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DE842107C - Roehrendestillationsofen - Google Patents

Roehrendestillationsofen

Info

Publication number
DE842107C
DE842107C DEP12972D DEP0012972D DE842107C DE 842107 C DE842107 C DE 842107C DE P12972 D DEP12972 D DE P12972D DE P0012972 D DEP0012972 D DE P0012972D DE 842107 C DE842107 C DE 842107C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
line
heating gas
heating
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP12972D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kappelhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEP12972D priority Critical patent/DE842107C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE842107C publication Critical patent/DE842107C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Röhrendestillationsofen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern des Durchglühens der Rohre von Röhrendestillationsöfen zum Erhitzen von Kohlenwasserstoffölen od. dgl., bestehend aus an den Rohren angeordneten Temperaturfühlern, die auf ein Absperrorgan der Heizgasleitung einwirken.
  • In solchen Ofen wird die zu destillierende Flüssigkeit unter Druck durch die Ofenräume durchsetzende Rohre geleitet. Die Flüssigkeit wird dabei auf Temperaturen von etwa 50o° C erhitzt. Infolge der großen Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit durch die Rohre geführt wird, ist es notwendig, den Ofen mit einer Temperatur von etwa 2000' C zu erhitzen, um diese Destillationstemperatur zu erreichen. Tritt nun eine wenn auch nur geringfügige Unterbrechung des Flüssigkeitsdurchlaufes durch die Rohre ein, so brennen die Rohre bei dieser hohen Temperatur schnell durch oder werden infolge Durchbiegungen zerstört.
  • Durch die bei sonstigen Ofen bekannte Anordnung von Wärmefühlern im Abgasstrom, durch die entsprechend der an das Gut abgegebenen Wärmemenge die Heiztemperatur geregelt wird, kann bei Röhrendestillationsöfen ein Durchbrennen der Röhren bei Ausbleiben der Flüssigkeit nicht verhindert werden: Der Temperaturanstieg des Abgases bei Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr kann sich infolge der großen Temperaturdifferenz zwischen der Beheizungstemperatur und der Destillationstemperatur erst dann in einer über den Wärmefühler das Gasabsperrorgan beeinflussenden Größe auswirken, wenn die Rohre bereits so hoch erhitzt sind, daß ein Durchbrennen die unmittelbare Folge ist. Andererseits geben_ auch die bekannten Temperaturfühler, die die Tempeatur des die Rohre durchfließenden Gutes messen, nicht die genaue Rohrtemperatur wieder, zumal sie noch den hohen Wärmeausstrahlungen der Beheizungseinrichtung ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung sieht nun vor, zur Verhinderung des Durchglühens der Rohre von Röhrendestillationsöfen an die Rohre im Wärmeschatten derselben Wärmefühler anzuschließen, die über eine Beeinflussungsleitung und entsprechende Betätigungsorgane auf ein Absperrorgan der Heizgasleitung einwirken. Hierdurch wird die wahre Temperatur der Destillationsrohre festgestellt und bei einem Überschreiten der die Destillationstemperatur übertragenden bestimmten Rohrtemperatur eine sofortige Abschaltung der Ofenbeheizung veranlaßt. Die Anordnung der Wärmefühler im Wärmeschatten der Rohre verhindert eine unmittelbare Einwirkung der hohen Strahlungswärme des Ofens auf den Wärmefühler.
  • Vorzugsweise werden die Wärmefühler an mehrere Rohrreihen angeschlossen, so daß bereits bei größeren Temperaturunterschieden in den einzelnen Rohrreihen durch die Beeinflussung der auf die bestimmte Höchsttemperatur eingestellten Einrichtung die Ofenbeheizung sofort abgestellt wird. Solche Temperaturunterschiede können als Folge ungleichmäßiger Beheizung auftreten, die beispielsweise von der Größe des Kaminzuges abhängig ist.
