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DE840989C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aktivkohle durch Aktivierung von kohlenstoffhaltigen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aktivkohle durch Aktivierung von kohlenstoffhaltigen Stoffen

Info

Publication number
DE840989C
DE840989C DEP14930A DEP0014930A DE840989C DE 840989 C DE840989 C DE 840989C DE P14930 A DEP14930 A DE P14930A DE P0014930 A DEP0014930 A DE P0014930A DE 840989 C DE840989 C DE 840989C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gases
air
gas
free oxygen
gas spaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP14930A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl-Ing Schmalfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEP14930A priority Critical patent/DE840989C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840989C publication Critical patent/DE840989C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/312Preparation
    • C01B32/336Preparation characterised by gaseous activating agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aktivkohle durch Aktivierung von kohlenstoffhaltigen Stoffen I,-s ist bekannt, Aktivkohle durch Behandlung von kohlenstoffhaltigen Stoffen, wie Torf, Hölzern, Schalen oder anderen sklerenchymatischen Stoffen, Braunkohlen, Steinkohlen, Verkohlungs- oder Verkokungsprodukten dieser Stoffe od. dgl. mit oxydierend wirkenden Gasen herzustellen, die eine teilweise Vergasung des im Ausgangsgut enthaltenen Kohlenstoffes durch endotherme oder e:cotberme Reaktionen bewirken. Die Aktivierung wurde so ausgeführt, daß die Gase über das Ausgangsgut geleitet wurden. Da indessen die Reaktionen sehr langsam verlaufen, sind für die Aktivierung sehr große Oberflächen erforderlich, so daß dieses Verfahren, für <las cnan z. B. Etagenöfen verwendet hat, sich nicht in der Praxis durchsetzen konnte. Ferner sind Verfahren bekannt, bei denen die Aktivierungsgase durch das zu aktivierende Gut hindurchgeführt werden. Hierfür sind Schachtöfen benutzt worden, in denen 'heiße Gase im Gleichstrom oder im Gegenstrom oder quer zu dem abwärts wandernden Gut geleitet wurden. Indessen waren für diese Verfahren entweder große Mengen von freien Sauerstoff nicht enthaltenden heißen Gasen erforderlich, oder es ließ die Qualität der erzeugten Aktivkohle bei Verwendung von Akti-Vierungsgasen, die freien Sauerstoff enthielten, zu wünschen übrig. Die Ofenleistungen bei diesem Verfahren waren zudem verhältnismäßig klein. 1>urch die Erfindung gelingt es, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden. Die Erfindung hestelit darin, daß zwecks Herstellung von Aktivkohle die bekannten Ausgangsstoffe mit freien Sauerstoff nicht oder nur in geringen Mengen von z. l#. \veniger als o,5% enthaltenden, im ganzen endotherm oxydierend wirkenden Gasen insbesondere im Schachtofen in mehreren übereinanderliegenden Stufen aktiviert werden, durch die das Gut nacheinander geführt wird, und daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufen in Gasräumen innerhalb des Ofens die durch das Gut zweckmäßig iin Gegenstrom geleiteten Gase durch teilweise oder völlige Verbrennung ihrer brennbaren Bestandteile immer wieder auf die für die Aktivierung erforderliche Temperatur gebracht werden. Zweckmäßig wird so gearbeitet, daß im wesentlichen die bei der Aktivierung gebildeten und in die Aktivierungsgase übergehenden brennbaren Gase wie Wasserstoff und Kohlenmonoxyd der Verbrennung unterworfen «erden, so daß das Verfahren einen Aufwand von brennbaren Gasen aus anderen Quellen nicht oder nur in geringem Ausmaß benötigt. Beispielsweise wird das zu aktivierende Material erfindungsgemäß durch einen Schachtofen in Richtung von oben nach unten geführt. Unten werden Gase in den Ofen eingeleitet, die im Gut emporsteigen. Die Gase, die mit der für die Aktivierung erforderlichen Temperatur angewandt werden, enthalten als aktivierend wirkende Bestandteile insbesondere Wasserdampf oder Kohlendioxyd oder beide Stoffe. Beim Durchgang der Gase durch das