weder im trockenen noch im feuchten oder nassen Zustand durch die öffnungen 4
und 5 nach außen treten können, ein Durchtritt von V/asser und
auch Luft entsprechend den Pfeilen A und B durch die öffnungen
5 und 4 in den Innenraum des Beutels der Kräuterpackung 1
bzw. durch die Öffnungen 4 aus diesem Innenraum nach außen jedoch ohne weiteres gewährleistet ist.
Durch das Einstoßen der Öffnungen 4 und 5 mit Hilfe von
Perforationsnadeln bzw. durch die sich hierbei auch ergebenden
kegeistumpfförmigen Abschnitte 6 haben oie Öffnungen 4
und 5 aufgrund der Eigenelastizität des Kunststoffmaterials
die Tendenz, sich möglichst weit zu verschließen, uas
ebenfalls dazu beiträgt, daß Kräuter 7 nicht aus der Kräuterpackung
nach außen gelangen können. Bei einem Unterdruck im Inneren der Kräuterpackung, welcher beispielsweise dadurch
erzeugt wird, daß die beiden Lagen des Beutels der Kräuterpackung 1 von Hand auseinandergezogen werden, weiten sich die
Öffnungen 5 bzw. die zugehörigen Abschnitte 6 auf, während sich die Öffnungen 4 und die zugehörigen Abschnitte 6 noch
weiter verschließen, so daß durch die Öffnungen 5 entsprechend dem Pfeil A Wasser und ggfs. auch geringe Mengen an
Luft in das Innere der Kräuterpackung 1 gelangen können. Wird die Kräuterpackung 1 entsprechend zusammengedrückt, so daß im
Innenraum dieser Packung ein Überdruck entsteht, so verschließen sich die Öffnungen 5 und die zugehörigen Abschnitte
6, während die Öffnungen 4 und die zugehörigen Abschnitte 6 sich aufweiten, so daß insbes. eine Wasserströmung durch die
Öffnungen 4 entsprechend dem Pfeil B nach außen möglich ist,
allerdings auch hier wiederum in der Form, daß Kräuter 7 |!
nicht aus dem Innenraum der Kräuterpackung 1 nach außen |.
gelangen können. Durch diesen Ventil-Effekt ist nicht nur |
ϊ eine vorteilhafte Durchströmung des Innenraumes der Kräuter- %'
packung 1 (entsprechend den Pfeilen A und B) mit Wasser zur |,
Übergabe der wirksamen Substanzen der Kräuter 7 an das Wasser
möglich, sofern der Unterdruck bzw. Überdruck im Inneren der Kräuterpackung in der beschriebenen Weise unter Wasser bzw.
unter einem Wasserstrahl vorgenommen wird, sondern durch die beschriebene Ausbildung wird auch erreicht, daß immer eine
bestimmte Rest-Luft-Menge im Innenraum der Kräuterpackung 1
verbleibt, und zwar insbes. dann, wenn die Verkleinerung und Vergrößerung des Innenraumes der Kräuterpackung 1 von Hand im
Bereich der Wasseroberfläche eines Gesundheitsbades vorgenommen
werden, so daß die Kräuterpackung ohne zusätzliche Schwimmkörper oder Auftriebselemente an der Wasseroberfläche
bzw. in unmittelbarer Nähe der Wasseroberfläche schwimmt. Das
Entweichen der Rest-Luft-Menge aus dem Innenraum der Kräuterpackung
1 durch die Öffnungen 4 und 5 wird bei Fehlen eines äußeren Druckes auf die Kräuterpackung 1 dadurch verhindert,
daß sich entweder Kräuter 7 vor diese Öffnungen 4 und 5 legen, oder aber diese Öffnungen durch an den Öffnungen
befindliche V/assertropfen oder Wasserreste verschlossen sind,
die aufgrund ihrer Oberflächenspannung die Luft-Rest-Menge im
Inneren der Kräuterpackung 1 zurückhalten.
Insbesondere durch die über die Außenfläche der Kräuterpackung
1 bzw. des Beutels dieser Kräuterpackung vorstehenden Abschnitte 6 ergibt sich für die Kräuterpackung 1 außen eine
rauhe Oberfläche, so daß beim Reiben der feuchten Kräuterpackung 1 auf der Haut des Benutzers ein vorteilhafter
Massageeffekt erzielt wird. Durch die Vielzahl der Öffnungen
4 und 5 läßt sich die Kräuterpackung 1 weiterhin auch in jeder gewünschten Richtung leicht falten oder knicken. Durch
die Verwendung einer Kunststoffolie für den bzw. die Zuschnitte
2 kann sich der Beutel der Kräuterpackung 1 auch bei
längerem Gebrauch im Wasser nicht auflösen, so daß die Kräuter 7 sicher und zuverlässig im Innenraum der Kräuterpackung
1 gehalten Bind.
Die Neuerung wurde v/oranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
beispielsweise grundsätzlich auch möglich, anstelle einer rechteckförmigen Umfangslinie 3 auch eine andere Form für
diese Umfangslinie vorzusehen.
Claims (3)
1. Kräuterpackung bestehend aus einem einen Innenraum zur Aufnahme von Kräutern bildenden Beutel aus Kunststoffolie,
die zumindest in einem Teilbereich mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie (2) im Bereich jeder Durchtrittsöffnung (4, 5) einen diese Öffnung aufweisenden und über
eine Oberflächenseite der Kunststoffolie (2) vorstehenden
Vorsprung (6) bildet, und daß die einer ersten Gruppe von Durchtrittsöffnungen (4) zugeordneten Vorsprünge (6) nach
außen über die Außenfläche des Beutels vorstehen und die einer zweiten Gruppe von Durchtrittsöffnungen (5) zugeordneten
Vorsprünge über die Innenfläche des Beutels in den Innenraum dieses Beutels hineinreichen.
2. Kräuterpackung ^iach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge von kegelstumpfförmigen oder kegelstumpf
artigen Abschnitten (6) gebildet sind.
3. Kräuterpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus Polypropylen besteht.
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