  • Die Erfindung sieht weiter die Anordnung eines Kaminzugmessers vor, der bei Ausbleiben des Kaminzuges, beispielsweise durch unbefugtes Schließen des Kaminschiebers, über eine mit den entsprechenden Betätigungsorganen versehene Beeinflussungsleitung ebenfalls das Absperrorgan der Heizgasleitung abstellt. In gleicher Weise können auch noch Druckmesser vorgesehen sein, die den Druck des Heizgases und der Verbrennungsluft überwachen und bei Druckverminderung und damit Unterschreitung der Heiztemperatur ebenfalls das Heizgas und gegebenenfalls auch die Destillationsflüssigkeitszufuhr abstellen.
  • Um nun zu verhindern, daß das Gasabsperrorgan durch Unbefugte geschlossen werden kann, wird dieses durch eine Magnetspule in geöffneter Stellung gehalten. Der Magnetspulenstromkreis wird von einem oder 'I mehreren der verschiedenen Meßgeräte aus dann unterbrochen, wenn eine Absperrung der Gaszufuhr erforderlich ist. Dadurch erfolgt dann das selbsttätige Schließen Lies Absperrorgans, gegebenenfalls durch Unterstützung eines Gewichtes. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Meßgeräte mit Stromkreisen verbunden, die zu Relais führen. Diese Relais sind in einer Phasenleitung des Magnetspulenstromkreises, welcher das Gasahsperrorgan in einer geöffneten Stellung hält, hintereinandergeschaltet angeordnet. Das Öffnen des Gasabsperrorgans kann nun gemäß der Erfindung erst dann vorgenommen werden, wenn über eine das Gasabsperrorgan umgellende Leitung die Verbindung mit (lern Gasdruckmesser hergestellt ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im. foIgtnden an Hand der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellenden schematischen Zeichnung beschrieben: In den Zeichnungen ist in Abb. i das Schaltschema, welches die Absperrung der Gasleitung der Beheizungseinrichtung des Röhrendestillationsofens zeigt, und in Abb, 2 eine bevorzugte Ausführungsform zur Durchführung des Wärmefühlers durch die Ofendecke zu einer der Destillationsrohrreihen dargestellt.
  • Der mit i bezeichnete Röhrendestillationsofen wird. von im unteren Teil des Ofens angeordneten Brennern 2 aus beheizt. An den Brennern sind eine Gasleitung 3 und eine. Luftleitung 4 angeschlossen. Durch eine Zündgasleitung 5 wird eine Zündflamme vor dem Brenner in Betrieb gehalten. In der Gasleitung ist ein Regelorgan' 6 und in des Luftleitung ein Regelorgan 7 vorgesehen, mittels welchen der Druck der Verbrennungsmittel geregelt wird. In der Gasleitung 3 ist ferner ein Absperrorgan 8 vorgesehen, dessen Verschlußmittel 9 um einen Drehpunkt io schwenkbar ist. An dem Drehpunkt io ist ein nach oben gerichteter Hebelarm ii angeordnet, der mit einem Gewicht 12 belastet ist. Der Hebelarm il wird in geöffneter Stellung des Absperrorgans von einer Magnetspule 13 angezögen. Die eine Phase 14 der Magnetspule ist an die Leitung 15 und die andere Phase 16 an die Leitung 17 der Stromzuführungsleitungen angeschlossen.
  • In der Phasenleitung 16 sind Unterbrecherkontakte 18 angeordnet, welche durch die Wirkung von Magnetspulen i j geschlossen gehalten werden. Die Magnetspulen i9 werden von Stromkreisen 20 gespeist, welche zu Meßeinrichtungen führen. Von diesen Meßeinrichtungen dient die Einrichtung 21 zur Messung der Temperatur der den Röhrendestillationsofen i durchsetzenden Rohre 22. Die Meßeinrichtung 23 dient zur Zugmessung des aus dem Abgaskanal 24 entweichenden Abgases vor einem Kaminschieber 25. Die Meßeinrichtung 26 zeigt den Druck des Gases der Gasleitung 3 und der Druckmesser 27 den Druck der Verbrennungsluftleitung 4 an. Um das Gasabsperrorgan 8 ist eine Umgehungsleitung 28 angeordnet, an welche die zu dem Druckmesser führende Leitung 29 angeschlossen ist. Die Verbindung der Leitung 29 mit der Leitung 28 erfolgt bei geöffnetem Gasabsperrorgan 8 über ein Wechselventil 30 in Richtung des Pfeiles 48.