Gut werden Wasserdampf und bzw. oder Kohlendioxyd reduziert, und es wird ein Teil des im zu aktivierenden Gut enthaltenen Kohlenstoffes vergast. Die Gase nehmen also brennbare Bestandteile, insbesondere Wasserstoff und Kohlenmonoxyd, auf und kühlen gleichzeitig ab, so daß die Reaktionsgeschwindigkeiten nachlassen. In geeigneten Abständen übereinander sind im Schachtofen Gasräume angeordnet, die unten offen und oben derart überdacht sind, daß Gase aus den Gasräumen in das Gut sich verteilen, Gut aber nicht in die Gasräume gelangen kann. Die Gase strömen auf dem Wege des geringsten Widerstandes aus den darunterliegenden Gutschichten vorzugsweise durch die Gasräume, die entsprechend breit im Verhältnis zu den danebenliegenden Gutschichten bemessen sind. In die Gasräume werden freien Sauerstoff enthaltende Gase, z. B. Luft, eingeleitet zur Verbrennung der brennbaren Bestandteile oder eines Teiles derselben. Die Zufuhr von Luft od. dgl. wird so geregelt, daß die Gase wieder auf die für die Aktivierung optimale Temperatur gebracht werden, mit der sie sich in die über den Gasräumen befindlichen Schichten der zu aktivierenden Stoffe verteilen. Diese Maßnahmen werden mehrfach wiederholt. Es kann im Schachtofen eine größere Anzahl von durch die Gasräume gebildeten Stufen angeordnet werden, so daß der Schachtofen eine hohe Leistung aufweist, auch wenn die Aktivierung bei möglichst niedrigen Temperatureii schonend durchgeführt wird. Durch die _\ufheizung der Aktivierungsgase in den Gasräumen wird verhindert, daß freier Sauerstoff mit dem zu aktivierenden Gut in Berührung kommt, der schädigend auf das Gut einwirken könnte. Durch die dosierte Zugabe von Luft und zweckmäßig auch Wasserdampf od. dgl. können für jede Stufe im Schachtofen bestimmte gewünschte Temperaturen der Gase und bestimmte gewünschte Gehalte der Gase an endotherm oxydierend wirkenden Stoffen wie Wasserdampf od. dgl. eingestellt werden. Das Verfahren ist also bei einfachster Einstellung der Verhältnisse zur schonendsten Aktivierung des Gutes sehr leistungsfähig und verlangt nur einen geringen Aufwand an Material und Betriebskosten.
  • Nachdem die Gase nacheinander sämtliche Stufen durchströmt haben, z. B. einen senkrechten Schachtofen von unten nach oben, können sie, gegebenenfalls nach Abzweigung bestimmter Mengen, im Kreislauf wieder der ersten Stufe nach entsprechender Aufheizung zugeführt werden. Da die Gasmengen durch Zumischen von Luft und Wasserdampf und durch die Reaktionen in den einzelnen Stufen ständig wachsen, so ist es vorteilhaft, nach jeder oder jeweils nach mehreren Stufen schon einen Teil der Gase aus dem Schachtofen abzugeben, damit die Gasbelastung der ersten Stufen annähernd so 'hoch gehalten werden kann wie die der letzten Stufen. Die unten offenen und oben durch Hauben überdachten Gasräume, aus denen die Gase unter den Hauben 'hervor in das Gut strömen können, sind erfindungsgemäß so weit gehalten, daß die Gase in den Gasräumen und unter den Hauben einen Strömungswiderstand finden, der gering gegenüber dem ist, den das seitlich der Gasräume liegende Gut bietet, und somit stark bevorzugt durch die Gasräume streichen. In den Gasräumen wird den Gasen die Luft und gegebenenfalls der Wasserdampf od. dgl., möglichst gleichmäßig verteilt, getrennt oder gemischt, zugegeben. Die Gasräume-und die Hauben werden zweckmäßig aus keramischem Material aufgebaut und vorteilhaft durch gekühlte Rohre getragen, wobei als Kühlmittel Wasser oder verdampftes Wasser verwendet werden kann. Die Kühlrohre werden vorteilhaft als ineinandergesteckte Doppelrohre ausgebildet, wobei durch das Innenrohr die Luft und bzw. oder der Wasserdampf zugeführt werden. Das Innenrohr erhält Schlitze oder in gleichmäßigen Abständen Bohrungen, die abgedichtet gegen den Wasserraum durch das Außenrohr führen und eine gleichmäßige Verteilung der Luft bzw. des Wasserdampfes auf der ganzen Länge der Gasräume zulassen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung sei an Hand der Abbildung beispielsweise näher erläutert.