  • Wie aus Abb. 2 ersichtlich, erfolgt die Temperaturmessung der Destillationsrohre 22 durch ein Oberflächenthermometer 35, welches durch eine Durchbrechung 31 der Decke 32 des Ofens durchgeführt ist. Das Thermometer 35 ist von einer Rohrhülse 33 umgeben, welche bis annähernd auf das zu messende Rohr 22 reicht. Zur Vermeidung des Durchtretens von Abgasen aus dem Ofenraum ist um den unteren Teil der Rohrhülse 33 noch ein Rohrstück 34 vorgesehen; welches mit dem Rohr 22 verschweißt ist. Durch diese eigenartige Anordnung des Wärmefühlers wird erreicht, daß dieser vollkommen im Wärmeschattender Ofenbeheizung liegt und vor der hohen Strahlungswärme des Ofenraumes geschützt ist, so daß nur die tatsächliche Temperatur des Destillationsrohres gemessen wird. Vom oberen Ende des Oberflächenthermometers führen Leitungen 36 zu dem Temperaturmeßgerät 21. Die aus einem Thermoelement bestehenden Wärmefühler können auch unmittelbar an die Rohre angeschweißt sein. Die Messung der Temperatur der Rohre 22 erfolgt an verschiedenen Stellen, wie aus Abb. i ersichtlich, wobei sämtliche Wärmefühler durch die zugehörigen Leitungen mit dem Temperaturmeßgerät verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglich, durch das auf eine bestimmte Höchsttemperatur eingestellte Meßgerät 21 die Schließung des Gasabsperrorgans zu bewirken, wenn infolge anomalen Kaminzuges eine zu starke einseitige Erhitzung einzelner Rohre erfolgt.
  • Mit den einzelnen Meßgeräten 21, 23, 27 und 26 sind Einrichtungen 37 verbunden, von denen die Temperatur sowie Zug und Druck messenden Einrichtungen aus beeinflußt werden, derart, daß bei normaler Temperatur sowie normalem Zug und Druck der Kontakt der Leitungen 20 mit den Leitungen 38 hergestellt ist, welche den Strom über einen Transformator 39 über die Leitungen 4o erhalten. Die eine Phase der Leitungen 40 zweigt über die Leitung 41 zu einer Hupe 42 ab. Die andere Phase der Leitungen 40 ist mit der Hupe durch eine Leitung 43 verbunden, in welche ein mit dem Verschluß 9 des Absperrorgans verbundener Kippschalter 44 od. dgl. geschaltet ist. Dieser Kippschalter ist so angeordnet, daß in der Öffnungsstellung des Absperrorgans 8 die Phasenleitung 43 zur Hupe 42 unterbrochen ist, bei Schließen des Absperrorgans jedoch der Stromkreis zur Hupe geschlossen ist, so daß ein Hupensignal ertönt, das durch den Schalter 45 von Hand beendet werden kann.
  • Wird an einer Stelle der Rohre 22 die Temperatur üben die festgelegte Höhe von beispielsweise 5oo° C, wie sie zur Destillation der Kohlenwasserstofföle erforderlich ist, überschritten, so wird dadurch die TemperaturmeßeinrichtUng 21 derart beeinflußt, daß durch die Kontakteinrichtung 37 der Meßeinrichtung 21 der Stromkreis der Leitungen 20 und 38 unterbrochen wird. Infolge dieser Stromunterbrechung wird das zugehörige Relais 18 geöffnet und damit die Stromzufuhr zu der Magnetspule 13 des Gasabsperrorgans unterbrochen. Infolgedessen schließt sich unter der Wirkung des Gewichtes 12 das Absperrorgan. Dieser gleiche Vorgang erfolgt, wenn beispielsweise kein Kaminzug vorhanden ist. Ebenfalls tritt die gleiche Wirkung ein, wenn der Druck des Gases und/oder der Verbrennungsluft das festgelegte Maß unterschreitet.
  • Um nun nach Behebung der Mängel den Ofen wieder anzuheizen, ist es zunächst erforderlich, das Wechselventil 30 so zu betätigen, daß eine Verbindung der Gasleitung 3 über die Umgangsleitung 28 mit dem Druckmesser 26 hergestellt wird, wie durch Pfeil 47 angedeutet. Dadurch steht der Druckmesser 26 unter normalem Gasdruck. Die vorher infolge Ausbleibens des Gasdruckes durch die Schließung des Absperrorgans 8 mittels der Kontakteinrichtung 37 erfolgte Unterbrechung des Stromkreises 38, 2o und damit Öffnen des zugehörigen Relais 18 wird nun wieder aufgehoben, so daß das zugehörige Relais 18 wieder geschlossen wird. Durch das Temperaturmeßgerät 21, das bei Überschreiten der eingestellten höchsten Temperatur der Rohre 22 infolge Abkühlung nach Abschalten der Beheizung wieder über die zugehörige Kontakteinrichtung 37 den entsprechenden Stromkreis 38, 20 schließt, wird nun wieder die Schließung des zugehörigen Relais 18 veranlaßt. Durch den noch vorhandenen bzw. wieder hergestellten Druck der Verbrennungsluft und Kaminzug sind somit sämtliche Relais 18 geschlossen, so daß der Stromkreis 16, 14 des Relais 13 wieder geschlossen ist und erst jetzt das Gasabsperrorgan 8 geöffnet werden kann, derart, daß es von der Magnetspule 13 in der Offenstellung gehalten wird.
  • Durch an die Magnetspulenstromkreise 2o der Meßeinrichtungen 21, 23, 26 und 27 angeschlossene Signallampen 46 ist ferner noch eine optische Kontrolle über den Ofenbetrieb vorhanden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verhindern des @Durch-Blühens der Rohre von Röhrendestillationsöfen zum Erhitzen von Kohlenwasserstoffölen od. dgl., bestehend aus an den Rohren angeordneten Temperaturfühlern, die auf ein Absperrorgan der Heizgas-Leitung einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler (35) im Wärmeschatten-- der Rohre angeordnet und mit einem eine axiale Verschiebung durch Wärmeausdehnung gestattenden Rohrmantel (33, 34) umgeben sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor dem Kaminzugregler (25) mit dem Abgaskanal (24) verbundene Leitung über einen Zugmesser (23) sowie mit der Heizgas- (3) und Luftleitung (4) über Druckmesser (26; 27) verbundene Leitungen ebenfalls auf das Absperrorgan (8) der Heizgasleitung (3) einwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Heizgasabsperrorgan (8) durch eine Magnetspule (13) in geöffneter Stellung gehalten wird, in deren Stromkreis (14, 16) von den einzelnen Meßeinrichtungen (26, 27, 21, 23) beeinflußte Unterbrecherkontakte (z8) hintereinandergeschaltet angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgasdruckmeßeinrichtung (26) mit der Heizgasleitung (3) über ein in einer Umgangsleitung (28) angeordnetes Dreiwegeabsperrorgan (30) derart verbunden ist; daß ein Öffnen des geschlossenen Heizgasabsperrorgans (8) erst möglich ist, wenn eine Betätigung des Dreiwegeabsperrorgans (30) zur Verbindung der Heizgasleitung (3) mit dem Druckgasmesser (26) erfolgt.
DEP12972D 1944-01-04 1944-01-04 Roehrendestillationsofen Expired DE842107C (de)

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DE842107C true DE842107C (de) 1952-06-23

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ID=7364361

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DE (1) DE842107C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041926B (de) * 1953-03-27 1958-10-30 Universal Oil Prod Co Roehrenofen fuer die Erhitzung von bei erhoehter Temperatur umzusetzenden oder chemisch zu behandelnden Fliessstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041926B (de) * 1953-03-27 1958-10-30 Universal Oil Prod Co Roehrenofen fuer die Erhitzung von bei erhoehter Temperatur umzusetzenden oder chemisch zu behandelnden Fliessstoffen

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