  • Die Abbildung zeigt einen Längsschnitt durch einen senkrechten, vorteilhaft im Querschnitt rechteckigen Schachtofen, in dem das zu aktivierende Gut, z. 13. Torfkoks, Holzkohle oder andere eingangs genannte Ausgangsstoffe, von oben nach unten durch Eigengewicht bewegt wird. i stellt die Schachtwand dar, die zweckmäßig aus Schamottesteinen mit Blechverkleidung aufgebaut und gut gegen Wärmeverluste isoliert ist. Die Einrichtungen für die Beschickung und den Austrag des Gutes, die in bekannter Weise ausgebildet sein können, sind fortgelasseil. In dem Schachtofen sind Reihen von Gasräumen 2 übereinander angeordnet. Diese sind z. 13. sämtlich in gleicher Art ausgebildet, unten offen und oben voll Hauben 4 abgedeckt. Sie sind vorteilhaft so weit gehalten, daß die zwischen ihnen liegenden Räume für den Durchgang des Gutes so weit verengt sind, daß das Gut noch störungsfrei hindurchrutschen kann. Die Gase sind dann gezwungen, fast ausschließlich durch die Gasräume zu streichen, in denen sie durch gleichmäßige Beimischung von Luft und Wasserdampf, die durch die gekühlten Doppelröhre 3 zugeführt werden, unter Teilverbrennung aufgeheizt werden. Die 11I>olire 3 dienen zweckmäßig als Tragorgane für die @@:incle der Gaskanäle 2. Die Gase strömen unter den llauben .4 hervor in die darüber befindliche Stufe. In der Abbildung sind fünf Reihen von Kanälen 2 dargestellt, so daß sieh zwischen ihnen vier Stufen befinden. Darüber und darunter liegt je eine weitere Stufe. Durch weitere Reihen voll Kanälen 2 kann die Zähl der Stufen je nach Bedarf gesteigert werden.
  • I@cisl»elsweise kann das Gut auch zwei- oder ineiumals durch denselben Schachtofen geführt \verdeii. Nach jeder Behandlung im Ofen kann eine lilassierung des Gutes zwecks Abtrennung des feinen Kornes vorgenommen werden. Auch kann, iiisbesowlere wenn Ausgangsmaterial gröberen Kornes aktiviert wird, eine Abtrennung der äußeren l#Zoriiscliicliten z. B. durch Abreiben vorgenommen werden. Die abgeriebenen Schichten, die atisreicliend aktiviert sind, werden aus dem Aktivierungsprozeß ausgeschieden, so daß nur das übriglileibende Korn weiteraktiviert wird. Auch kann zwischen den Behandlungen ein Zusatz von oder eine Befiandlting mit Chemikalien vorgesehen sein. Man kann auch zwei oder mehrere dieser Maßmiliinen kombiniert anwenden. Auch ist es möglich, statt in eirieni Ofen die wiederholte Behandlung in einem oder mehreren weiteren Öfen durchzuführen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch zur Wiederbelebung von Aktivkohle verwendet werden, deren Aktivität im praktischen Gebrauch so> weit zurückgegangen ist, daß sich ihre Weiterverwendung nicht mehr empfiehlt.
  • [in Verfahren gemäß der Erfindung anfallende überschüssige Gase können zur Vorwärmung und gegebenenfalls Schweltrog der Ausgangsstoffe verwendet werden.

Claims (6)

  1. YAri:N@ra:"sPr,i'caF: i. Verfahren zur Aktivierung von kohlenstofflialtigen Stoffen, z. B. Torf, Hölzern, Schalen. Kohleis, Verkohlungs- oder Verkokungsprodukteil dieser Stoffe od. dgl., durch teilweise Vergastiiig in abwärts bewegten Gutschichten mit ins ganzen endotherm oxydierend wirkenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Stufen aktiviert wird und daß nach dem Durchgang durch das zu aktivierende Gut einer Stufe die brennbaren Bestandteile der Aktivierungsgase oder ein Teil dieser Bestandteile außerhalb des Gutes in zwischen den Stufen liegenden Gasräumen durch Zugabe von Luft oder anderen freien Sauerstoff enthaltenden Gaself verbrannt und die hierdurch aufgeheizten Gase durch das Gut der nächsten Stufe geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe von Luft oder anderen freien Sauerstoff enthaltenden Gasen und die Verbrennung in Gasräumen erfolgen, die in einem Schachtofen angeordnet sind, vom Gut umflossen und von den Gasen von unten nach oben durchströmt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft oder die anderen freien Sauerstoff enthaltenden Gase durch Rohre, welche mit Schlitzen oder in gleichmäßigen Abständen mit Böhrungen versehen sind, gleichmäßig auf die Länge der Gasräume verteilt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gasräumen außer Luft oder anderen freien Sauerstoff enthaltenden Gasen auch M'asserdampf zur Erhöhung des Anteils an endotherm oxydierend wirkenden Bestandteilen dem Gas zugemischt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf gemeinsam mit der Luft oder den anderen freien Sauerstoff enthaltenden Gasen zugemischt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichmäßige oder nach anderen Gesichtspunkten geregelte Gasbelastung in den Stufen oder einem Teil derselben durch Abführung von Gasen z. B. aus den Gasräumen, zweckmäßig vor der Verbrennung, geschaffen wird. ;. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsgase oder ein Teil derselben im Kreislauf durch den Ofen geführt werden. h. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut zwei- oder mehrmals durch einen Aktivierungsofen geführt wird, wobei nach jeder Behandlung eine Klassierung des Gutes zwecks Abtrennung des feinen Kornes, eine Abtrennung z. B. durch Abreiben der äußeren Kornschichten, ein Zusatz von oder eine Behandlung mit Chemikalien oder zwei oder mehrere dieser Maßnahmen durchgeführt werden können. g. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Wiederbelebung von Aktivkohle verwendet wird. 1o. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch einen Schachtofen, durch quer zur Bewegungsrichtung des Gutes sich im Schachtofen erstreckende Gasräume und durch Zuführungen für Luft oder andere freien Sauerstoff enthaltende Gase bzw. Aktivierungsgase. ii. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasräume unten offen und oben durch Hauben abgedeckt sind. 12. Vorrichtung nach Anspruch io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß Rohre 3 für die Zuführung von Luft oder anderen freien Sauerstoff enthaltenden Gasen vorgesehen sind, die zweckmäßig als Tragorgane für die Wände der Gasräume dienen. 13. Vorrichtung nach Anspruch io und ir, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre 3 gekühlt, zweckmäßig wassergekiihlt, sind.
DEP14930A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aktivkohle durch Aktivierung von kohlenstoffhaltigen Stoffen Expired DE840989C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007033629A1 (de) * 2007-07-17 2009-01-22 Haver & Boecker Ohg Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen der Partikel von Schüttgütern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007033629A1 (de) * 2007-07-17 2009-01-22 Haver & Boecker Ohg Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen der Partikel von Schüttgütern

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